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KI für Bachelorarbeiten
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Bachelorarbeit schreiben lassen – Dein Weg zur perfekten Arbeit

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Der Gedanke, die eigene Bachelorarbeit schreiben zu lassen, kommt häufiger vor, als viele zugeben. Hoher Zeitdruck, Unsicherheit im wissenschaftlichen Schreiben oder die Angst vor dem Scheitern führen dazu, dass Studierende nach Unterstützung suchen. Doch zwischen teurem Ghostwriting, rohen KI-Texten und spezialisierten Lösungen gibt es große Unterschiede – und einige Fallen, die du kennen solltest.

1. Warum Studierende diesen Weg in Betracht ziehen

  • Zeitmangel & Stress: Nebenjobs, enge Fristen und andere Prüfungen führen oft dazu, dass einfach zu wenig Zeit für die Bachelorarbeit bleibt.
  • Fehlende Erfahrung: Wer zum ersten Mal eine wissenschaftliche Arbeit schreibt, fühlt sich schnell überfordert – besonders bei Themenfindung, Methodik und Literaturrecherche.
  • Sprachliche Hürden: Für internationale Studierende oder Menschen mit Schreibschwäche ist akademisches Deutsch eine große Herausforderung.

2. Risiken & rechtliche Stolperfallen

  • Täuschungsversuch: Eine fremdgeschriebene Arbeit als eigene einzureichen, verstößt gegen jede Prüfungsordnung und kann zur Aberkennung des Abschlusses führen.
  • Mangelnde Qualität: Nicht jeder Ghostwriter liefert, was versprochen wird. Bei KI-Tools drohen falsche Fakten oder erfundene Quellen.
  • Verlust an Fachwissen: Wenn du den Inhalt nicht selbst erarbeitest, bist du bei Verteidigungen oder Fachgesprächen unsicher.

 

💡So hilft dir StudyTexter: Wir liefern echte Quellenangaben und ein strukturiertes Recherche-Dossier dazu. So kannst du den Inhalt verstehen und sicher vertreten – eine Stärke, die weder klassische Ghostwriter noch generische KI-Tools in dieser Form bieten.

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3. Kosten im Vergleich

OptionTypische AbrechnungBeispielkosten für ca. 40 Seiten BachelorarbeitMögliche ZusatzkostenEinordnung für Studierende
GhostwriterPreis pro Seite (meist 30–80 €/Seite)ca. 1.200–4.000+ €Express-Zuschläge, Plagiatsberichte, Extra-KorrekturenSehr teuer, hohes Risiko, rechtlich heikel
KI-ToolsMonatliches Abo oder Guthabenca. 0–60 € (1–2 Monate Nutzung)Extra-Tools (Plagiat, Zitier-Software)Günstig, aber viel Eigenarbeit & Qualitätskontrolle nötig
StudyTexterEinmalzahlung ab 69€ab 69€Preislich zwischen KI-Tool & Ghostwriter, aber mit echter wissenschaftlicher Struktur

4. Welche Leistungen und Garantien sind wichtig?

Wenn du Unterstützung in Anspruch nimmst, solltest du auf bestimmte Qualitätsmerkmale achten:

  • Plagiatsfreiheit: Jede Vorlage muss frei von Plagiaten sein und geprüft werden können.
  • Pünktlichkeit: Verbindliche Lieferzeiten ohne versteckte Express-Zuschläge.
  • Transparente Preise: Klare Kosten ohne Zusatzgebühren.
  • Datenschutz & Anonymität: Deine Daten dürfen niemals weitergegeben werden.
  • Nachvollziehbarkeit: Jede Quelle muss überprüfbar und korrekt zitiert sein.
  • Revisionen: Möglichkeit zur Anpassung, falls etwas fehlt oder unklar ist.

 

Diese Garantien unterscheiden seriöse Anbieter von riskanten Ghostwriting-Diensten.

5. Wer erstellt die wissenschaftlichen Vorlagen?

Ein entscheidender Faktor ist die Qualifikation der Autoren bzw. KI-Systeme. Bei seriösen Angeboten stammen die Vorlagen aus:

  • echten wissenschaftlichen Datenbanken,
  • Arbeiten von Fachleuten mit Hochschulerfahrung,
  • Modellen, die auf akademische Standards trainiert sind.

 

Bei StudyTexter erfolgt die Erstellung durch spezialisierte KI, die ausschließlich mit echten Quellen arbeitet – ohne Halluzinationen oder erfundene Literatur. So entsteht ein fundierter Entwurf, den du sicher vertreten kannst.

