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Chicago Zitierweise meistern – So zitierst du fehlerfrei!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wer wissenschaftlich schreiben will, muss korrekt zitieren – und zwar nach dem richtigen Stil. Besonders in den Geisteswissenschaften, Geschichte oder Theologie ist die Chicago-Zitierweise weit verbreitet. Aber auch in den Sozial- und Naturwissenschaften kommt sie häufig vor – in einer etwas anderen Form.

Die gute Nachricht: Chicago ist klar geregelt und lässt Dir die Wahl zwischen zwei anerkannten Varianten. In diesem Artikel zeige ich Dir beide Wege, wann sie eingesetzt werden und wie Du typische Fehler vermeidest. Mit dabei: anschauliche Beispiele, praktische Tipps – und ein smarter Helfer, der Dir das Zitieren fast komplett abnimmt.

1. Die zwei Varianten der Chicago-Zitierweise – ein Überblick

Bei der Chicago-Zitierweise gibt es zwei gleichwertige Systeme, die Du nicht miteinander kombinieren solltest:

  • Fußnotenstil (Chicago B): Du setzt im Text hochgestellte Ziffern und gibst die Quelle in einer Fußnote am Seitenende an. Ideal für Geistes- und Kulturwissenschaften.
  • Autor-Jahr-Stil (Chicago A): Du zitierst direkt im Text mit dem Autorennamen, dem Jahr und ggf. der Seitenzahl – z. B. (Müller 2020, S. 15). Häufig in Sozial-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften.

     

👉 Tipp: Frag im Zweifel bei Deiner Betreuungsperson nach, welches System gefordert ist – oder schau in die Zitierrichtlinien Deiner Hochschule.

Chicago im Vergleich zu anderen Zitierstilen
Chicago unterscheidet sich von anderen Zitierstilen nicht nur in der Darstellung, sondern auch in der Art, wie Quellen in den Text eingebettet werden:

  • APA arbeitet in fast allen Fällen mit Autor-Jahr-Klammern im Text und legt viel Wert auf ein einheitliches Literaturverzeichnis.
  • MLA verzichtet im Text auf die Jahresangabe und nutzt vor allem Autor + Seitenzahl.
  • Die deutsche Zitierweise nutzt wie Chicago B Fußnoten, ist jedoch oft ausführlicher und traditioneller in der Darstellung.

Kurz gesagt:
Chicago ist flexibler und wird bevorzugt, wenn im Text viel kommentiert oder interpretiert wird.

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2. Chicago-Zitieren mit Fußnoten – klassisch und präzise

So funktioniert’s:

  • Du platzierst eine hochgestellte Zahl nach dem Punkt oder Anführungszeichen:
  • Die Studie bestätigt dies.^1
  • In der Fußnote folgt die vollständige Quellenangabe:
  • ¹ Max Mustermann, Titel des Buches, München: Beispielverlag, 2020, S. 45.
  • Spätere Nennungen derselben Quelle kannst Du abkürzen:
  • ² Mustermann, Titel, S. 46.

     

Besondere Hinweise:

  • Nutze „Vgl.“ bei indirekten Zitaten und „ebd.“, wenn Du direkt danach dieselbe Quelle erneut zitierst.
  • Am Ende Deiner Arbeit steht ein alphabetisch sortiertes Literaturverzeichnis – auch bei Fußnotenzitation Pflicht!

3. Autor-Jahr-System – kompakt im Text zitieren

Hier steht die Quelle direkt im Fließtext:

  • (Müller 2020, S. 15) oder Müller (2020, 15) betont, dass…
  • Bei mehreren Autoren: (Müller und Schulz 2019)
  • Ab drei Autoren: (Müller et al. 2021)
  • Bei Organisationen oder fehlenden Autoren nutzt Du stattdessen den Kurztitel oder Namen der Einrichtung.

Im Literaturverzeichnis steht dann z. B.:

Müller, Max. 2020. Titel. Berlin: Verlag.

👉 Dieses System eignet sich besonders gut für naturwissenschaftlich orientierte Studiengänge und empirische Arbeiten.

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4. Literaturverzeichnis nach Chicago – so geht’s richtig

Ganz gleich, für welches System Du Dich entscheidest: Ein vollständiges Literaturverzeichnis ist Pflicht.

