Die Einleitung ist der Türöffner jeder wissenschaftlichen Arbeit – sie entscheidet darüber, ob Prüfer mit Neugier weiterlesen oder mit Skepsis ins nächste Kapitel blättern. Gerade im Jahr 2025 haben sich die Erwartungen von Professorinnen und Professoren an diesen einleitenden Teil weiter konkretisiert: Studierende sollen nicht nur ihr Thema klar benennen, sondern auch dessen Relevanz aufzeigen, eine schlüssige Problemstellung formulieren und die wissenschaftliche Zielsetzung nachvollziehbar darlegen. Der Aufbau muss dabei präzise strukturiert, sprachlich sachlich und methodisch fundiert sein. Gleichzeitig eröffnen moderne KI-Tools wie StudyTexter neue Möglichkeiten für die Erstellung wissenschaftlicher Texte – jedoch nicht ohne ethische und formale Herausforderungen.
Dieser Beitrag zeigt, worauf es beim Einleitung schreiben Studienarbeit wirklich ankommt: von der ersten thematischen Hinführung über die Entwicklung einer tragfähigen Forschungsfrage bis hin zum methodischen Ausblick. Ergänzend beleuchtet er häufige Fehlerquellen, aktuelle formale Anforderungen und den sinnvollen Einsatz unterstützender Technologien – damit deine Einleitung nicht nur den ersten, sondern auch den besten Eindruck hinterlässt.
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Was Professoren 2025 von einer Einleitung erwarten
Professoren haben 2025 präzise Erwartungen an die Einleitung deiner Studienarbeit. Diese erste Visitenkarte deiner wissenschaftlichen Arbeit entscheidet oft darüber, ob dein Prüfer mit Interesse oder Skepsis weiterliest. Die Anforderungen haben sich dabei verfeinert und konkretisiert.
Klarheit über Thema und Ziel
Prüfer achten besonders darauf, ob du das Thema überzeugend darstellst und seine Relevanz vermittelst. Du musst in der Einleitung nachweisen, dass du:
- Das Thema verstanden und sinnvoll eingegrenzt hast
- Eine präzise Forschungsfrage oder Problemstellung formulieren kannst
- Den Forschungsstand kennst und einordnen kannst
- Einen schlüssigen Aufbau für deine Arbeit konzipiert hast
Besonders wichtig ist dabei ein klarer roter Faden. Deine Professoren erwarten, dass sich dieser durch das Inhaltsverzeichnis, den Haupttext und die Einleitung zieht. Hierbei gilt: Die Einleitung sollte sich von allgemeinen Aussagen zum eigentlichen Thema heranarbeiten – sozusagen trichterförmig aufgebaut sein.
Darüber hinaus musst du in der Einleitung die Frage beantworten, warum es relevant und interessant ist, eine Arbeit über das gewählte Thema zu schreiben. Professoren wollen erkennen, dass du das „Warum“ hinter deinem Thema verstanden hast.
Wissenschaftlicher Stil und Struktur
In 2025 erwarten Professoren eine standardisierte Einleitung mit klarer Struktur. Obwohl die Anforderungen je nach Textsorte, Fach und betreuender Lehrkraft leicht variieren können, gilt als Orientierung: Die Einleitung umfasst etwa 10 Prozent des Gesamttextes.
Folgende Elemente sind inzwischen Standard in Einleitungen:
- Hinführung zum Thema
- Konkrete Benennung des Themas
- Relevanz des Themas
- Abgrenzung des Themas zu benachbarten Themen
- Ziel der Arbeit
- Aufbau der Arbeit
Wissenschaftliche Arbeiten benötigen eine besondere Lesehaltung, inhaltliche und methodische Abgrenzungen sowie ein klar ersichtliches Erkenntnisinteresse. Achte deshalb unbedingt darauf, persönliche Geständnisse und subjektive Meinungen zu vermeiden – diese haben in wissenschaftlichen Arbeiten generell nichts zu suchen.