6. Welche Fachbereiche unterstützt werden

Moderne akademische Tools unterstützen nahezu alle Studienrichtungen, darunter:

  • Geisteswissenschaften (Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Geschichte)
  • Wirtschaft & Management (BWL, VWL, Marketing)
  • MINT-Fächer (Informatik, Maschinenbau, Elektrotechnik)
  • Rechtswissenschaften
  • Medizin & Pflegewissenschaften
  • Linguistik & Sprachwissenschaften
  • Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften

 

Damit kannst du unabhängig vom Fachbereich eine fundierte Vorlage erhalten.

7. Wie läuft der Prozess ab – von der Anfrage bis zum fertigen Entwurf?

Viele Studierende fragen sich, wie der Ablauf aussieht, wenn sie Unterstützung beim Schreiben der Bachelorarbeit nutzen möchten. Grundsätzlich läuft der Prozess in vier Schritten ab: 1. Anfrage & Themenbeschreibung: Du gibst Thema, Umfang und Vorgaben an. 2. Erstellung einer wissenschaftlichen Vorlage: Auf Basis echter Quellen entsteht ein strukturierter Entwurf. 3. Lieferung & Überarbeitung: Du erhältst die Vorlage, passt sie an und ergänzt eigene Erkenntnisse. 4. Feinschliff & Prüfung: Plagiatscheck, Formatierung und sprachliche Überarbeitung schließen den Prozess ab. Wichtig: Nur wenn du aktiv mitarbeitest und den Text anpasst, bleibt alles legal und sicher.

In 3 Schritten zu deiner Arbeit

Hausarbeit erstellen lassen

1. Schritt

Eingabe deiner Daten

Auf deine Vorgaben zugeschnitten: Thema, Aufgabenstellung, Gliederung, Seitenzahl, Quellen und weitere Anforderungen. Dieses Video erklärt dir detalliert den Ablauf

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2. Schritt

Planung & Recherche

Die KI recherchiert automatisch in geprüften Fachquellen, plant die Arbeit logisch und erstellt eine fundierte Struktur.

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3. Schritt

Experten-Hausarbeit

Unter 4 Stunden per Mail:- so schnell landet die fertige Hausarbeit bei dir im Postfach. So einfach und unkompliziert konnte noch niemand seine Arbeit schreiben (lassen).

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vom 23.01.2025

8. Smarte Nutzung von Unterstützung

  • Klar definieren, was du brauchst: Geht es um eine komplette Vorlage, nur um die Gliederung oder um die Literaturrecherche?
  • Qualität prüfen: Nutze Plagiats- und KI-Detektions-Tools, um sicherzugehen.
  • Eigenleistung einbringen: Passe den Text an, formuliere Abschnitte um, füge eigene Erkenntnisse hinzu.
  • Lernen statt blind übernehmen: Je mehr du dich mit der Vorlage auseinandersetzt, desto sicherer bist du bei der Präsentation.

9. Wie StudyTexter dir konkret hilft

StudyTexter verbindet die Schnelligkeit moderner KI mit der Sicherheit einer wissenschaftlich fundierten Arbeitsweise. Du bekommst:

  • eine klar strukturierte Arbeit nach Hochschulstandard,
  • echte und überprüfte Quellenangaben,
  • ein Recherche-Dossier für dein eigenes Verständnis,
  • schnelle Lieferung – oft innerhalb weniger Stunden,
  • und deutlich geringere Kosten als beim klassischen Ghostwriting.

So hast du die volle Kontrolle über deine Arbeit, minimierst Risiken und sparst gleichzeitig Zeit und Geld.

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Fazit

Bachelorarbeit schreiben lassen“ klingt verlockend, birgt aber erhebliche Risiken – rechtlich, fachlich und finanziell. Klassisches Ghostwriting ist teuer und gefährlich, reine KI oft ungenau und unzuverlässig. Die clevere Alternative: Nutze Unterstützung so, dass du am Ende eine Arbeit hast, die du verstehst und vertreten kannst. Mit StudyTexter erhältst du in kürzester Zeit einen wissenschaftlich fundierten Entwurf, der dir den Großteil der Arbeit abnimmt, ohne dass du die Kontrolle verlierst. So kommst du sicher und stressfrei zu einem starken Ergebnis.