  • Die Quellen werden alphabetisch nach Nachnamen sortiert.
  • Hängender Einzug: Ab der zweiten Zeile jeder Quelle wird eingerückt.
  • Formatunterschiede:
    • Fußnotenstil: Nachname, Vorname. Titel. Ort: Verlag, Jahr.
    • Autor-Jahr-Stil: Nachname, Vorname. Jahr. Titel. Ort: Verlag.

🔎 Tipp: Nutze ein Literaturverwaltungsprogramm wie Zotero oder Citavi – oder setze auf StudyTexter, wo alle Quellen automatisch korrekt formatiert und vollständig eingefügt werden.

5. Häufige Fehler – und wie Du sie vermeidest

❌ Fehler✅ Verbesserung

Beide Zitierweisen gemischt (z. B. mal Fußnote, mal Autor-Jahr)

Einheitlich bleiben: Entweder nur Fußnoten oder nur Autor-Jahr verwenden

Seitenzahlen im Autor-Jahr-Stil vergessen

Immer Seitenzahlen angeben bei direkten oder indirekten Zitaten: (Müller 2020, S. 45)

Zitierte Quelle nicht im Literaturverzeichnis aufgenommenJede zitierte Quelle muss am Ende vollständig im Literaturverzeichnis stehen
Hochgestellte Fußnotenziffer steht vor dem Punkt

Die Fußnote gehört nach das Satzzeichen: „…wie gezeigt wurde.^1“

Autorenvornamen abgekürzt im Literaturverzeichnis

Chicago verlangt vollständige Vornamen: Müller, Max statt Müller, M.

Buchtitel nicht kursiv gesetzt

Titel von Büchern, Zeitschriften und Websites immer kursiv: Titel des Buches

Unnötige Angaben wie URL bei gedruckten Büchern

Bei Printquellen genügt: Autor, Titel, Verlag, Jahr – ohne URL oder Abrufdatum

Fehlender hängender Einzug im Literaturverzeichnis

Ab der zweiten Zeile jeder Quelle wird eingerückt (hängender Einzug)

Verwechslung von Herausgebern und Autoren

Herausgeber mit „hrsg. von“ kennzeichnen, z. B. hrsg. von Max Beispiel

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6. Wie Du verschiedene Quellentypen nach Chicago zitierst – mit Beispielen

Ob Buch, Zeitschriftenartikel oder Onlinequelle – jede Quelle hat ihre eigene Formatierung. Hier bekommst Du die wichtigsten Quellentypen in beiden Chicago-Stilen (Fußnote und Autor-Jahr) direkt als Beispiel – damit Du sofort loslegen kannst.

📘 Buch

Fußnote:

¹ Max Mustermann, Einführung in die Wissenschaft, Berlin: Uni-Verlag, 2020, S. 42.

Autor-Jahr im Text:

(Mustermann 2020, 42)

Literaturverzeichnis (beide Varianten):

Mustermann, Max. 2020. Einführung in die Wissenschaft. Berlin: Uni-Verlag.

📰 Zeitschriftenartikel

Fußnote:

² Maria Beispiel, „Lernverhalten im digitalen Raum“, Journal für Bildung und Medien 5, Nr. 2 (2019): 15–30.

Autor-Jahr im Text:

(Beispiel 2019, 18)

Literaturverzeichnis:

Beispiel, Maria. 2019. „Lernverhalten im digitalen Raum.“ Journal für Bildung und Medien 5 (2): 15–30.

🌐 Onlinequelle / Website

Fußnote:

³ Universität Hamburg, „Hinweise zur Zitierweise“, Zugriff am 7. August 2025, https://www.uni-hamburg.de/zitieren.

Autor-Jahr im Text:

(Universität Hamburg 2025)

Literaturverzeichnis:

Universität Hamburg. 2025. „Hinweise zur Zitierweise.“ Zugriff am 7. August 2025. https://www.uni-hamburg.de/zitieren.

📚 Kapitel aus einem Sammelband

Fußnote:

⁴ Anna Forschung, „Kreatives Schreiben im Studium“, in Studieren mit Methode, hrsg. von Lisa Lehrreich, Stuttgart: Studienverlag, 2021, S. 88–102.

Autor-Jahr im Text:

(Forschung 2021, 90)

Literaturverzeichnis:

Forschung, Anna. 2021. „Kreatives Schreiben im Studium.“ In Studieren mit Methode, herausgegeben von Lisa Lehrreich, 88–102. Stuttgart: Studienverlag.