Verbindung zur Methodik und Fragestellung
Professoren achten 2025 verstärkt auf die Kohärenz zwischen Forschungsfrage und Methodik. Es ist wichtig, transparent zu machen, wie du zu deinen Ergebnissen kommst. Allerdings muss dieser Teil je nach Disziplin unterschiedlich ausführlich sein.
Entscheidend ist, dass die Wahl deiner Methode im Zusammenhang mit deiner Forschungsfrage steht und diese optimal beantwortet. In der Einleitung sollte zudem klar werden, ob deine Untersuchung ihr Ziel erreicht und die Forschungsfragen beantwortet werden können.
Beim Zusammenhang von Methodik und Fragestellung prüfen Professoren insbesondere:
- Ob du kurz, aber präzise erklärst, welche Methoden du warum eingesetzt hast
- Inwiefern deine gewählten Methoden zur Erreichung der Forschungsziele beitragen
- Ob die Methoden im Kontext deiner Forschungsfragen stehen
Bereits in der Einleitung sollte den Lesenden klar werden, ob die Untersuchung ihr Ziel erreicht und die Forschungsfragen beantwortet werden. Damit stellst du sicher, dass deine Professoren den wissenschaftlichen Beitrag deiner Arbeit von Anfang an erfassen können.
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Der ideale Aufbau einer Einleitung Schritt für Schritt
Eine perfekte Einleitung folgt einer klaren Struktur, die deinen Lesern den Einstieg in deine Studienarbeit erleichtert. Anders als oft angenommen, beginnt der ideale Aufbau nicht mit einer Zusammenfassung, sondern mit einem durchdachten Konzept, das Schritt für Schritt zum Kern deiner Forschung führt.
1. Thema einführen
Der erste Eindruck zählt – auch bei wissenschaftlichen Arbeiten. Beginne mit einem interessanten Einstieg, der die Aufmerksamkeit deiner Professoren weckt. Hierfür eignen sich besonders:
- Ein passendes Zitat zum Thema
- Die Beschreibung eines relevanten Phänomens
- Die Darstellung eines wissenschaftlichen Diskurses
- Die Erläuterung einer aktuellen Entwicklung im Fachgebiet
Wichtig ist, dass du von Beginn an den thematischen Rahmen absteckst. Gute Einleitungen arbeiten sich von allgemeinen Aussagen zum spezifischen Forschungsgegenstand vor – ähnlich einem Trichter. Durch diesen Aufbau hilfst du dem Leser, dein Thema im größeren wissenschaftlichen Kontext zu verstehen.
2. Problemstellung ableiten
Die Problemstellung bildet das Herzstück deiner Einleitung und verdeutlicht die Relevanz deines Themas. Sie beantwortet die zentrale Frage: Was macht dein Problem hochaktuell und wissenschaftlich interessant? Eine gut formulierte Problemstellung:
- Beschreibt die Ausgangslage im Forschungsgebiet
- Ordnet deine Arbeit in einen größeren Forschungskontext ein
- Identifiziert Lücken oder Widersprüche im aktuellen Forschungsstand
- Erklärt, warum das Problem einer wissenschaftlichen Lösung bedarf
Idealerweise lässt sich deine Problemstellung in ein bis zwei präzisen Sätzen zusammenfassen. Du kannst sie eingrenzen, indem du dir folgende Fragen stellst: Betrifft das Problem nur einen bestimmten Personenkreis? Kannst du es räumlich und zeitlich eingrenzen? Auf welche Perspektive möchtest du dich fokussieren?
3. Zielsetzung und Forschungsfrage
Nach der Problemstellung folgen Zielsetzung und Forschungsfrage. Die Zielsetzung formuliert ein konkretes Ziel, das als Orientierungspunkt für die gesamte Arbeit dient. Sie beschreibt:
- Was du mit deiner Forschung erreichen möchtest
- Welche Erkenntnisse du dir erhoffst
- Welche Methoden du anwendest
Die Forschungsfrage leitet sich direkt aus der Problemstellung ab und gibt Auskunft über die Ausrichtung deiner Arbeit. Sie sollte eindeutig formuliert sein und ohne Fachkenntnisse verständlich bleiben. Prüfe kritisch: Gibt es genügend Literatur zum Thema? Traust du dir die Beantwortung zu?
