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Gliederung Bachelorarbeit empirisch – So gelingt deine Analyse!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Die Entscheidung für eine empirische Bachelorarbeit bringt viele Vorteile – aber auch etwas mehr Aufwand mit sich. Während theoretische Arbeiten vor allem bestehende Literatur auswerten, erstellst du bei einer empirischen Arbeit eigene Daten durch Umfragen, Interviews oder Experimente. Damit das gut funktioniert, brauchst du vor allem eins: eine klare, saubere Gliederung, die dich durch alle Phasen der Arbeit leitet – von der Einleitung bis zum Fazit.

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine empirische Bachelorarbeit sinnvoll aufbauen kannst, worauf es bei der Methodik ankommt und was du bei Auswertung und Ergebnissen beachten solltest. Zusätzlich gibt’s Beispiele aus BWL, Psychologie und Sozialwissenschaften – und Tipps, wie du dir Arbeit abnehmen kannst, wo es erlaubt ist.

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1. Was bedeutet eigentlich „empirisch“?

Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du verstehen, was eine empirische Arbeit genau ist. Kurz gesagt: Du sammelst selbst Daten und wertest sie aus, statt nur auf bestehende Quellen zurückzugreifen. Das kann z. B. über Interviews, Fragebögen, Experimente oder Beobachtungen geschehen.

Empirisch arbeiten heißt also:

  • Du beantwortest deine Forschungsfrage mit Hilfe selbst erhobener Daten
  • Du brauchst einen soliden Theorieteil als Grundlage
  • Du musst Methoden und Vorgehen genau beschreiben
  • Du wertest die Daten aus und diskutierst die Ergebnisse im Kontext

Mehr zur Definition findest du z. B. beim Duden

2. Die typische Gliederung einer empirischen Bachelorarbeit

Eine empirische Bachelorarbeit folgt meistens einem klassischen Aufbau. Dieser kann leicht angepasst werden, aber in der Regel enthält er folgende Kapitel:

Ein typischer Aufbau:

1. Einleitung

Stelle dein Thema vor, formuliere die Forschungsfrage und erkläre, warum dein Thema relevant ist. Gib auch schon einen Überblick über den Aufbau deiner Arbeit.

2. Theoretischer Hintergrund / Literaturüberblick

Hier lieferst du die wissenschaftlichen Grundlagen: Definitionen, zentrale Theorien und den aktuellen Forschungsstand. Auch Hypothesen werden häufig hier abgeleitet.

3. Methodik

Das Herzstück deiner empirischen Arbeit! Beschreibe genau, wie du deine Daten erhebst. Welche Methode nutzt du (z. B. Interview, Umfrage)? Wie groß ist deine Stichprobe? Welche Werkzeuge nutzt du zur Auswertung?

4. Ergebnisse

Zeige hier, was bei deiner Untersuchung herauskam – sachlich, ohne Interpretation. Tabellen, Diagramme und Zusammenfassungen helfen, die Übersicht zu behalten.

5. Diskussion

Jetzt kannst du in die Tiefe gehen: Was bedeuten deine Ergebnisse? Wurden deine Hypothesen bestätigt? Was sagt die Theorie dazu?

6. Fazit

Fasse die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Gib einen Ausblick, wie man mit deiner Forschung weiterarbeiten könnte.

Tipp: Viele Unis veröffentlichen eigene Vorgaben. Eine gute Orientierung findest du z. B. bei der Universität Potsdam

3. Quantitativ oder qualitativ? Wähle die passende Methode

Je nach Studienfach und Thema unterscheiden sich die empirischen Methoden stark. Grob gibt es zwei Hauptarten:

Quantitative Methoden (z. B. in BWL):

  • Du erhebst Zahlen, meist über standardisierte Umfragen
  • Große Stichproben, einfache Auswertbarkeit mit Tools wie SPSS oder Excel
  • Beispiel: In der BWL willst du herausfinden, ob Social-Media-Werbung die Kaufentscheidung beeinflusst → du entwickelst einen Online-Fragebogen

Qualitative Methoden (z. B. in Psychologie):

  • Du führst Interviews, Beobachtungen oder Gruppengespräche durch
  • Kleinere Stichproben, dafür tiefere Einsichten
  • Beispiel: In der Psychologie untersuchst du, wie Studierende mit Prüfungsstress umgehen → du führst leitfadengestützte Interviews

Kombination möglich (z. B. in Sozialwissenschaften):

  • Manche Studienfächer erlauben eine Kombination (Mixed-Methods), z. B. qualitative Interviews zur Hypothesenbildung, gefolgt von einer quantitativen Umfrage


Eine schöne Erklärung zu den Unterschieden findest du bei der Uni Oldenburg

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4. So klappt die Datenerhebung & Auswertung

Das schönste Kapitel nützt nichts, wenn du die Erhebung und Auswertung nicht gut planst. Hier ein paar einfache, aber wichtige Tipps:

Datenerhebung

  • Lege rechtzeitig los – viele Methoden brauchen Vorlauf
  • Teste Fragebögen vorher im Pretest
  • Bereite Interviewleitfäden sorgfältig vor
  • Kläre Einwilligung & Datenschutz bei Befragungen

Auswertung

  • Nutze passende Tools (z. B. SPSS, MAXQDA, JASP)
  • Bleib objektiv bei der Darstellung – wertende Aussagen kommen erst später
  • Achte auf Gütekriterien: Objektivität, Reliabilität, Validität

Extra-Tipp: Erstelle dir einen Forschungsfahrplan – mit Deadlines für jeden Schritt (Konzeption, Erhebung, Auswertung, Schreiben). So verlierst du nie den Überblick.

