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Einleitung wissenschaftliche Arbeit: Perfekte Beispiele zum Nachmachen!

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Du sitzt an deiner Hausarbeit, weißt grob, worum es gehen soll – aber der erste Satz will einfach nicht gelingen? Kein Problem. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du eine wissenschaftliche Einleitung schreibst, was unbedingt hinein muss, welche Formulierungen dir helfen, und welche Beispiele du dir als Vorlage nehmen kannst. So findest du ganz einfach den roten Faden für den Einstieg in deine Arbeit – ganz ohne Frust.

1. Wozu brauchst du überhaupt eine Einleitung?

  • Die Einleitung ist der erste Eindruck deiner Hausarbeit – sie entscheidet mit darüber, ob dein Leser (und Prüfer!) dranbleibt.
  • Du erklärst in wenigen Absätzen: Worum geht’s? Warum ist das Thema wichtig? Wie gehst du vor?
  • Gleichzeitig zeigt die Einleitung deine fachliche Reife: Wer hier sauber formuliert, strukturiert und das Thema auf den Punkt bringt, sammelt schon früh Pluspunkte.
  • Faustregel: Die Einleitung umfasst etwa 5–10 % deiner Gesamtseitenzahl. Bei einer Hausarbeit mit 15 Seiten sind das rund 1–1,5 Seiten.

Tipp: Die Einleitung darf schon verraten, wo deine Arbeit hinführt – anders als in Romanen ist Spoilern hier sogar erwünscht.

2. Das gehört alles in deine Einleitung

Bevor du losschreibst, klär für dich diese 5 Fragen – sie bilden den Kern deiner Einleitung:

1.Was ist dein Thema?

  1. Stelle dein Thema möglichst präzise und verständlich vor. Vermeide lange Umschweife.

2. Warum ist das Thema relevant?

  • Zeig kurz, warum das Thema aktuell, gesellschaftlich oder wissenschaftlich interessant ist. Gern mit einem Bezug zur Praxis oder einem aktuellen Ereignis.

3. Was ist dein Ziel?

  • Formuliere eine klare Zielsetzung oder Forschungsfrage. Das ist der Leitfaden für deine ganze Arbeit.

4. Wie gehst du vor?

  • Beschreibe knapp deine Methode oder Herangehensweise (z. B. Literaturauswertung, Fallanalyse).

5. Wie ist deine Arbeit aufgebaut?

  • Gib einen Überblick über die Struktur der Kapitel – das hilft dem Leser, sich zu orientieren.

Praktische Hilfe: Nutze diese Formulierungen für deinen Aufbau:

  • „Die vorliegende Hausarbeit untersucht …“
  • „Ziel ist es, … zu analysieren.“
  • „Dazu wird zunächst …, anschließend …“
  • „Die Arbeit gliedert sich wie folgt …“

3. Tipps für einen starken Einstieg

Du musst nicht mit einem Paukenschlag beginnen – aber ein langweiliger Einstieg bremst direkt den Lesefluss. Hier sind ein paar Tricks:

  • Aktuelles Ereignis oder Problem nennen
    • „Die Frage nach sozialer Gerechtigkeit gewinnt im Kontext globaler Krisen zunehmend an Bedeutung …“

  • Mit einer Frage einsteigen
    • „Wie beeinflusst künstliche Intelligenz unsere Entscheidungen im Alltag?“

  • Konkrete Zahl oder Studie nutzen
    • „Laut einer Studie der Universität Leipzig halten 62 % der Studierenden Hausarbeiten für die größte Herausforderung im Studium.“

Schreibstil:

  • Sachlich, aber nicht langweilig
  • Kurze, klare Sätze
  • Keine Umgangssprache
  • Fachbegriffe erklären, wenn nötig

Tipp: Schreib zuerst grob auf, was du sagen willst – und überarbeite den Text am Ende deiner Arbeit noch einmal. Dann hast du bereits alle Inhalte im Kopf und die Einleitung passt perfekt.

