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Empirische Arbeit planen – Mit dieser Methode sparst du Stunden!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Stell Dir vor, Du wunderst Dich, warum so wenige Deiner Kommilitonen in die Mensa gehen. Statt nur Vermutungen aufzustellen, beschließt Du: Ich frage nach. Du entwirfst einen Fragebogen, führst eine Umfrage durch, analysierst die Ergebnisse – und plötzlich hast Du handfeste Daten, die ein echtes Problem sichtbar machen. Herzlichen Glückwunsch, Du hast gerade eine empirische Arbeit begonnen.

Aber was genau ist das eigentlich? Und wie gehst Du das richtig an? Dieser Artikel führt Dich in wenigen Minuten durch alle Schritte – praxisnah, verständlich und mit hilfreichen Tipps aus dem Studienalltag.

1. Was ist eine empirische Arbeit?

Bevor Du Dich in Fragebögen, Interviews oder Datenanalysen stürzt, solltest Du genau verstehen, was eine empirische Arbeit eigentlich ist – und worin sie sich von anderen wissenschaftlichen Arbeiten unterscheidet.

  • Eine empirische Arbeit beruht auf eigenen Beobachtungen oder Erhebungen – im Gegensatz zur reinen Literaturarbeit, bei der Du nur vorhandene Forschung zusammenfasst.
  • Ziel ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen, z. B. durch Umfragen, Interviews, Experimente oder Beobachtungen.
  • Sie ist vor allem in den Sozial-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften weit verbreitet – und wird gerne in Abschlussarbeiten eingesetzt.

Merksatz: Literaturarbeit = „Was wurde schon gesagt?“ – Empirisch = „Was beobachte ich selbst?“

KriteriumLiteraturarbeitEmpirische Arbeit
ZielZusammenfassung und Analyse bestehender ForschungGewinnung neuer Erkenntnisse durch eigene Datenerhebung
VorgehenTheoretische Auseinandersetzung mit vorhandener LiteraturDurchführung von Umfragen, Interviews, Experimenten etc.
DatenquelleWissenschaftliche Bücher, Artikel, StudienSelbsterhobene Daten (z. B. Befragungen, Beobachtungen)
Beispielhafte MethodeSystematische Literaturrecherche, MetaanalyseFragebogen, Interview, Inhaltsanalyse, Experiment
ZeitaufwandFokus auf Lesearbeit und TextanalyseZusätzlicher Aufwand durch Planung, Durchführung und Auswertung
HerausforderungRoter Faden in der Theorie, saubere QuellenarbeitMethodische Planung, valide Datenerhebung, statistische Auswertung
Typisches FachgebietGeistes- und KulturwissenschaftenSozial-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften

2. Von der Idee zur Forschungsfrage

Jede gute empirische Arbeit beginnt mit einer spannenden Idee – doch erst eine klare, untersuchbare Forschungsfrage macht daraus ein echtes Forschungsprojekt.

  • Themenwahl: Starte mit etwas, das Dich wirklich interessiert – z. B. Konsumverhalten, Nachhaltigkeit oder eben die Mensa-Nutzung.
  • Forschungsfrage formulieren: Diese sollte klar, konkret und untersuchbar sein. Beispiel: „Welchen Einfluss haben Preise auf die Mensa-Nutzung unter Studierenden?“
  • Literatur checken: Bevor Du Daten erhebst, schau, was es bereits zum Thema gibt. Nutze Google Scholar, Deine Hochschulbibliothek oder offizielle Uni-Leitfäden wie diesen hier:

👉 Leitfaden der TU Dresden zur empirischen Arbeit (PDF)

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3. Die richtige Methode wählen

Ob Du mit Zahlen arbeitest oder persönliche Einblicke suchst – die Wahl der passenden Methode entscheidet darüber, wie aussagekräftig Deine Ergebnisse am Ende sind.

 

  • Quantitativ: Du willst viele Daten in Zahlenform? Dann mach eine Umfrage oder ein Experiment.
  • Qualitativ: Du willst verstehen, warum etwas passiert? Dann wähle Interviews oder Beobachtungen.
  • Mixed Methods: Die Mischung aus beidem – etwa Interview zur Hypothese + Umfrage zur Prüfung.
AspektQuantitativQualitativ
ZielMessen, zählen, verallgemeinernVerstehen, interpretieren, vertiefen
DatenZahlen, StatistikenTexte, Aussagen, Beobachtungen
MethodeUmfrage, ExperimentInterview, Gruppendiskussion, Beobachtung
BeispielOnline-Fragebogen mit 100 TeilnehmernTiefeninterview mit 5 Personen

Tipp: Mach unbedingt einen Pretest, also einen Testlauf Deiner Umfrage oder Interviews – so vermeidest Du Missverständnisse.