Damit du den Überblick nicht verlierst, findest du hier die wichtigsten empirischen Methoden im Vergleich – mit Beispielen, worauf du achten solltest und was dir schnell zum Verhängnis werden kann.

MethodeTypBeispiel-FachEinsatzgebietWorauf du achten solltestTypische Stolperfallen
Online-UmfrageQuantitativBWL, SoziologieGroße Gruppen befragen, statistische Zusammenhänge erkennenKlare, neutrale Fragen, Pretest machen, Zielgruppe definierenZu kleine Stichprobe, doppeldeutige Fragen, niedrige Rücklaufquote
Interview (halbstrukturiert)QualitativPsychologie, Sozialw.Tiefere Einsichten zu Erleben, Verhalten, EinstellungenOffene Fragen vorbereiten, aktives Zuhören, GesprächsleitungFragen zu eng/zu weit, fehlende Einverständniserklärung
ExperimentQuantitativPsychologie, BWLVerhalten unter kontrollierten Bedingungen testenKlare Hypothese, Kontrollgruppen, messbare VariablenStörfaktoren nicht kontrolliert, ethische Richtlinien vernachlässigt
BeobachtungQualitativPädagogik, Sozialw.Verhalten in natürlicher Umgebung analysierenBeobachtungsschema vorab festlegen, Rolle klären (Teilnehmend/nicht)Subjektive Verzerrung, zu wenig dokumentiert
Mixed-MethodsQuali + QuantiSozialwiss., SoziologieKombination von Tiefe (qualitativ) und Breite (quantitativ)Methodisch sauber trennen, Forschungsdesign gut durchplanenChaos bei Auswertung, Methoden nicht kompatibel
Dokumenten-/InhaltsanalyseQualitativMedienwiss., SoziologieBestehende Texte, Beiträge, Aussagen systematisch auswertenCodierschema entwickeln, Kategorien klar definierenKeine Objektivität, Auswahl der Quellen nicht nachvollziehbar

5. Und wenn’s mal hängt: Hilfe beim Theorieteil

Egal ob BWL, Psychologie oder Sozialwissenschaft – jeder empirischen Arbeit liegt ein theoretisches Fundament zugrunde. Hier kannst du dir viel Zeit sparen, wenn du gezielt Unterstützung nutzt.

Zum Beispiel kannst du:

  • Literaturrecherche und Theorieteil professionell vorbereiten lassen
  • eine erste Gliederung entwerfen lassen, an der du dich orientierst
  • deinen Text gegenchecken lassen auf Formulierungen, Struktur, Argumentationslogik

Tools wie StudyTexter bieten genau diese Hilfe – individuell, schnell und formatgenau. Wichtig: Die eigentliche Datenerhebung musst du selbst durchführen, aber bei allem drumherum kannst du dir Arbeit abnehmen lassen – ohne das Gefühl zu haben, alles allein stemmen zu müssen.

Fazit: Mit einer guten Gliederung meisterst du jede empirische Arbeit

Eine gute Gliederung ist kein Hexenwerk – aber sie entscheidet darüber, ob deine Bachelorarbeit gut lesbar und strukturiert ist. Besonders bei empirischen Arbeiten brauchst du klare Kapitel, die aufeinander aufbauen und die Leser durch dein Forschungsprojekt führen.

Wenn du die richtige Methode wählst, deine Ergebnisse sauber darstellst und einen logischen Aufbau hast, bist du schon auf einem sehr guten Weg. Und wenn du beim Theorieteil noch Hilfe brauchst – auch das musst du nicht allein machen.

Du willst mehr über die Gliederungen in Bachelorarbeiten erfahren, dann Klicke hier.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist der Unterschied zwischen einer theoretischen und einer empirischen Bachelorarbeit?

Bei einer theoretischen Arbeit analysierst du nur bestehende Literatur. Eine empirische Arbeit dagegen basiert auf selbst erhobenen Daten – z. B. durch Umfragen, Interviews oder Experimente. Sie ist oft praxisnäher, braucht aber mehr Planung und Aufwand.

Die meisten Arbeiten haben 6 zentrale Kapitel: Einleitung, Theorie, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Fazit. Manchmal kommen weitere Teile dazu, z. B. ein Ausblick oder ein eigenes Kapitel zur Fragestellung. Halte dich am besten an die Vorgaben deiner Hochschule.

Hier beschreibst du genau, wie du deine Studie durchgeführt hast: Forschungsdesign, Methode, Stichprobe, Durchführung und Auswertung. Je transparenter und nachvollziehbarer, desto besser. Auch ethische Aspekte gehören hier rein (z. B. Datenschutz bei Interviews).

Das hängt von deiner Forschungsfrage ab: Wenn du messen willst → quantitativ (z. B. Umfrage). Wenn du verstehen willst → qualitativ (z. B. Interview). Bei Unsicherheit: Frag deinen Betreuer oder orientiere dich an früheren Arbeiten aus deinem Fach.

Ja – das ist sogar sinnvoll! Gerade beim Literaturteil kannst du dir viel Zeit sparen, wenn du Unterstützung bei Recherche, Struktur oder Formulierungen nutzt. Wichtig ist nur: Die Datenerhebung musst du selbst machen – das ist der Kern deiner empirischen Arbeit.

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