4. Aufbau der Arbeit beschreiben
Abschließend skizzierst du den Gang deiner Untersuchung, also die einzelnen Schritte deiner Arbeit und ihre Beziehung zueinander. Dieser Teil:
- Listet alle Kapitel auf (ohne Einleitung und Verzeichnisse)
- Erklärt kurz die Inhalte der einzelnen Kapitel
- Stellt Bezüge zur Forschungsfrage her
- Erläutert ergänzend deine Methodik und Vorgehensweise
Dieser Überblick dient als roter Faden und Orientierungshilfe für den Leser. Er zeigt, dass du einen strukturierten Plan verfolgt und deine Argumentation logisch aufgebaut hast.
Beachte: Die Einleitung sollte etwa 5-10% des Gesamtumfangs deiner Arbeit ausmachen. Bei einer 40-seitigen Studienarbeit entspricht das etwa 2-4 Seiten. Die einzelnen Teile sollten dabei eine vergleichbare Gewichtung haben.
Diese Angaben für deine wissenschaftliche Arbeit kannst du im Fragebogen machen
Hier eine Liste der Angaben, die die KI für deine wissenschaftliche Arbeit berücksichtigt.
Land & Sprache
Spezialisiert auf 7 verschiedene Sprachen
Art der Arbeit
Hausarbeit, Seminararbeit, Bachelorarbeit, wissenschaftliche Arbeit, und und und..
Studium / Fachbereich
Gib dein Studium und gerne auch deinen Fachbereich ein, für eine noch tiefere Spezialisierung
Seitenzahl
Lege eine Spanne an Seiten fest. Von 8 bis 120 Seiten.
Zitierstil
APA, Harvard oder MLA
Weitere folgen in Zukunft.
Anforderungen an gesuchte Quellen
Anzahl der Quellen, Alter der Quellen und die Verwendung von englischen Quellen kann man einstellen.
Eigene Quellen
Du kannst eigene Quellen angeben (als Freitext oder Links) oder hochladen (als PDF)
Gliederung
Du kannst eine eigene Gliederung angeben (optional) die als Richtwert oder 1 zu 1 übernommen werden soll.
Thema und Titel
Thema und Titel können genau festgelegt werden oder nur als Richtwert angegeben werden.
Forschungsfrage
Die Forschungsfrage kann detailliert oder nur grob festgelegt werden. Alternativ wird eine für dich gebildet.
Schwerpunkte
Du kannst noch konkrete Schwerpunkte oder Aufgabenstellungen angegeben, falls vorhanden.
Persönlicher Bezug
Gib persönliche Kontextinfos an, die berücksichtigt werden. Z.B. dein persönlicher Bezug zum Thema.
Moderne Tools zur Unterstützung beim Schreiben
Moderne Schreibtools im Jahr 2025 erleichtern Studierenden das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten auf völlig neue Weise. Diese digitalen Helfer können dir nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität deiner Einleitung erheblich verbessern.
Wie StudyTexter dir 90% der Arbeit abnimmt
StudyTexter hat einen innovativen „KI-First-Ansatz“ entwickelt, der den Schreibprozess grundlegend verändert. Anders als herkömmliche Tools arbeitet diese KI iterativ in kleinen Abschnitten und berücksichtigt dabei stets den Kontext der vorherigen und folgenden Textteile. Das Ergebnis: ein klarer roter Faden durch deine gesamte Arbeit, keine Wiederholungen und logisch aufgebaute Argumente.
Besonders beeindruckend sind die umfassenden Qualitätskontrollen, die StudyTexter während des Erstellungsprozesses durchführt:
- Überprüfung der Zitierweise und Quellen
- Faktenchecks für wissenschaftliche Genauigkeit
- Grammatik- und Rechtschreibprüfung
- Plagiatscheck mit PlagiarismSearch.com
- KI-Detektor-Tests zur Vermeidung von Erkennungsproblemen
Ein besonderes Merkmal ist die Personalisierung. Die KI wird auf deine Wünsche und Person abgestimmt und integriert sogar persönliche Bezüge in die Einleitung – etwas, das bei Prüfern nachweislich gut ankommt. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz kannst du innerhalb von nur 4 Stunden einen vollständigen Entwurf mit bis zu 120 Seiten Fließtext erhalten.
