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Masterarbeit schreiben lassen legal? So geht’s ohne Risiko

Inhaltsverzeichnis

„Masterarbeit schreiben lassen – ist das überhaupt legal?“ Diese Frage stellen sich viele Studierende, vor allem unter Zeitdruck kurz vor dem Abgabetermin. Die gute Nachricht: Das Beauftragen eines Ghostwriters oder die Nutzung von KI-Tools ist nicht automatisch verboten. Doch entscheidend ist, wie das Ergebnis verwendet wird – denn das Einreichen einer fremdverfassten Arbeit als eigene Prüfungsleistung kann gravierende Konsequenzen haben.

Gleichzeitig bieten neue Technologien wie KI-gestützte Tools Chancen, den Schreibprozess effizienter zu gestalten – etwa bei Recherche, Strukturierung oder Textüberarbeitung. Richtig eingesetzt und transparent dokumentiert, gelten sie an vielen Hochschulen als zulässige Unterstützung.

In diesem Artikel erfährst Du, was beim Schreibenlassen einer Masterarbeit erlaubt ist, wo die rechtlichen Grenzen verlaufen und wie Du KI sinnvoll und regelkonform einsetzen kannst, ohne Deine akademische Integrität zu gefährden.

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Die rechtliche Grauzone des Ghostwritings

Viele Studierende stellen sich die Frage, ob man eine Masterarbeit schreiben lassen kann, ohne rechtliche Konsequenzen zu befürchten. Die Antwort ist komplexer als ein einfaches Ja oder Nein – denn Ghostwriting bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone mit bedeutenden Risiken.

Ist Ghostwriting grundsätzlich illegal?

Zunächst einmal: Das reine Anbieten und Beauftragen von Ghostwriting-Dienstleistungen ist nach deutschem Recht nicht illegal. Das Oberlandesgericht Frankfurt stellte 2009 klar, dass eine solche Dienstleistung grundsätzlich nicht zu beanstanden ist. Der rechtliche Rahmen basiert auf einem Werkvertrag gemäß § 631 BGB, bei dem der Ghostwriter alle Nutzungsrechte an den Auftraggeber überträgt.

Allerdings gilt diese Legalität nur für die Erstellung von Vorlagen, Exposés oder Musterarbeiten. Die entscheidende Grenze wird überschritten, sobald Du diese Texte unverändert als eigene Leistung einreichst. Die Beauftragung selbst ist also legal – die falsche Verwendung jedoch nicht.

Die eidesstattliche Erklärung und ihre Konsequenzen

Besonders problematisch wird es durch die eidesstattliche Erklärung, die Du bei Abgabe Deiner Masterarbeit unterschreiben musst. Mit dieser versicherst Du offiziell:

  • Dass Du die Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe angefertigt hast
  • Dass alle verwendeten Quellen korrekt angegeben wurden
  • Dass die Arbeit noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegt wurde

Diese Erklärung ist rechtlich bindend und keine Formalität. Sie stellt eine formelle, rechtlich verbindliche Zusage dar. Das Unterschreiben einer unzutreffenden eidesstattlichen Erklärung erfüllt den Tatbestand der „falschen Versicherung an Eides statt“ nach § 156 StGB.

Mögliche Strafen bei Täuschungsversuchen

Die Konsequenzen einer aufgedeckten Täuschung können schwerwiegend sein:

  • Nichtig-Erklärung der Prüfungsleistung mit der Note „nicht ausreichend“ (5,0)
  • Aberkennung des akademischen Titels, selbst Jahre nach Abschluss
  • Exmatrikulation ohne Abschluss
  • Geldstrafen bis zu mehreren tausend Euro
  • Bei falscher eidesstattlicher Erklärung: Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren
  • Mögliche Schadensersatzklagen des Arbeitgebers bei nachträglicher Entdeckung

Während Du für eine Ghostwriter-Vorlage zahlst, riskierst Du weitaus höhere finanzielle und berufliche Kosten, sollte der Betrug auffliegen. Das Risiko besteht dabei nicht nur während des Studiums – der Entzug des Titels ist auch noch Jahrzehnte später möglich, wie mehrere prominente Fälle gezeigt haben.

Bei der Suche nach Unterstützung für Deine Masterarbeit solltest Du daher legale Alternativen wie KI-Tools betrachten. Diese können Dir bei Recherche, Struktur und Formulierung helfen, während Du die inhaltliche Kontrolle behältst und wirklich eine eigene Leistung erbringst.

Warum Studierende nach Alternativen suchen

Die Suche nach Alternativen bei der Masterarbeit hat nachvollziehbare Gründe. Immer mehr Studierende fühlen sich überfordert und suchen nach Unterstützung – sei es durch Ghostwriting oder zunehmend durch KI-Lösungen.

Zeitdruck und Mehrfachbelastung im Studium

Die Bologna-Reform hat die Studienstruktur deutlich verdichtet. Der Zeitdruck auf Studierende ist dadurch erheblich gestiegen. Besonders in der Abschlussphase müssen noch zahlreiche Studienleistungen parallel zur Masterarbeit erbracht werden. Dies führt zu massivem Stress, der die tatsächliche Leistungsfähigkeit lähmt.

In Phasen starker Anspannung ist es vollkommen normal, Motivationstiefs zu erleben. Fast die Hälfte der Masterstudierenden berichtet davon, nach zwei Monaten Bearbeitungszeit „gefühlt vor nichts“ zu stehen. Hinzu kommen häufig unvorhergesehene persönliche Ereignisse wie Krankheit oder familiäre Notfälle, die zusätzlichen Druck erzeugen.