📄 PDF-Dokument ohne klare Publikation

Fußnote:

⁵ Max Beispiel, Handreichung zur Zitierweise, o. O.: o. V., 2023, PDF-Datei, Zugriff am 7. August 2025, https://www.beispielseite.de/zitier-pdf.pdf.

Autor-Jahr im Text:

(Beispiel 2023)

Literaturverzeichnis:

Beispiel, Max. 2023. Handreichung zur Zitierweise. o. O.: o. V. PDF-Datei. Zugriff am 7. August 2025. https://www.beispielseite.de/zitier-pdf.pdf.

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7. Wo die Chicago-Zitierweise bevorzugt wird

  • Geisteswissenschaften (besonders Geschichte, Theologie, Philosophie)
  • Kulturwissenschaften und Literaturwissenschaften
  • Kunst- und Musikwissenschaft
  • Sozial- und Politikwissenschaften (oft Chicago A)
  • Natur- und Wirtschaftswissenschaften bei empirischen Arbeiten (vor allem Chicago A)

Fazit: Mit dem Chicago-Stil souverän durchs Zitieren

Die Chicago-Zitierweise ist zwar doppelt aufgebaut, aber mit etwas Übung schnell verständlich. Wichtig ist, dass Du Dich für eine Variante entscheidest – Fußnote oder Autor-Jahr – und diese konsequent durchziehst.

Mit den richtigen Beispielen und einem klaren Blick auf die Formatierung steht einer sauberen Zitierweise nichts im Weg. Schau bei Unsicherheiten in die Richtlinien Deiner Hochschule oder nutze offizielle Quellen wie das Chicago Manual of Style. So bist Du auf der sicheren Seite!

Häufig gestellte Fragen

1. Welche Variante der Chicago-Zitierweise soll ich verwenden?

Es gibt zwei Varianten:

  • Notes and Bibliography: Quellen werden in Fußnoten angegeben, am Ende folgt eine vollständige Bibliografie. Diese Variante wird häufig in den Geisteswissenschaften genutzt.

  • Author-Date: Im Text steht ein Kurzbeleg mit Autor, Jahr und Seite (z. B. Müller 2022, 45), am Ende folgt ein Literaturverzeichnis. Diese Methode ist typisch für Sozialwissenschaften.

Frage am besten bei deiner Hochschule nach, welches System verlangt wird – und bleibe konsequent bei einer Variante.

Nein. Die beiden Chicago-Systeme dürfen nicht kombiniert werden.
Entweder nutzt du konsequent Fußnoten (Notes and Bibliography) oder Kurzbelege im Text (Author-Date).
Nur zusätzliche Kommentare oder Anmerkungen dürfen in Fußnoten stehen, nicht aber Quellenangaben, wenn du das Author-Date-System verwendest.

Ja. Auch wenn du im Notes and Bibliography-System alle Quellen in Fußnoten nennst, musst du am Ende deiner Arbeit ein vollständiges Literaturverzeichnis anlegen.
Dieses listet alle im Text genannten Werke alphabetisch auf, mit hängendem Einzug und einheitlicher Formatierung.

Bei Internetquellen gibst du im Chicago-Stil folgende Angaben an:
Autor oder Organisation, Jahr, Titel, Website und URL.

  • Author-Date: (Autor Jahr) im Text.
    Literaturverzeichnis: Autor. Jahr. „Titel.“ Website. URL.

  • Notes and Bibliography: Fußnote mit denselben Angaben, am Ende Bibliografie.

Wenn kein Datum angegeben ist, nutze „n.d.“ (= no date). Ein Abrufdatum ist nur nötig, wenn sich Inhalte regelmäßig ändern oder deine Hochschule es verlangt.

Ja. Das offizielle Regelwerk ist das Chicago Manual of Style (17. Auflage).
Zum automatischen Erstellen von Literaturangaben kannst du Tools wie Zotero, Citavi oder den Chicago-Zitiergenerator von StudyTexter nutzen.
Prüfe aber immer die Ausgabe, da automatische Generatoren oft kleine Formatierungsfehler enthalten.

Das Chicago Manual of Style (kurz: CMOS) ist das umfassende Handbuch zum Zitieren, Schreiben und Publizieren nach Chicago.
Es beschreibt detailliert die Regeln zu:

  • Zitierformen (Fußnoten / Kurzbelege)

  • Formatierung von Quellen, Tabellen und Abbildungen

  • Rechtschreibung, Interpunktion, Typografie und vieles mehr

Die aktuelle 17. Auflage ist der Standard für wissenschaftliche Arbeiten.