Studienarbeit schreiben mit KI – erlaubt oder nicht?
Die Nutzung von KI-Tools für wissenschaftliche Arbeiten bewegt sich 2025 in einem differenzierten rechtlichen Rahmen. Grundsätzlich sind KI-Tools vollkommen legal. Allerdings erlauben nur etwa 35% der Universitäten deren Einsatz für Prüfungsleistungen generell oder teilweise, während 63% noch keine klaren Regelungen haben.
Falls du KI-Tools verwendest, gelten meist folgende Grundregeln:
- Kenntlichmachung ist Pflicht: Bei Verwendung von KI-Tools müssen das verwendete Tool und die eingegebenen Prompts eindeutig identifizierbar sein. KI-generierte Texte gelten als Texte fremder Urheberschaft und müssen entsprechend gekennzeichnet werden – auch wenn du sie nachträglich veränderst.
- Verantwortung bleibt bei dir: Unabhängig davon, ob KI-Tools eingesetzt werden, trägst du als Verfasser die Verantwortung für den Inhalt. Alle Informationen müssen eigenständig anhand vertrauenswürdiger Quellen überprüft werden.
- KI-Disclaimer integrieren: Ein KI-Disclaimer kann die Nutzung von KI in wissenschaftlichen Arbeiten legitimieren. Hierin erklärst du transparent, wo und wie KI zum Einsatz kam, während du betonst, dass die inhaltliche Verantwortung und kritische Reflexion bei dir liegt.
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Bis heute hat die Studytexter.de KI bereits über 30.953+ Studenten und Auszubildenden aus ganz Deutschland geholfen ihre Ziele zu erreichen.



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Formulierungsbeispiele für jeden Abschnitt
Die richtige Wortwahl prägt den wissenschaftlichen Charakter deiner Studienarbeit. Passende Formulierungen unterstreichen deine fachliche Kompetenz und schaffen Vertrauen bei deinen Prüfern. Nachfolgend findest du bewährte Formulierungsbeispiele, die du direkt für deine Einleitung verwenden kannst.
Einstiegssätze für die Thematik
Der erste Satz entscheidet oft darüber, ob dein Leser weiterlesen möchte. Deshalb solltest du mit einem packenden Einstieg beginnen:
- „In Zeiten globaler Digitalisierung stellt sich die Frage, wie Unternehmen ihre Strategien anpassen müssen.“
- „Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit dem Thema…“
- „Im Fokus der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung von…“
Besonders wirkungsvoll sind aktuelle Bezüge: Ein aktueller Rechtsfall, eine neue politische Entwicklung oder ein kürzlich veröffentlichtes Urteil können als Aufhänger dienen. Dadurch verankerst du dein Thema in der Gegenwart und machst seine Relevanz sofort deutlich.
Formulierungen für Problemstellung und Ziel
Die Problemstellung leitet sich aus deinem Thema ab und sollte präzise formuliert werden:
- „Aus der bestehenden Forschungslage ergibt sich folgende Problemstellung…“
- „Die zentrale Herausforderung, die sich in diesem Kontext stellt, ist…“
- „Die Problemstellung dieser Arbeit leitet sich ab aus…“
Für die Zielsetzung und Forschungsfrage haben sich folgende Formulierungen bewährt:
- „Das primäre Ziel dieser Arbeit besteht darin, zu erforschen…“
- „Die leitende Forschungsfrage dieser Studie lautet…“
- „Im Fokus dieser Arbeit steht die Fragestellung…“
Sätze für Aufbau und Methodik
Nach der Zielsetzung erläuterst du den Aufbau deiner Arbeit mit diesen Wendungen:
- „Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Zunächst…“
- „Der Aufbau der Studienarbeit ist strukturiert in…“
- „Im Folgenden wird der strukturelle Aufbau der Arbeit dargelegt, beginnend mit…“
Möchtest du deine Methodik beschreiben, bieten sich diese Formulierungen an:
- „Für die Untersuchung wurde folgende Methodik angewendet…“
- „Die methodische Herangehensweise dieser Studie umfasst…“
- „In Bezug auf die Methodik orientiert sich diese Arbeit an…“
Was du besser nicht schreibst
Nicht alles gehört in eine wissenschaftliche Einleitung. Folgende Ausdrücke solltest du unbedingt vermeiden:
- „Ich glaube, dass…“ (zu subjektiv)
- „Man kann sehen, dass…“ (unkonkret)
- „Das ist sehr interessant…“ (zu informell)
- „Es ist offensichtlich, dass…“ (ohne Beleg nicht wissenschaftlich)
Darüber hinaus sollten bestimmte Elemente grundsätzlich nicht in der Einleitung erscheinen: Abbildungen und Tabellen, Ergebnisse der Studienarbeit, ausführliche Theoriedarstellungen, persönliche Motivation oder subjektive Einschätzungen.