4. Auswertung und Diskussion

Sobald Deine Daten vorliegen, geht es ans Eingemachte: Jetzt musst Du die Ergebnisse nicht nur analysieren, sondern auch sinnvoll interpretieren und einordnen.

  • Analyse je nach Methode: Zahlen kannst Du mit Excel, SPSS oder Google Sheets auswerten. Interview-Texte erfasst Du z. B. mit Transkriptions-Tools und ordnest sie thematisch (z. B. nach Mayring).
  • Ergebnisse präsentieren: Klar, übersichtlich, mit Diagrammen oder Tabellen.
  • Diskussion: Was sagen Deine Ergebnisse aus? Stimmen sie mit der Literatur überein? Gab es Überraschungen?
  • Ehrlich bleiben: Grenzen benennen (z. B. kleine Stichprobe) zeugt von Reife.

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5. Schreiben, formatieren – fertig machen zum Abgeben

Ist die Forschungsarbeit abgeschlossen, steht der letzte große Schritt an – das Schreiben Deiner Arbeit und der Feinschliff für die Abgabe.

  • Klassischer Aufbau: Deckblatt – Inhaltsverzeichnis – Einleitung – Theorie – Methode – Ergebnisse – Diskussion – Fazit – Literaturverzeichnis – Anhang.
  • Wissenschaftlich schreiben: Präzise, sachlich, ohne „Ich meine…“.
  • Richtig zitieren: APA, MLA oder Harvard – je nach Uni-Vorgabe.
  • Plagiatscheck & Format: Nutze Tools oder Checklisten Deiner Uni – oder lass Dir von Profis helfen.

Tipp: Hier kommt StudyTexter.de ins Spiel – wir helfen Dir bei Recherche, Struktur, Formulierung und sogar bei der automatischen Quellenverwaltung. Unsere KI erstellt Dir auf Knopfdruck eine wissenschaftlich formatierte Arbeit, die dir einen soliden Entwurf für deinen theoretischen Teil liefert.

Fazit: Deine Forschung zählt!

Eine empirische Arbeit mag auf den ersten Blick komplex wirken – doch mit einem klaren Plan, der passenden Methode und einem guten Zeitmanagement wird sie zu einem spannenden Projekt. Du lernst, wie man wissenschaftlich denkt, Daten erhebt und eigene Ergebnisse sinnvoll interpretiert.

Ob Umfrage, Interview oder Experiment: Du trägst aktiv dazu bei, neue Erkenntnisse zu gewinnen – und das ist ein echter Mehrwert, nicht nur für Dein Studium, sondern auch für Dein späteres Berufsleben. Trau Dich also ruhig an das Abenteuer Forschung heran – es lohnt sich!

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist der Unterschied zwischen einer empirischen und einer theoretischen Arbeit?

Eine theoretische Arbeit basiert auf vorhandener Literatur, also dem, was andere schon geschrieben oder erforscht haben. Eine empirische Arbeit geht darüber hinaus: Du sammelst eigene Daten – z. B. über Umfragen, Interviews oder Experimente – und wertest diese aus.

Nicht zwingend. Hypothesen sind vor allem bei quantitativen Arbeiten üblich. Bei qualitativen Untersuchungen (z. B. Interviews) geht es oft darum, Phänomene zu verstehen, ohne vorher eine feste Annahme zu testen.

Das hängt von Deiner Forschungsfrage ab. Willst Du etwas messen oder statistisch belegen, ist eine quantitative Methode sinnvoll. Willst Du tiefere Einsichten oder persönliche Meinungen erfassen, eignet sich eine qualitative Methode besser.

Das ist unterschiedlich. Für Umfragen sind meist mindestens 30–100 Teilnehmer empfehlenswert, damit die Ergebnisse aussagekräftig sind. Bei qualitativen Interviews reichen oft schon 5–10 gut gewählte Personen – hier zählt die Tiefe, nicht die Masse.

Stell Dir die Frage: Was möchte ich am Ende wissen – Zahlen oder Zusammenhänge? Willst Du erklären wie viele oder warum? Wenn Du unsicher bist, hilft ein Blick in ähnliche Arbeiten oder ein Gespräch mit Deinem Betreuer.

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