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Ergebnisteil empirische Arbeit: So gelingt dein perfektes Beispiel!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wer eine empirische Arbeit schreibt, muss früher oder später den Ergebnisteil verfassen – und genau hier stockt es bei vielen: Was gehört rein? Wie detailliert muss ich sein? Und wie bringe ich Zahlen oder qualitative Aussagen verständlich auf den Punkt? In diesem Artikel bekommst du eine einfache Schritt-für-Schritt-Struktur und konkrete Beispiele, wie ein gelungener Ergebnisteil aussieht – ganz gleich, ob du quantitativ, qualitativ oder mit Mixed Methods arbeitest.

1. Was gehört in den Ergebnisteil – und was nicht?

Bevor du loslegst, solltest du genau wissen, was in den Ergebnisteil gehört – und vor allem, was du auf keinen Fall hineinschreiben solltest.

  • Im Ergebnisteil präsentierst du objektiv deine Befunde – ohne sie zu bewerten oder zu interpretieren. Er folgt direkt auf den Methodikteil und bildet die Grundlage für die spätere Diskussion.
  • Wichtig: Keine Theorien, keine Fremdquellen, keine Schlussfolgerungen. Alles, was du hier zeigst, muss aus deiner Untersuchung stammen.
  • Der Bezug zur Forschungsfrage ist entscheidend: Sortiere die Ergebnisse so, dass sie logisch und nachvollziehbar deine Hypothesen beantworten.
  • Bei quantitativen Arbeiten nennst du konkrete Kennzahlen, Signifikanzen oder Mittelwerte. Bei qualitativen Auswertungen gibst du z. B. typische Aussagen oder Kategorien aus Interviews wieder.
  • Vermeide typische Fehler: zu viel Text ohne Struktur, Vermischung mit Interpretation, fehlende Bezugnahme auf deine Fragestellung.

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2. Ergebnisse richtig darstellen: Text, Tabellen, Grafiken

Die Art, wie du deine Ergebnisse präsentierst, entscheidet darüber, ob man sie versteht – oder sich im Datendschungel verliert.

  • Gerade bei quantitativen Daten sind Diagramme, Tabellen und Abbildungen Pflicht – sie machen komplexe Zahlen sichtbar und vergleichbar.
  • Jede Darstellung sollte im Text eingeführt und erklärt werden: „Abbildung 2 zeigt die Verteilung der Zustimmung zu Aussage A. Deutlich erkennbar ist…“
  • Bei qualitativen Ergebnissen kannst du mit kurzen, prägnanten Zitaten arbeiten – z. B.: „Ein Teilnehmer sagte: ‚Mir ist besonders wichtig, dass…‘, was exemplarisch für mehrere Aussagen steht.“
  • Halte dich an die Formatvorgaben deiner Hochschule (z. B. APA-Stil bei Tabellen).
  • Überfrachte deine Leser nicht: Was nicht zwingend nötig ist, gehört in den Anhang.

📌 Beispiel-Vorlage gewünscht? Viele Unis bieten Musterarbeiten an – z. B. Beispiel einer qualitativen Arbeit von der Uni Hamburg (PDF).

3. Klar strukturieren – so finden sich deine Leser zurecht

Ein logisch aufgebauter Ergebnisteil hilft nicht nur dem Prüfer beim Lesen, sondern zeigt auch, dass du systematisch gearbeitet hast.

  • Gliedere deinen Ergebnisteil am besten in Unterkapitel, die sich an deiner Forschungsfrage oder deinen Hypothesen orientieren (z. B. „4.1 Soziodemografische Merkmale“, „4.2 Einstellung zur These A“).
  • Nutze Überschriften und Absätze, um Ergebnisse sauber voneinander zu trennen.
  • Jeder Abschnitt sollte mit einem kurzen Einstieg beginnen (z. B. „Im Folgenden werden die Ergebnisse zur Hypothese 2 dargestellt.“).
  • Wichtig: Bleib durchgehend sachlich. Keine Verallgemeinerungen, keine Interpretationen. Formulierungen wie „Interessanterweise…“ oder „Dies deutet darauf hin…“ sind hier fehl am Platz.