Häufig gestellte Fragen

1. Ist es erlaubt, die Bachelorarbeit schreiben zu lassen?

Nein. Eine komplett fremdgeschriebene Bachelorarbeit als eigene Prüfungsleistung einzureichen, gilt an allen Hochschulen als Täuschungsversuch. Das kann zur 5,0, zur Exmatrikulation oder sogar zur Aberkennung des Abschlusses führen.

Erlaubt sind hingegen legale Unterstützungsformen wie:

  • Lektorat

  • Schreibcoaching

  • Methodik-Beratung

  • KI-gestützte Entwürfe, die du selbst überarbeitest und verantwortest

Wichtig: Die eigentliche wissenschaftliche Leistung muss immer von dir kommen.

Die Preise variieren stark, liegen aber meist zwischen 1.000 und 4.000 € – für umfangreichere, empirische oder kurzfristige Arbeiten oft deutlich höher.

Typische Faktoren:

  • Fachbereich

  • Seitenzahl

  • Deadline

  • Anspruch (Bachelor / Master / empirisch)

Trotz des hohen Preises bleibt das Risiko extrem groß: schlechte Qualität, Plagiate, fehlende Haftung und akademische Konsequenzen.

Ghostwriting bedeutet, dass jemand Drittes die komplette Arbeit schreibt – verbunden mit hohen Kosten und erheblichen rechtlichen Risiken, sobald du die Arbeit einreichst.

StudyTexter liefert dagegen:

  • KI-generierte wissenschaftliche Entwürfe,

  • echte Quellen,

  • individuell anpassbare Textbausteine

  • hilfreiche Struktur- und Analysevorschläge

Du nutzt diese Entwürfe, um deine eigene Arbeit zu verfassen. Dadurch bleibst du rechtlich auf der sicheren Seite, sparst Zeit und arbeitest trotzdem selbstständig.

Ja. KI-Tools wie ChatGPT oder StudyTexter sind ausgezeichnete Unterstützungswerkzeuge für:

  • Themenfindung & Eingrenzung

  • Gliederungsvorschläge

  • Formulierungshilfen

  • Paraphrasen

  • Literaturideen

  • Zeitpläne

Aber:
Du musst den Output kritisieren, prüfen, anpassen und korrekt belegen. KI ersetzt nicht deine wissenschaftliche Eigenleistung. Ungekennzeichnete Übernahme großer KI-Textteile kann ebenfalls als Täuschung gewertet werden.

Eine seriöse Unterstützung erkennst du an:

  • Transparenz: klare Preise, klare Funktionen, ehrliche Grenzen

  • Kein „Du kannst den Text so abgeben“-Versprechen

  • Werkzeuge statt fertige Abschlussarbeiten

  • Keine unrealistischen Zusagen (z. B. Note 1,0)

  • Möglichkeit, Inhalte zu prüfen, anzupassen und selbst weiterzuentwickeln

StudyTexter ist ein gutes Beispiel: Du bekommst Entwürfe, Quellen etc. arbeitest aber eigenständig weiter – ohne rechtliche Risiken.

Rein finanziell liegen viele Ghostwriting-Angebote für Bachelorarbeiten grob im Bereich von 30–80 € pro Seite, je nach Fach, Umfang, Zeitdruck und gewünschter Note. Für eine typische Bachelorarbeit mit 40–60 Seiten reden wir also schnell von 1.200–4.800 € oder mehr.

Dazu kommen oft:

  • Aufpreise für Express-Lieferung

  • Zusatzkosten für „Plagiatsberichte“ oder „Korrekturschleifen“

  • Teilzahlungszuschläge

Neben dem Geld gibt es aber „versteckte Kosten“, die viel schwerer wiegen:

  • Du verstößt fast sicher gegen die Prüfungsordnung (Verpflichtung zur eigenständigen Leistung).

  • Wenn es auffliegt, drohen Nichtbestehen, Exmatrikulation oder sogar Aberkennung des Abschlusses – auch Jahre später.Wikipedia

  • Du verlierst die Chance, wirklich zu lernen, wie man wissenschaftlich arbeitet (was später im Job oder beim Master fehlt).

Finanziell mag es also „machbar“ erscheinen – akademisch und persönlich ist der Preis extrem hoch.

Genaue Zahlen gibt es nicht, weil niemand offen zugibt, eine Arbeit gekauft zu haben. Es existieren nur Schätzungen:

  • Eine Auswertung von 2018 geht davon aus, dass mindestens 10.000 Studierende ihre Bachelor- oder Masterarbeit von einem Ghostwriter schreiben ließen – die Dunkelziffer dürfte deutlich höher sein.Forschung und Wissen

Wichtiger als die Zahl ist aber:
Auch wenn „viele es tun“ – es bleibt Vertragsbetrug (Contract Cheating) und ein schwerer Verstoß gegen die akademische Integrität.