Fehlerquellen und wie du sie vermeidest
Beim Schreiben der Einleitung deiner Studienarbeit können kleine Fehler große Auswirkungen haben. Während viele Studierende sich auf den Inhalt konzentrieren, übersehen sie oft wichtige formale Aspekte, die den ersten Eindruck bei Professoren prägen.
Fehler Einleitung Studienarbeit: Top 5 Stolperfallen
Die häufigsten Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest:
- Unpassender Umfang: Eine zu lange oder zu kurze Einleitung beeinträchtigt die Gesamtqualität. Idealerweise umfasst sie 5-10% deiner Arbeit.
- Unklare Forschungsfrage: Ohne präzise Fragestellung verliert deine Arbeit an Fokus und wissenschaftlicher Relevanz.
- Verallgemeinernde Aussagen: Verzichte auf Behauptungen, die dein Text nicht belegen kann.
- Zu komplexe Sprache: Unnötig komplizierte Formulierungen erschweren das Verständnis.
- Persönliche Erfahrungen: Subjektive Einschätzungen gehören nicht in wissenschaftliche Arbeiten.
Wie wird eine Einleitung geschrieben – und wie nicht?
In der Einleitung deiner Studienarbeit haben folgende Elemente nichts zu suchen: Abbildungen, Tabellen, Ergebnisse der Arbeit, ausführliche Theoriedarstellungen oder persönliche Motivationen. Verwende zudem niemals die Ich-Form oder unklare Formulierungen wie „man kann sehen“.
Stattdessen solltest du auf eine präzise Sprache achten. Vermeide Floskeln wie „es ist offensichtlich“ oder „gewisse“ – solche Ausdrücke offenbaren nur deine Unsicherheit. Ebenso problematisch: Das Wörtchen „man“ und überflüssige Anhängsel wie „oder nicht“.
Warum Einleitung und Fazit zusammengehören
Einleitung und Fazit bilden den Rahmen deiner Arbeit und müssen daher genau aufeinander abgestimmt sein. Beim Formulieren des Fazits solltest du einen Bogen zur Einleitung schlagen, indem du die Problemstellung noch einmal aufgreifst. Anschließend greifst du die zentrale Fragestellung wieder auf.
Wichtig hierbei: Während die Einleitung Fragen aufwirft, muss das Fazit diese beantworten. Allerdings dürfen im Fazit keine neuen Informationen auftauchen, die nicht bereits im Hauptteil behandelt wurden.
Mit StudyTexter kannst du übrigens sicherstellen, dass deine Einleitung alle formalen Anforderungen erfüllt und perfekt mit dem Fazit harmoniert. Unser KI-gestütztes System erkennt typische Fehlerquellen automatisch und hilft dir, sie zu vermeiden – damit du dich auf die inhaltlichen Aspekte deiner Arbeit konzentrieren kannst.
Hier einmal 2 Beispielarbeiten für dich
Egal wann, egal welches Thema. Die StudyTexter KI hilft dir bei jeder Form von literaturbasierter wissenschaftlicher Arbeit.

Konzeptuelle Überlegungen zur Prävention von Kindesmissbrauch in städtischen...
