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Expose Bachelorarbeit: Schnell zur perfekten Vorlage!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Bevor du mit dem Schreiben deiner Bachelorarbeit loslegst, fordern viele Hochschulen ein Exposé – und das aus gutem Grund. Es hilft nicht nur deinem Betreuer, dein Vorhaben zu verstehen, sondern auch dir selbst, um dein Thema zu strukturieren, Probleme frühzeitig zu erkennen und die Arbeit realistisch zu planen. Doch wie schreibt man eigentlich ein gutes Exposé? In diesem Artikel bekommst du eine praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitung, erfährst, worauf in verschiedenen Fachbereichen geachtet wird, und bekommst konkrete Beispiele und nützliche Tools an die Hand.

1. Was gehört in ein Exposé? Der klassische Aufbau

  • Das Exposé ist wie eine Miniaturfassung deiner späteren Arbeit.
  • Diese Elemente gehören in (fast) jedes Exposé:
    • Deckblatt mit deinem Namen, Arbeitstitel, Studiengang, Hochschule
    • Einleitung/Problemstellung: Warum ist das Thema relevant?
    • Forschungsfrage & Zielsetzung: Was genau willst du herausfinden?
    • Forschungsstand: Was weiß man bereits über das Thema?
    • Theoretischer Rahmen: Auf welche Modelle, Theorien oder Konzepte stützt du dich?
    • Methodik: Wie willst du vorgehen? (z. B. Literaturarbeit, Umfrage, Experiment)
    • Vorläufige Gliederung deiner Arbeit
    • Zeitplan: Wer gut plant, kommt stressfrei durch die Schreibphase
    • Literaturverzeichnis der wichtigsten Quellen

Profi-Tipp: Viele Betreuer freuen sich über ein gut formatiertes PDF oder ein Dokument mit automatisch generiertem Inhaltsverzeichnis – mit StudyTexter bekommst du das inklusive.

Externer Link-Tipp: Beispiel-Exposé der Universität Hamburg (PDF)

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2. Schritt für Schritt zum eigenen Exposé – so gehst du clever vor

Ein gutes Exposé entsteht nicht auf einen Schlag. Wenn du systematisch vorgehst, behältst du den Überblick und sparst dir viel Stress. Hier sind konkrete Tipps für jede Phase:

1. Thema eingrenzen: Reizvoll, aber realistisch

  • Wähle ein Thema, das dich interessiert – aber nicht zu groß ist. Ein zu breites Thema führt oft dazu, dass du dich verzettelst.
  • Prüfe, ob sich das Thema auf ein konkretes Beispiel, eine bestimmte Zeit oder Zielgruppe eingrenzen lässt. Beispiel: Statt „Marketingstrategien von Unternehmen“ → „Marketingstrategien nachhaltiger Start-ups in Deutschland seit 2020“.

Tipp: Lies aktuelle Abschlussarbeiten in der Online-Bibliothek deiner Hochschule oder auf Plattformen wie opus-repositorium.de, um zu sehen, wie andere ihr Thema eingegrenzt haben.

2. Erste Literatur sichten – noch ohne Details

  • Recherchiere erste Standardwerke und wissenschaftliche Artikel, um zu prüfen, ob genügend Material vorhanden ist.
  • Mach dir Notizen zu: relevanten Theorien, Begriffen, Methoden – und offenen Fragen, die du spannend findest.
  • Nutze fachspezifische Datenbanken wie:

Tipp: Viele Unis bieten Zugang zu Citavi, EndNote oder Zotero – verwalte damit gleich deine Literatur & Zitate.

3. Fragestellung formulieren – präzise & prüfbar

  • Die Forschungsfrage ist das Herzstück deines Exposés. Sie sollte:
    • klar abgegrenzt
    • wissenschaftlich prüfbar
    • und nicht rein beschreibend sein.
  • Beispiel für eine gute Frage:
  • „Wie beeinflusst Remote-Arbeit die Teamkommunikation in mittelständischen IT-Unternehmen?“
  • (Nicht: „Warum ist Homeoffice besser?“ – das wäre zu wertend.)

Tipp: Schreib deine Frage testweise in eine Suchmaschine oder eine Uni-Datenbank – wenn du dazu seriöse Treffer findest, bist du auf dem richtigen Weg.

4. Methode wählen – mach’s realistisch

  • Überlege: Was ist innerhalb deines Zeitrahmens überhaupt praktisch durchführbar?
  • Wenn du Interviews führen willst: Hast du Zugang zu passenden Personen?
  • Wenn du Daten analysieren willst: Gibt es passende Quellen, z. B. aus dem Statistischen Bundesamt oder Eurostat?

Tipp: Erstelle vorab eine kleine Übersicht mit Pro & Contra für verschiedene Methoden (Literaturarbeit, qualitative Interviews, Umfragen, quantitative Datenanalyse) – das hilft bei der Auswahl.

5. Vorläufige Gliederung – der rote Faden

  • Entwerfe eine erste Gliederung mit 4–6 Hauptkapiteln – je nachdem, ob du empirisch oder theoretisch arbeitest.
  • Beschreibe pro Gliederungspunkt kurz, was du dort behandeln willst. So erkennst du Lücken oder Überschneidungen frühzeitig.

Tipp: Nutze farbige Karteikarten oder digitale Tools wie Miro oder Notion, um Inhalte flexibel zu verschieben – das hilft beim Feinschliff der Struktur.