 

Wenn kein Erscheinungsjahr bekannt ist, ersetzt du es durch n.d. („no date“).

  • Author-Date: (Müller n.d., 45)

  • Notes and Bibliography: ¹Anna Müller, Titel (Berlin: Verlag, n.d.), 45.

Im Literaturverzeichnis wird ebenfalls „n.d.“ statt eines Jahres angegeben.

Mehrere Quellen werden im Author-Date-System alphabetisch nach Autor und chronologisch nach Jahr sortiert – getrennt durch Semikolons.

Beispiel:
(Meyer 2018; Schmidt 2019; Weber 2020)

Wenn du mehrere Werke desselben Autors aus demselben Jahr zitierst, unterscheide sie mit Buchstaben: (Weber 2020a, 2020b).

Chicago empfiehlt, immer die Originalquelle zu konsultieren. Wenn das nicht möglich ist:

  • Author-Date: (Originalautor Jahr, Seite, zitiert in Sekundärautor Jahr)

  • Notes and Bibliography: ¹Originalautor, Titel (Ort: Verlag, Jahr), Seiten, zitiert in Sekundärautor, Titel (Ort: Verlag, Jahr), Seiten.

Im Literaturverzeichnis wird nur die Quelle aufgeführt, die du tatsächlich gelesen hast.

  • Author-Date:
    (Autor Jahr, Seite)
    Literaturverzeichnis: Autor. Jahr. „Kapitel.“ In Buchtitel, herausgegeben von Hg., Seiten. Ort: Verlag.

  • Notes and Bibliography:
    ¹Autor, „Kapitel“, in Buchtitel, hg. von Hg. (Ort: Verlag, Jahr), Seiten.
    Bibliografie: Autor. „Kapitel.“ In Buchtitel, hg. von Hg., Seiten. Ort: Verlag, Jahr.

  • Author-Date: (Autor Jahr, Seite).
    Literaturverzeichnis: Autor, Vorname. Jahr. Titel. Ort: Verlag.

  • Notes and Bibliography:
    ¹Autor, Romantitel (Ort: Verlag, Jahr), Seiten.
    Bei Klassikern ohne Erscheinungsjahr kannst du statt des Jahres die Ausgabe oder Übersetzung angeben.

Im Literaturverzeichnis gelten diese Grundregeln:

  • Alphabetische Reihenfolge nach Nachnamen

  • Hängender Einzug (erste Zeile bündig, Folgezeilen eingerückt)

  • Buchtitel und Zeitschriftentitel kursiv

  • Aufsatztitel in Anführungszeichen

  • Einheitliche Interpunktion

  • DOI als klickbarer Link (https://doi.org/…)

Beispiel:
Müller, Anna. 2020. „Digitale Bildung in Deutschland.“ Zeitschrift für Bildung, 12(3): 45–63. https://doi.org/xxxxx.

Chicago gibt keine verpflichtende Schriftart vor. Verwende eine gut lesbare Standardfont wie Times New Roman 12 pt oder Arial 11 pt mit 1,5–2-fachem Zeilenabstand.
Einheitliche Formatierung ist wichtiger als die genaue Schriftart.
In der Bibliografie gilt: hängender Einzug, keine zusätzlichen Leerzeilen zwischen Einträgen.

  • Chicago Notes and Bibliography nutzt Fußnoten für Quellenangaben.

  • Chicago Author-Date funktioniert ähnlich wie APA oder Harvard mit Kurzbelegen im Text.

  • APA ist stark reglementiert und legt mehr Wert auf Formatierung von Überschriften, Tabellen und Zitaten.

  • Harvard ist flexibler, variiert zwischen Hochschulen.
    Chicago ist besonders ausführlich und international in den Geisteswissenschaften verbreitet.

Ja, Studierende machen oft diese Fehler:

  • Kombination beider Systeme in einer Arbeit

  • Fehlende Jahresangaben oder falsche Interpunktion

  • Titel nicht kursiv gesetzt

  • Kein hängender Einzug in der Literaturliste

  • Fehlendes „n.d.“ bei unbekanntem Jahr

  • Falsche Reihenfolge der Elemente (Autor – Jahr – Titel – Ort – Verlag)

Ein Tipp: Nutze einen Chicago-konformen Generator, überprüfe aber immer das Ergebnis mit dem offiziellen Chicago Manual of Style oder deiner Hochschulvorgabe.

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