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Literaturverzeichnis Hausarbeit: Beispiele & Vorlage gratis

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Das Literaturverzeichnis ist der krönende Abschluss jeder Hausarbeit – und gleichzeitig eine der häufigsten Fehlerquellen. Es listet alle Quellen auf, die du im Text zitiert oder sinngemäß verwendet hast, und zeigt, dass du sauber wissenschaftlich gearbeitet hast. Fehlt es oder ist es fehlerhaft, kann das Punkte kosten oder sogar Plagiatsverdacht wecken. Mit ein paar klaren Regeln und Beispielen lässt sich das Literaturverzeichnis jedoch schnell und korrekt erstellen.

1. Grundlagen: Was ins Literaturverzeichnis gehört

  • Alle zitierten Quellen: Bücher, Fachartikel, Webseiten, Studien, Gesetze, Abbildungen – sofern sie im Text genannt wurden.
  • Keine „nur gelesenen“ Quellen: Alles, was nicht im Text vorkommt, gehört nicht hinein.
  • Einheitliche Formatierung: Gleicher Stil bei allen Angaben – Reihenfolge, Zeichensetzung, Kursivsetzung.
  • Alphabetische Sortierung: Nach Nachnamen der Autoren, bei gleichen Autoren chronologisch nach Jahr.

Checkliste: Literaturverzeichnis Hausarbeit – Grundlagen

PrüfschrittErledigt?

Alle verwendeten Quellen erfasst – Jede im Text zitierte oder paraphrasierte Quelle ist in der Liste.

Keine „nur gelesenen“ Quellen aufgenommen – Nur tatsächlich im Text erwähnte Werke sind enthalten.

Einheitlicher Zitierstil gewählt und konsequent umgesetzt (APA, Harvard, MLA, Chicago oder deutsche Zitierweise).

Alphabetische Sortierung nach Nachnamen der Autoren durchgeführt.

Mehrere Werke eines Autors: Chronologisch nach Erscheinungsjahr sortiert.

Alle Pflichtangaben vollständig (Autor, Jahr, Titel, Verlag/Ort bzw. Journal, Band, Seiten).

Formatierung konsistent (Reihenfolge, Kursivsetzung, Satzzeichen).

Hängender Einzug für mehr Übersichtlichkeit eingestellt.

Vorgaben der Hochschule überprüft und eingehalten.

Endkontrolle: Jede Quelle im Verzeichnis kommt im Text vor – und umgekehrt.

2. Die wichtigsten Zitierstile mit Beispielen

Einheitlichkeit ist das A und O. Diese fünf Stile sind am geläufigsten:

  • APA (7th Edition):
    • Müller, A. (2020). Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht (2. Aufl.). Berlin: Uni-Press.
    • → Häufig in Sozial- und Naturwissenschaften.
  • Harvard:
    • Müller, Anna (2020): Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht. Berlin: Uni-Press.
    • → Autor-Jahr-System, in vielen Fächern verbreitet, keine Normierung.
  • MLA:
    • Müller, Anna. Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht. Berlin: Uni-Press, 2020.
    • → Vor allem in Geistes- und Literaturwissenschaften.
  • Chicago (Fußnoten-Variante):
    • Müller, Anna. Wissenschaftliches Arbeiten leicht gemacht. Berlin: Uni-Press, 2020.
    • → Häufig in Geisteswissenschaften, mit Fußnoten im Text.
  • Deutsche Zitierweise:
    • Fußnoten im Text, vollständige Angaben im Literaturverzeichnis.

Hinweis: Diese Mustervorlage dient als Orientierung für die Erstellung eines Literaturverzeichnisses. Bitte überprüfe vor der Verwendung die spezifischen Format- und Zitierregeln deiner Hochschule oder deines Fachbereichs und passe die Einträge entsprechend an.

3. Formatierung und technische Tipps

  • Hängender Einzug: Ab der zweiten Zeile einer Quelle ca. 1 cm einrücken, damit der Nachname hervorsticht.
  • Einheitliche Schriftgröße: Wie im Fließtext (oft 12 pt).
  • Zeilenabstand: Meist 1,0 oder 1,5 – Vorgaben beachten.
  • Tools nutzen: Word, LibreOffice, Citavi, Zotero oder Mendeley können Literaturverzeichnisse automatisch generieren.

4. Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

  • Unterschiedliche Zitierstile mischen
  • Fehlende Pflichtangaben (z. B. Jahr oder Verlag)
  • Falsche Sortierung oder Tippfehler bei Namen
  • Quellen im Text, die nicht im Verzeichnis auftauchen – oder umgekehrt

Hinweis: Dieser Quick Check ist eine kompakte Gedächtnisstütze und ersetzt keine individuelle Prüfung der Zitierregeln deiner Hochschule. Prüfe vor der Abgabe stets, ob alle formalen Vorgaben deines Fachbereichs eingehalten sind.

Wie StudyTexter dir helfen kann

Mit StudyTexter erstellst du deine Hausarbeit samt korrektem Literaturverzeichnis in einem Rutsch. Unsere KI generiert den kompletten Text inklusive echter, geprüfter Quellen – in dem Zitierstil deiner Wahl (APA, MLA oder Harvard). Dabei übernehmen wir automatisch die Formatierung und stellen sicher, dass alle Quellen konsistent sind. Zusätzlich erhältst du auf Wunsch eine editierbare Mustervorlage, die du für künftige Arbeiten nutzen kannst. So sparst du Zeit, vermeidest Fehler und kannst dich auf den Inhalt konzentrieren.

Fazit

Das Literaturverzeichnis ist mehr als nur eine Pflichtaufgabe – es ist der wissenschaftliche Fingerabdruck deiner Arbeit. Wenn du frühzeitig alle Quellen sammelst, dich für einen Stil entscheidest und konsequent formatierst, ist der Rest Routine. Mit Vorlagen, Tools und etwas Sorgfalt wird dein Literaturverzeichnis nicht nur fehlerfrei, sondern auch professionell. Und falls du dir die Arbeit abnehmen lassen möchtest, sorgt StudyTexter dafür, dass dein Verzeichnis vom ersten bis zum letzten Eintrag stimmt.

Häufig gestellte Fragen

1. Muss ich wirklich jede Quelle im Literaturverzeichnis angeben?

Ja. Jede Quelle, die du im Text zitiert oder sinngemäß verwendet hast, muss ins Literaturverzeichnis. Umgekehrt dürfen dort keine Quellen stehen, die du nicht im Text erwähnt hast.

 In der Regel alphabetisch nach dem Nachnamen des ersten Autors. Mehrere Werke desselben Autors werden chronologisch nach Erscheinungsjahr sortiert.

Das hängt von deinem Fachbereich oder deiner Hochschule ab. Häufig sind APA, Harvard, MLA, Chicago oder die deutsche Zitierweise verbreitet. Prüfe immer die offiziellen Richtlinien deines Instituts.

Ja, Online-Quellen gehören genauso ins Literaturverzeichnis wie Bücher oder Artikel. Ergänze immer das Abrufdatum und die vollständige URL, sofern gefordert.

Uneinheitlichkeit. Viele Studierende mischen unbeabsichtigt verschiedene Zitierstile oder vergessen Pflichtangaben wie Jahr, Verlag oder Seitenzahlen. Einheitlichkeit ist der Schlüssel.

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Studytexter Team

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