6. Zeitplan – realistisch statt optimistisch

  • Plane rückwärts: Rechne vom Abgabetermin zurück und baue Pufferzeiten ein.
  • Berücksichtige:
    • Recherche
    • Datenerhebung (falls nötig)
    • Schreibphasen
    • Überarbeitung und Korrektur
  • Halte deinen Plan in einer einfachen Tabelle oder Zeitachse fest.

Tipp: Plane pro Woche 1–2 Deadlines mit konkretem Ziel („Kapitel 2 fertigstellen“, „5 Interviewpartner anschreiben“) – so bleibst du motiviert und vermeidest Aufschieben.

3. Unterschiede nach Fachbereich – worauf du achten musst

  • Wirtschaftswissenschaften (z. B. BWL, VWL):
    • Fokus auf Praxisbezug & empirische Methoden (z. B. Umfrage zu Konsumverhalten)
    • Wichtig: theoretisches Modell + Datengrundlage + Relevanz für Unternehmen
  • Sozialwissenschaften (z. B. Soziologie, Politik):
    • Schwerpunkt auf Theorien und Forschungsstand
    • Gern gesehen: Interviews, qualitative Analysen, gesellschaftliche Relevanz
  • Technik & Naturwissenschaften (z. B. Informatik, Maschinenbau, Biologie):
    • Detaillierte Methodenbeschreibung entscheidend
    • Machbarkeit (z. B. Versuch, Simulation, Datenerhebung) klar darstellen

Praxisnah bleiben: StudyTexter berücksichtigt genau solche Unterschiede bei der Erstellung eines Exposés. Du gibst deinen Fachbereich an – das System schlägt dir die passende Struktur und Methodik vor.

Externer Link-Tipp: Hinweise zum Exposé – Universität Göttingen

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4. Was ein gutes Exposé überzeugend macht

  • Klarheit & Logik: Keine schwammigen Formulierungen – jede Aussage sollte etwas beitragen.
  • Wissenschaftlichkeit: Nutze erste Zitate, Quellen und belegte Aussagen – zeig, dass du recherchiert hast.
  • Fehlerfreiheit: Rechtschreibung, Grammatik, Layout – unterschätze die Wirkung formaler Sauberkeit nicht.
  • Übersichtliche Struktur: Nutze Zwischenüberschriften, klare Absätze, ggf. Tabellen für Zeitpläne.
  • Titel mit Aussagekraft: „Eine Analyse des Konsumverhaltens junger Erwachsener in Zeiten von Inflation“ wirkt besser als „Konsumverhalten heute“.

Fazit

Ein durchdachtes Exposé ist viel mehr als nur eine formale Pflichtübung – es ist dein persönlicher Fahrplan für die Bachelorarbeit. Wer sich frühzeitig mit Thema, Fragestellung, Methode und Aufbau beschäftigt, spart später Zeit, vermeidet Umwege und überzeugt den Betreuer von Anfang an.

Wichtig ist dabei nicht Perfektion, sondern Struktur: Ein klares Ziel, eine machbare Methode und ein nachvollziehbarer Zeitplan reichen oft schon aus, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Nutze Vorlagen, Checklisten und Beispiele, um dich zu orientieren – aber finde deinen eigenen Weg. So legst du den Grundstein für eine starke wissenschaftliche Arbeit. Viel Erfolg!

Du willst mehr über Exposé in Bachelorarbeiten erfahren, dann Klicke hier.

Häufig gestellte Fragen

1. Ist ein Exposé Pflicht für die Bachelorarbeit?

Das hängt von deiner Hochschule und deinem Fachbereich ab. In vielen Fällen wird ein Exposé zwar nicht offiziell verlangt, aber vom Betreuer eingefordert, um das Thema vorab abzustimmen. Selbst wenn es nicht verpflichtend ist, lohnt es sich, eines zu schreiben – als Planungs- und Argumentationshilfe für dich selbst.

Für eine Bachelorarbeit reicht meist ein Umfang von 2 bis 5 Seiten (zzgl. Deckblatt und Literaturverzeichnis). Wichtig ist nicht die Länge, sondern die klare Darstellung deines Forschungsvorhabens – auf den Punkt gebracht und logisch aufgebaut.

Das Thema ist der allgemeine Bereich, mit dem du dich beschäftigst (z. B. „Homeoffice in deutschen Unternehmen“). Die Forschungsfrage ist die konkrete Fragestellung, die du in der Arbeit beantworten möchtest (z. B. „Wie beeinflusst Homeoffice die Produktivität in mittelständischen IT-Firmen?“). Eine gute Forschungsfrage ist präzise, eingegrenzt und beantwortbar.

Nein – es genügt eine vorläufige Gliederung. Sie zeigt deinem Betreuer, wie du dein Thema strukturieren willst. Änderungen sind im Laufe des Schreibprozesses völlig normal. Wichtig ist nur, dass die Gliederung logisch aufgebaut ist und deine Argumentationslinie erkennen lässt.

Häufige Fehler sind:

  • Unklare oder zu breite Fragestellung
  • Fehlende oder schlecht begründete Methode
  • Kein roter Faden in Gliederung oder Text
  • Formfehler (z. B. fehlende Literaturverweise, falscher Zeilenabstand)
  • Zu optimistischer Zeitplan

Achte auf klare Sprache, saubere Zitation und einen realistischen Arbeitsplan – das macht dein Exposé überzeugend.

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