Einleitung
Ein Exposé für eine Studienarbeit zu schreiben klingt einfacher, als es ist. Schließlich musst du auf wenigen Seiten dein Thema, deine Fragestellung, deinen Ansatz und deine geplante Vorgehensweise klar und überzeugend darstellen. Gerade in Studienfächern wie Sozialwissenschaften, Politik oder BWL ist das Exposé oft Voraussetzung dafür, überhaupt mit der eigentlichen Arbeit beginnen zu dürfen.
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie ein gutes Exposé aufgebaut ist, worauf du achten solltest und wo du nützliche Beispiele findest – damit dein Projekt von Anfang an auf stabilen Füßen steh
1. Was ist ein Exposé – und warum brauchst du es?
in Exposé ist eine kurze Projektbeschreibung, mit der du dein Vorhaben strukturiert präsentierst – meist auf etwa 2–5 Seiten. Es enthält noch keine fertigen Ergebnisse, sondern zeigt, was du untersuchen willst, warum das Thema relevant ist und wie du vorgehen möchtest.
Gerade in Studiengängen wie Politik, Geschichte oder BWL gehört das Exposé oft zur Pflicht – oder wird zumindest von deinem Betreuer eingefordert, um deine Idee bewerten zu können.
Auch wenn es keine formale Vorgabe gibt, lohnt sich ein Exposé: Es bringt Struktur in deine Gedanken und erspart dir später viele Umwege beim Schreiben.
Tipp: Schau dir offizielle Leitfäden deiner Uni an, z. B. den Exposé-Leitfaden der FU Berlin
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2. Der typische Aufbau eines Exposés
Die meisten Unis erwarten ähnliche Bestandteile – hier eine bewährte Gliederung:
- Deckblatt (Titel, Name, Betreuer, Datum)
- Einleitung: Thema kurz vorstellen, Relevanz erklären
- Forschungsfrage & Zielsetzung: Worum geht’s konkret?
- Theoretischer Hintergrund: Was sagt die Forschung bisher?
- Methodik: Wie willst du vorgehen (z. B. Interviews, Analyse)?
- Vorläufige Gliederung: Erste Ideen für den Aufbau der Arbeit
- Zeitplan: Wann erledigst du welchen Schritt?
- Literaturverzeichnis: Erste wichtige Quellen
3. Exposé-Beispiele aus Politik, Sozialwissenschaften & BWL
Wenn du sehen willst, wie ein gutes Exposé aussieht, findest du online viele neutrale Muster. Besonders hilfreich:
- BWL-Exposé Beispiel der Uni Hamburg
- Exposé-Beispiel Politik-&Sozialwissenschaften FU Berlin
- Kommunikationswissenschaft: Beispiel Uni Münster
Achte bei jedem Beispiel darauf, wie die Fragestellung formuliert ist und wie der rote Faden aufgebaut wird. Kopiere aber nicht blind – passe die Struktur an dein Thema an.
„Lade dir hier unsere drei Muster-Exposés (KI-generiert) als PDF herunter – aus BWL, Sozialwissenschaften und Politik/Geschichte.“
4. Die größten Fehler vermeiden: Do’s & Don’ts
Damit dein Exposé überzeugt, solltest du typische Stolperfallen umgehen. Hier unsere schnelle Übersicht:
✅ Do | ❌ Don’t |
Formuliere klar & konkret | Keine vagen Themen oder Worthülsen |
Zeige eigene Idee & Relevanz | Keine bloße Literaturwiedergabe |
Gliedere realistisch & nachvollziehbar | Nicht zu viele Punkte oder zu vage Struktur |
Zeige, dass du recherchiert hast | Vermeide reine Behauptungen ohne Quelle |
Erstelle einen machbaren Zeitplan | Keine überambitionierten Vorhaben |
5. Wie StudyTexter dich ab dem Exposé unterstützt
Ein Exposé zu schreiben ist der erste große Schritt – doch danach geht’s erst richtig los. Wenn dein Betreuer das Thema abgesegnet hat, musst du die Studienarbeit ausformulieren. Und genau hier kommt StudyTexter.de ins Spiel:
Wir schreiben zwar kein Exposé für dich, aber: Sobald du die Inhalte deines Exposés in unseren Online-Fragebogen überträgst, erstellen wir daraus eine vollständige Studienarbeit – inklusive Literatur, Zitation, Gliederung und wissenschaftlichem Stil.
Das spart dir enorm viel Zeit und gibt dir die Sicherheit, dass deine Arbeit auf einem durchdachten Plan basiert – nämlich deinem Exposé. Du bleibst inhaltlich der Urheber – wir setzen es nur professionell um.
Fazit: Mit dem richtigen Exposé steht deine Studienarbeit auf sicheren Beinen
Ein gutes Exposé ist wie ein Kompass für deine Studienarbeit: Es zeigt dir und deinem Betreuer, wohin die Reise geht. Mit einem klaren Aufbau, einer durchdachten Fragestellung und einem realistischen Plan legst du die beste Grundlage – egal ob du in BWL, Sozialwissenschaften oder Geschichte schreibst.
Und wenn du nach dem Exposé merkst, dass du Unterstützung brauchst: StudyTexter steht bereit, um deine Idee in eine wissenschaftlich fundierte Arbeit zu verwandeln.
Häufig gestellte Fragen
1. Wie lang sollte ein Exposé für eine Studienarbeit sein?
In der Regel umfasst ein Exposé zwischen 2 und 5 Seiten, je nach Vorgabe deiner Hochschule. Es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf die Klarheit und Vollständigkeit deiner Darstellung.
2. Muss ich im Exposé schon Ergebnisse präsentieren?
Nein. Das Exposé beschreibt deinen Plan, nicht die fertige Arbeit. Du erklärst, was du untersuchen willst, warum das wichtig ist und wie du vorgehst. Ergebnisse gehören erst in die fertige Studienarbeit.
3. Gibt es eine feste Gliederung, die ich einhalten muss?
Viele Unis haben eigene Vorgaben. Allgemein gilt aber: Titel, Einleitung, Forschungsfrage, Methodik, Zeitplan und Literaturverzeichnis gehören fast immer dazu. Im Zweifel: Frag deinen Betreuer oder wirf einen Blick auf unsere Muster-PDF!
4. Muss ich im Exposé schon eine Gliederung der Arbeit angeben?
Ja, idealerweise. Eine vorläufige Gliederung zeigt, dass du dir über den Aufbau Gedanken gemacht hast – auch wenn sich beim Schreiben später noch etwas ändern darf.
5. Unterstützt mich StudyTexter auch beim Exposé?
Dein Exposé solltest du selbst erstellen – es ist schließlich dein eigener Projektvorschlag. Aber: Wenn du dein Thema klar hast, übernehmen wir gerne die komplette Studienarbeit auf Grundlage deines Exposés. Du gibst die Inhalte einfach in unseren Fragebogen ein – und wir machen den Rest.