Was uns abhebt: StudyTexter liefert dir auf Wunsch eine bereits sauber gegliederte Vorlage – abgestimmt auf deine Forschungsfrage. So musst du dir keine Gedanken über Aufbau und Reihenfolge machen, sondern kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren.

4. Ein Fehler, den du vermeiden solltest: Interpretation im Ergebnisteil

Hier passiert vielen ein Flüchtigkeitsfehler: Sie rutschen in die Diskussion ab, obwohl der Ergebnisteil rein beschreibend sein muss

  • Viele Studierende rutschen unbewusst in die Diskussion ab. Doch: Im Ergebnisteil beschreibst du nur, du bewertest nicht.
  • Prüfe deinen Text auf Formulierungen wie „Das bedeutet…“, „Daraus folgt…“ oder „Dieser Wert ist überraschend…“ – all das gehört in den Diskussionsteil.
  • Bleib bei der sachlichen Darstellung: „Von 120 Befragten stimmten 67 % der Aussage A zu.“ Mehr nicht.

🚀 StudyTexter-Tipp: Mit unserer Hilfe bleibt dein Ergebnisteil klar getrennt vom Rest – wir sorgen im theoretischen Teil dafür, dass du saubere Übergänge zwischen Methode, Ergebnissen und Diskussion findest.

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Fazit: Dein Ergebnisteil kann klar, prägnant und überzeugend sein

Der Ergebnisteil ist kein Ort für Ausschweifungen oder Interpretationen – sondern für klare, strukturierte Fakten. Wenn du dich an die grundlegenden Regeln hältst und auf Übersichtlichkeit achtest, gelingt dir dieser Teil deiner Arbeit mühelos. Achte besonders auf die Trennung von Darstellung und Deutung – und wähle immer die passende Form (Text, Tabelle, Zitat), um deine Daten sichtbar zu machen.

👉 StudyTexter hilft dir nicht beim Datensammeln – aber wir unterstützen dich dabei, aus Literaturtheorie, Gliederung und Einleitung eine schlüssige Grundlage für deinen Ergebnisteil zu bauen. Damit deine Arbeit nicht nur vollständig, sondern auch wissenschaftlich fundiert wirkt.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist der Unterschied zwischen Ergebnisteil und Diskussionsteil?

Im Ergebnisteil beschreibst du objektiv deine Untersuchungsergebnisse, ohne sie zu bewerten oder zu interpretieren. Die Diskussion folgt danach und dient dazu, die Ergebnisse einzuordnen, mit der Theorie zu vergleichen und Schlussfolgerungen zu ziehen.

Nein, nicht zwingend. Tabellen und Grafiken sind sinnvoll bei größeren Datenmengen oder komplexen Zusammenhängen. Einzelne oder einfache Ergebnisse kannst du auch im Fließtext präsentieren – wichtig ist, dass alles klar und nachvollziehbar bleibt.

Die meisten Hochschulen empfehlen das Präteritum (Vergangenheit): z. B. „Die Befragung ergab…“. In einigen Fällen ist auch Präsens möglich, wichtig ist nur: Bleib konsequent bei einer Zeitform im gesamten Kapitel.

Ja – aber nur bei qualitativer Forschung (z. B. Interviews oder Gruppendiskussionen). Wähle kurze, aussagekräftige Zitate aus, die deine Kategorien oder Muster veranschaulichen. Achte auf Anonymisierung und klare Zuordnung.

StudyTexter unterstützt dich nicht bei der Datenerhebung, aber sehr wohl beim Aufbau deiner Arbeit, der Gliederung, dem theoretischen Teil und der Vorbereitung auf den Ergebnisteil. So gehst du strukturiert und sicher in die Umsetzung deiner Datenanalyse.

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