Ja, und die Gefahr wird eher größer als kleiner. Unis haben verschiedene Möglichkeiten:

  • Inhaltliche Auffälligkeiten

    • Stil passt nicht zu früheren Arbeiten von dir

    • Sprachniveau weit über deinem sonstigen Stand

    • Fachliche Fehler, die zeigen, dass du den Text nicht wirklich verstehst

  • Mündliche Prüfungen / Kolloquium
    Dozierende merken schnell, ob du deine Arbeit wirklich selbst erarbeitet hast, wenn sie Nachfragen zu Methode, Theorie, Statistik oder Literatur stellen.

  • Plagiatssoftware
    Ghostwriter arbeiten zwar oft „plagiatsarm“, aber nie perfekt. Übernahmen aus Büchern, Artikeln, alten Arbeiten oder KI-Texten können trotzdem auffallen.

  • Hinweise von Dritten
    Ex-Freundinnen, Mitbewohnerinnen, Agentur-Leaks oder unzufriedene Ghostwriter können dich im schlimmsten Fall verraten.

Wenn Ghostwriting auffliegt, werten Hochschulen das als Täuschungsversuch – mit Konsequenzen von „5,0“ bis Exmatrikulation.

Rechtlich kannst du zwar einen Text bei einemr Ghostwriterin bestellen und bezahlen, aber:

  • Sobald du diese Arbeit als deine eigene Prüfungsleistung einreichst, begehst du „Contract Cheating“, also bewussten Betrug im Prüfungsprozess.Wikipedia

  • Du verstößt damit gegen die Prüfungsordnung deiner Hochschule, die eigenständige Leistung verlangt.

  • Du riskierst im schlimmsten Fall deine Exmatrikulation oder die Aberkennung des Abschlusses.

Was hingegen in der Regel erlaubt ist (bitte immer Prüfungsordnung checken):

  • Lektorat/Korrektorat (Rechtschreibung, Ausdruck)

  • Coaching und Beratung (Themenwahl, Gliederung, Methodik)

  • Statistik-Support oder technische Hilfe (z.B. SPSS-Beratung)

Du kannst dir also durchaus Hilfe holen – aber die wesentlichen Inhalte müssen von dir selbst stammen.

Die meisten Agenturen rechnen nach Seitenpreis oder Wortpreis ab. Typische Faktoren:

  • Fachrichtung (Medizin, Jura, BWL, Soziale Arbeit…)

  • Umfang (z.B. 30–60 Seiten)

  • Abgabefrist (Express = teurer)

  • Qualifikationslevel des Ghostwriters (Master, Promotion)

Grob sind 30–80 € pro Seite realistisch, teils auch mehr.
Ein Beispiel:

  • 40 Seiten × 40 € = 1.600 €

  • 40 Seiten × 70 € = 2.800 €

Wichtig:
Günstige Dumping-Anbieter (z.B. 10–20 €/Seite) bedeuten oft schlechte Qualität, Copy-Paste, KI-Texte oder Plagiate – also doppeltes Risiko: viel Geld + Gefahr, durchzufallen.

Und nochmal: Der eigentliche „Preis“ ist das Risiko für deinen Abschluss.

Man muss klar trennen:

  • Zivilrechtlich / Strafrechtlich:
    Das Beauftragen eines Ghostwriters ist in vielen Ländern an sich nicht direkt strafbar, solange keine Urheberrechte verletzt oder betrügerische Verträge mit Dritten geschlossen werden.

  • Hochschul- und prüfungsrechtlich:
    Für die Uni ist das nahezu immer verboten. Deine Prüfungsordnung fordert eine eigenständige Leistung; ein eingereichter Ghostwriter-Text gilt als Täuschung bzw. Contract Cheating.Wikipedia

Kurz:
Der Vertrag mit der Ghostwriting-Agentur mag rechtlich zulässig sein –
die Nutzung der Arbeit als „deine Bachelorarbeit“ ist es praktisch nie.

Die Risiken sind hoch – und zwar auf mehreren Ebenen:

  1. Akademisches Risiko

    • Nichtbestehen der Arbeit

    • Prüfungsrechtliche Verfahren

    • Exmatrikulation

    • Bei späterem Nachweis: Aberkennung des Abschlusses (auch nach Jahren)

  2. Juristisches und finanzielles Risiko

    • Kein echter „Kundenschutz“: Viele Agenturen sitzen im Ausland, Reklamation oder Geld zurück ist schwierig.