4. Drei Beispiele für gelungene Einleitungen

Hier findest du drei kompakte Beispiel-Einleitungen – aus verschiedenen Fachbereichen. Lass dich inspirieren:

Psychologie:

„Immer mehr Jugendliche zeigen Symptome von digitaler Erschöpfung – ein Phänomen, das in der aktuellen psychologischen Forschung unter dem Begriff ‚Digital Fatigue‘ diskutiert wird. Diese Hausarbeit untersucht, inwiefern übermäßiger Smartphone-Gebrauch mit Konzentrationsproblemen in Zusammenhang steht. Ziel ist es, aktuelle Studien zu analysieren und auf mögliche Präventionsstrategien einzugehen. Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: zunächst folgt ein theoretischer Überblick, anschließend werden empirische Befunde dargestellt, bevor Maßnahmen diskutiert und bewertet werden.“

Geschichte:

„Die Rolle von Frauen im Widerstand gegen das NS-Regime wurde lange Zeit marginalisiert. Diese Hausarbeit geht der Frage nach, welche Handlungsspielräume Frauen zwischen 1933 und 1945 tatsächlich hatten – und wie sie diese nutzten. Dabei werden zwei exemplarische Biografien untersucht. Aufbauend auf aktuellen Forschungsergebnissen folgt eine vergleichende Analyse, bevor die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst werden.“

BWL:

„Die Einführung von 4-Tage-Wochen sorgt in vielen Unternehmen für Diskussionen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Auswirkungen der 4-Tage-Woche auf die Mitarbeiterzufriedenheit zu untersuchen. Mittels einer Literaturauswertung sowie Fallstudienanalyse werden Chancen und Herausforderungen dieses Arbeitszeitmodells beleuchtet. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Zunächst erfolgt eine theoretische Einordnung, gefolgt von empirischen Beispielen und einer abschließenden Bewertung.“

5. Du brauchst noch Inspiration? So kannst du dir helfen lassen

Es ist völlig normal, wenn die Einleitung dir schwerfällt – besonders am Anfang. Wenn dir der Einstieg fehlt oder du unsicher bist, ob dein Text passt, helfen dir ein paar smarte Tools weiter:

Du kannst dich z. B. an Einleitungs-Beispielen aus Uni-Leitfäden orientieren. Einige gute Quellen sind:

Oder du nutzt KI-basierte Hilfestellung, wie sie zum Beispiel StudyTexter bietet. Dort wird dir auf Basis deiner Angaben eine erste, strukturierte Einleitung generiert, die du dann individuell überarbeiten kannst. Gerade wenn du beim Formulieren oder Strukturieren nicht weiterkommst, ist das eine enorme Zeitersparnis.

Fazit: Deine Einleitung – kurz, klar, überzeugend

Eine gute Einleitung ist kein Hexenwerk – wenn du weißt, worauf es ankommt. Du brauchst:

  • ein klares Thema
  • eine präzise Fragestellung
  • eine verständliche Struktur
  • und einen Einstieg, der neugierig macht.

Nimm dir die Zeit, die du brauchst – oder nutze intelligente Tools, die dir helfen, schneller ans Ziel zu kommen. Und vergiss nicht: Du musst nicht alles perfekt machen – aber verständlich, strukturiert und sauber formuliert sollte es sein. Dann steht einem gelungenen Einstieg in deine Hausarbeit nichts mehr im Weg.

1. Wie lang sollte eine Einleitung in der Hausarbeit sein?

Die Einleitung sollte etwa 5–10 % der gesamten Arbeit ausmachen. Bei einer Hausarbeit mit 12–15 Seiten bedeutet das meistens eine bis eineinhalb Seiten.

Nein – im Gegenteil: Viele schreiben sie erst ganz am Ende, wenn der Hauptteil steht. Dann fällt es dir leichter, Thema, Ziel und Aufbau klar zu formulieren. Ein grober Entwurf zu Beginn kann aber hilfreich sein.

Vermeide lange Zitate, zu viele Details und Ergebnisse. Die Einleitung soll neugierig machen – nicht vorwegnehmen oder mit Infos überladen. Diskussion und Fazit gehören ans Ende, nicht in den Einstieg.

In Hausarbeiten ist die Ich-Form meist erlaubt, solange du sie sparsam und sachlich nutzt. Beispiel: „Ich analysiere in dieser Arbeit …“ – das wirkt persönlich, aber nicht unseriös. Prüfe im Zweifel die Richtlinien deiner Hochschule.

Ja – viele Unis stellen Leitfäden oder Vorlagen zur Verfügung. Wenn du es bequemer magst, kannst du auch KI-gestützte Tools wie StudyTexter nutzen. Sie helfen dir, strukturierte Entwürfe zu erstellen, die du individuell anpassen kannst.

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Studytexter Team

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