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Harvard
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Hausarbeit
APA
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Fazit: Deine Einleitung als Schlüssel zum akademischen Erfolg
Die Einleitung einer Studienarbeit stellt zweifelsohne das Fundament für deinen akademischen Erfolg dar. Durch diesen Artikel hast du nun alle notwendigen Werkzeuge an der Hand, um eine überzeugende Einleitung zu verfassen, die den Anforderungen deiner Professoren im Jahr 2025 gerecht wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gelungene Einleitung präzise das Thema einführt, eine klare Problemstellung formuliert und die Zielsetzung deiner Arbeit transparent macht. Darüber hinaus beschreibt sie den Aufbau deiner Studienarbeit und gibt einen ersten Einblick in deine methodische Vorgehensweise. Besonders wichtig ist dabei der rote Faden, der sich durch deine gesamte Arbeit ziehen sollte.
Obwohl die Einleitung nur 5-10% deines Gesamttextes ausmacht, entscheidet sie maßgeblich über den ersten Eindruck bei deinen Prüfern. Deshalb solltest du besonders darauf achten, typische Fehlerquellen zu vermeiden. Dazu gehören unklare Forschungsfragen, verallgemeinernde Aussagen sowie persönliche Erfahrungen.
Falls du unter Zeitdruck stehst oder dir die Formulierung schwerfällt, bieten moderne Tools wie StudyTexter eine effektive Unterstützung. Mit ihrer Hilfe kannst du innerhalb kürzester Zeit einen vollständigen Entwurf erstellen und bis zu 90% deiner Arbeitszeit sparen. Allerdings trägst du als Autor stets die Verantwortung für den Inhalt deiner Arbeit.
Letztendlich gilt: Eine sorgfältig ausgearbeitete Einleitung bildet zusammen mit einem schlüssigen Fazit den perfekten Rahmen für deine wissenschaftliche Arbeit. Beide Teile müssen aufeinander abgestimmt sein – während die Einleitung Fragen aufwirft, liefert das Fazit die entsprechenden Antworten.
Nutze die vorgestellten Formulierungsbeispiele und Strukturvorgaben als Orientierung für deine nächste Studienarbeit. So schaffst du es, deine Professoren von Anfang an zu überzeugen und den Grundstein für eine hervorragende Bewertung zu legen. Denn am Ende des Tages entscheidet oft der erste Eindruck über den Erfolg deiner gesamten wissenschaftlichen Arbeit.
Was gehört alles in die Einleitung einer Studienarbeit?
In die Einleitung gehören: eine Einführung ins Thema, die Problemstellung, die Zielsetzung, die Forschungsfrage und ein Überblick über den Aufbau der Arbeit. Wichtig ist ein logischer Übergang von allgemeinen Aspekten zum konkreten Thema.
Wie lang sollte die Einleitung einer Studienarbeit sein?
Die Einleitung sollte etwa 5–10 % des Gesamtumfangs der Arbeit betragen. Bei einer 40-seitigen Studienarbeit entspricht das in der Regel 2 bis 4 Seiten.
Muss ich in der Einleitung schon meine Methode erklären?
Ja, aber nur kurz und im Zusammenhang mit der Forschungsfrage. Eine detaillierte Beschreibung folgt meist im Methodik-Kapitel. Wichtig ist, dass der Leser erkennt, wie du vorgehst.
Kann ich persönliche Meinungen in der Einleitung verwenden?
Nein. Wissenschaftliche Arbeiten verlangen Objektivität. Persönliche Einschätzungen, „Ich“-Formulierungen oder subjektive Wertungen haben in der Einleitung nichts zu suchen.
Welche KI-Tools können mir beim Schreiben der Einleitung helfen?
Die beste Unterstützung bietet StudyTexter. Das Tool arbeitet abschnittsweise und kontextsensitiv, sorgt für einen klaren roten Faden und hilft dir dabei, eine strukturierte und fehlerfreie Einleitung zu verfassen. Es prüft Quellen, Sprache und Aufbau automatisch und spart dir dadurch viel Zeit. effizienteste Lösung für wissenschaftliches Schreiben.