    • Du bekommst meist keinen gerichtsfesten Vertrag, weil die Leistung selbst problematisch ist.

    • Wenn die Arbeit schlecht ist, hast du trotzdem mehrere Tausend Euro verloren.

  3. Persönliches Risiko

    • Dauerhafte Unsicherheit („Fliegt das irgendwann auf?“)

    • Kein Kompetenzaufbau – später im Job oder im Master merkst du, dass dir Grundlagen fehlen.

Verglichen damit sind Aufwand und Stress, die Arbeit selbst zu schreiben – mit Unterstützung – oft die deutlich sicherere Route.

Du kannst ChatGPT natürlich nutzen, um Texte zu erzeugen – aber sobald du KI-Text unreflektiert als eigene Prüfungsleistung einreichst, ist das im Kern dasselbe Problem wie beim menschlichen Ghostwriter:

  • Viele Hochschulen werten ungekennzeichnete KI-Texte ebenfalls als Täuschung.

  • Du bist trotzdem für Inhalt, Korrektheit und Originalität verantwortlich.

  • KI kann Fehler machen, Quellen erfinden und inhaltlich flach bleiben.GWriters+1

Was KI-Tools meist erlaubt (prüfe deine Uni-Regeln!):

  • Ideen sammeln

  • Strukturvorschläge, Gliederungen, Formulierungsvorschläge

  • Hilfe beim Umschreiben und Vereinfachen von eigenen Texten

  • Checklisten, Zeitpläne, Beispiel-Interviews

Entscheidend ist:
Du musst der/ die Autor*in bleiben – KI kann dich unterstützen, aber nicht „heimlich“ ersetzen.

Es gibt keinen 100-%-Test, aber die Nachweisbarkeit nimmt zu:

  • Stilanalyse & Textvergleich
    Dozierende kennen meist dein Sprachniveau aus Hausarbeiten oder Klausuren. Eine plötzlich perfekte, hochkomplexe Bachelorarbeit fällt auf.

  • Plagiatssoftware
    Plagiate aus frei zugänglichen Quellen, aus Datenbanken oder aus älteren Arbeiten lassen sich inzwischen recht gut erkennen.

  • KI-Erkennungssoftware
    Es gibt Tools, die mit gewisser Wahrscheinlichkeit KI-Texte erkennen. Sie liefern zwar keine absolut sicheren Ergebnisse, sind aber ein weiterer Baustein bei Verdacht.Forschung und Lehre+1

  • Kolloquium und Fachgespräche
    Wenn du Inhalte, Methoden oder Literatur nicht erklären kannst, ist das ein starkes Indiz.

Oft reicht schon ein begründeter Verdacht, um ein Prüfungsverfahren zu eröffnen. Du solltest nicht davon ausgehen, dass Ghostwriting „unsichtbar“ bleibt.

s gibt mittlerweile KI-Detektoren, die versuchen, typische Muster von ChatGPT-Texten zu erkennen (Wortwahl, Phrasen, Satzbau). Sie sind aber nicht unfehlbar:

  • Sie können falsch positiv sein (menschlichen Text fälschlich als KI einstufen).

  • Und falsch negativ, wenn der KI-Text stark überarbeitet wurde.arXiv

Wichtiger Punkt:
Viele Unis verlangen inzwischen Transparenz – du musst angeben, ob und wie du KI verwendet hast. Wenn du große Teile heimlich von ChatGPT schreiben lässt, gilt das schnell als Täuschung, selbst wenn kein Detektor es eindeutig „beweist“.

Die sicherste Variante:

  • KI tools offen nutzen & deklarieren,

  • sie zur Unterstützung verwenden (Ideen, Struktur, Formulierungshilfe),

  • aber den eigentlichen wissenschaftlichen Inhalt selbst erarbeiten.

Bei StudyTexter wird jede Arbeit auf Plagiat geprüft und du bekommst den Plagiatscheck inklusive zu deiner wissenschaftlichen Arbeit.

Bild von Studytexter Team
Studytexter Team

Hi! Wir sind das StudyTexter-Team und wir haben als akademisches Schreib- und Ressourcen-Team eine umfangreiche Expertise in allen Bereichen des Studiums und der Hochschulbildung aufgebaut. Wir sind selbst begeisterte Forstschritteverfolger und Forscher und teilen hier in unserem Blog unser Wissen mit dir.

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