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Diplomarbeit zitieren leicht gemacht – Mit Beispielen & Tipps

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wer seine Diplomarbeit schreibt, weiß: Fachwissen allein reicht nicht – du musst auch korrekt zitieren. Das schützt dich vor Plagiatsvorwürfen und zeigt, dass du wissenschaftlich sauber arbeitest. Doch welche Quellen darfst du verwenden, was ist der Unterschied zwischen Haupt- und Nebenquellen, und wie gehst du mit Grauliteratur um? In diesem Leitfaden bekommst du einen kompakten Überblick, damit du beim Zitieren alles richtig machst – egal, ob du in BWL, Pädagogik, Naturwissenschaften, Geschichte oder Politikwissenschaften studierst.

1. Welche Quellen darfst du zitieren?

  • Veröffentlichte, zitierfähige Literatur: Dazu gehören Bücher mit ISBN, wissenschaftliche Zeitschriftenartikel mit DOI oder veröffentlichte Studien.
  • Finger weg von unseriösen Quellen: Wikipedia, Blogs oder Foren eignen sich nur als Ausgangspunkt zur Recherche, aber nicht als Quelle in deiner Arbeit.
  • Originalquellen bevorzugen: Wenn möglich, zitiere immer aus der Primärquelle und nicht „über Dritte“.
  • Im Zweifel nachfragen: Manche Quellen (z. B. Firmenberichte) sind nur bedingt erlaubt. Kläre das mit deinem Betreuer.

     

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2. Hauptquellen vs. unterstützende Quellen

  • Hauptquellen (Primärliteratur): Originale Studien, amtliche Statistiken oder historische Dokumente, auf denen deine Argumentation basiert.
  • Unterstützende Quellen (Sekundärliteratur): Lehrbücher, Reviews oder Fachbücher, die Hintergrundwissen und Einordnung bieten.
  • Balance halten: Baue deine Arbeit vor allem auf Hauptquellen auf, nutze Sekundärquellen zur Ergänzung.
  • Aufwärtsregel: Verwende möglichst nur Quellen, die akademisch über deiner Arbeit stehen – Abschlussarbeiten anderer Studierender gelten meist nicht als Hauptquellen.

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3. Graue Literatur – Vorsicht, aber erlaubt

  • Definition: Nicht-veröffentlichte Quellen wie interne Berichte, Konferenzunterlagen oder unveröffentlichte Abschlussarbeiten.
  • Nur mit Qualitätscheck: Prüfe Autor, Institution, Aktualität und Relevanz genau.
  • Transparenz: Kennzeichne im Literaturverzeichnis klar, wenn es sich um eine unveröffentlichte Quelle handelt.
  • Letzter Ausweg: Nutze graue Literatur nur, wenn keine gleichwertige veröffentlichte Quelle existiert.

4. Den richtigen Zitierstil wählen

  • Hochschulvorgaben beachten: Manche Fakultäten (z. B. Geschichte, Politikwissenschaft) bevorzugen die deutsche Zitierweise, andere APA oder Harvard.
  • APA: Autor-Jahr-System, oft in Sozialwissenschaften.
  • Harvard: Flexibel, oft in BWL und Naturwissenschaften.
  • MLA: Beliebt in Geisteswissenschaften, Jahr oft nicht im Text.
  • Deutsche Zitierweise: Fußnoten, besonders in Geschichtswissenschaften verbreitet.
  • Konsequenz: Wähle einen Stil und ziehe ihn durch – Mischen ist tabu.

     

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5. Praktische Helfer fürs Zitieren

  • Nutze Literaturverwaltungsprogramme wie Zotero oder Citavi.
  • Überprüfe deine Arbeit mit einem Plagiatscheck.
  • Lasse dein Literaturverzeichnis gegenlesen.

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Fazit

Richtiges Zitieren ist kein Hexenwerk, wenn du ein paar Grundregeln beachtest: Nur seriöse und zitierwürdige Quellen verwenden, Primär- und Sekundärliteratur trennen, Grauliteratur kritisch prüfen und den Zitierstil konsequent einhalten. Mit den richtigen Tools und etwas Unterstützung vermeidest du Fehler – und kannst dich voll auf den Inhalt deiner Diplomarbeit konzentrieren. StudyTexter nimmt dir dabei viele Arbeitsschritte ab, sodass du schneller ans Ziel kommst.

Häufig gestellte Fragen

1. Darf ich Wikipedia in meiner Diplomarbeit zitieren?

Nein, Wikipedia gilt nicht als zitierwürdig, da die Inhalte von jedem bearbeitet werden können und nicht wissenschaftlich geprüft sind. Du kannst Wikipedia zur Orientierung nutzen, solltest aber immer die dort angegebenen Originalquellen zitieren.

Hauptquellen (Primärliteratur) sind Originalwerke mit neuen Erkenntnissen, z. B. wissenschaftliche Studien oder historische Dokumente. Unterstützende Quellen (Sekundärliteratur) erklären oder analysieren diese Hauptquellen und dienen eher zur Ergänzung.

In der Regel nein. Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeiten anderer Studierender gelten nicht als zitierwürdig, es sei denn, sie wurden offiziell veröffentlicht und erfüllen wissenschaftliche Standards.

Graue Literatur sind nicht-veröffentlichte Dokumente, wie interne Berichte oder unveröffentlichte Forschungsarbeiten. Nutze sie nur, wenn keine bessere veröffentlichte Quelle existiert, und kennzeichne sie klar im Literaturverzeichnis.

Das hängt von den Vorgaben deiner Hochschule ab. In Sozialwissenschaften ist oft APA oder Harvard üblich, in Geisteswissenschaften eher die deutsche Zitierweise (Fußnoten). Wichtig ist, dass du den gewählten Stil konsequent durchziehst.

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Studytexter Team

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