Unsicherheit beim wissenschaftlichen Schreiben

Trotz jahrelangem Studium wird das wissenschaftliche Schreiben an Hochschulen kaum systematisch gelehrt. Diese Lücke führt zu erheblicher Verunsicherung beim Verfassen der Masterarbeit:

  • Unsicherheit bei wissenschaftlichen Standards und Zitierweisen
  • Mangelnde Betreuung und fehlender fachlicher Austausch
  • Schwierigkeiten, die eigene „Stimme“ zu finden

Während viele Studierende mit Schreibblockaden kämpfen, wird über die emotionalen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit an Universitäten kaum gesprochen. Dadurch entsteht der falsche Eindruck, Schreibprobleme seien ein persönliches Defizit.

Internationale Studierende und Sprachbarrieren

Besonders internationale Studierende stehen vor zusätzlichen Hürden. Sprachbarrieren erweisen sich dabei als eine der größten Herausforderungen. Obwohl sie die offiziellen Sprachanforderungen erfüllen, erleben viele eine Diskrepanz zwischen den vorausgesetzten und den tatsächlich benötigten Sprachkompetenzen.

Darüber hinaus fällt es knapp der Hälfte der internationalen Studierenden schwer, Kontakt zu Kommilitonen aufzubauen. Die Eingewöhnung in eine unbekannte Studien- und Lernkultur stellt eine weitere Hürde dar.

Angesichts dieser Herausforderungen suchen Studierende nach Lösungen, die Zeit sparen und gleichzeitig legal sind. KI-basierte Dienste können hier eine wertvolle Unterstützung bieten – als Alternative zum klassischen Ghostwriting, die bis zu 90% der Arbeitszeit einspart.

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KI als legale Alternative zum Ghostwriting

Im Gegensatz zum Ghostwriting entwickelt sich die Nutzung von KI-Tools für wissenschaftliche Arbeiten zunehmend zu einer legitimen Option. Laut aktuellen Erhebungen erlauben bereits 35% der Universitäten KI-Tools für Prüfungsleistungen, während 63% deren Einsatz nicht explizit verboten haben.

Rechtliche Einordnung von KI-Nutzung in der Wissenschaft

Die rechtliche Situation unterscheidet sich grundlegend vom Ghostwriting. Viele Hochschulen entwickeln derzeit eigene Richtlinien zum Einsatz von KI in wissenschaftlichen Arbeiten. Der Deutsche Hochschulverband hat zwar den Gesetzgeber aufgefordert, einen Straftatbestand „Wissenschaftsbetrug“ zu schaffen, allerdings richtet sich dieser primär gegen kommerzielle Ghostwriting-Dienstleister, nicht gegen KI-Nutzung.

Entscheidend ist hierbei: Die KI erstellt keine vollständige Arbeit, sondern unterstützt Dich bei Recherche, Struktur und Formulierung. Diese Art der Unterstützung ist aus akademischer und rechtlicher Sicht völlig unproblematisch und wird von vielen Hochschulen sogar empfohlen.

Unterschied zwischen KI-Unterstützung und Ghostwriting

Der fundamentale Unterschied zum Ghostwriting: Bei KI-Tools behältst Du die Kontrolle über den Entstehungsprozess. Während ein Ghostwriter Deine Arbeit komplett übernimmt, dient die KI lediglich als „extrem schlaue Nachhilfe“.

KI kann Dir helfen bei:

  • Entwicklung von Ideen und Forschungsfragen
  • Recherche von Quellen und Literatur
  • Verbesserung von Grammatik und Stil
  • Optimierung der Struktur

Im Kern bleibt die Masterarbeit Deine eigene Leistung, was den entscheidenden rechtlichen Unterschied darstellt.

Masterarbeit mit KI schreiben lassen – so geht’s legal

Die praktische Nutzung von KI-Tools für deine Masterarbeit bietet zahlreiche legale Möglichkeiten, die den Schreibprozess erheblich erleichtern und beschleunigen können. Im Folgenden erfährst du, wie du KI rechtssicher einsetzen kannst.

KI als Recherche- und Strukturierungshilfe

Zunächst kannst du KI-Tools hervorragend für die Literaturrecherche nutzen. Während ChatGPT vor 2022 erschienene Quellen kennt, sind spezialisierte Dienste wie Elicit oder Semantic Scholar auf wissenschaftliche Texte optimiert. Diese Werkzeuge durchsuchen Millionen von Fachartikeln, Studien und Statistiken – was dir laut Nutzerberichten bis zu 90% der Recherchezeit erspart.

Besonders hilfreich ist die KI bei:

  • Der Identifikation relevanter Suchbegriffe für deine eigene Recherche
  • Der Visualisierung von thematischen Zusammenhängen zwischen verschiedenen Quellen
  • Der Entwicklung geeigneter Forschungsmethoden für dein Thema

Darüber hinaus lassen sich KI-gestützte Tools auch zur Strukturierung der Arbeit nutzen – etwa für das Erstellen von Gliederungsvorschlägen, Kapitelübersichten oder logischen Argumentationsketten. 

Umformulierung und Verbesserung eigener Texte

KI-Werkzeuge eignen sich außerdem hervorragend zur Verbesserung deiner selbst verfassten Texte. Dabei geht es insbesondere um die Optimierung von Grammatik, Rechtschreibung und Zeichensetzung.

Die Nutzung spezialisierter KI-Textkorrektur hat gegenüber generellen Sprachmodellen entscheidende Vorteile: Sie verfügt über ein umfangreiches Wörterbuch anerkannter akademischer Begriffe und erkennt verwechselte Wörter wie „wenn“ und „wann“. Hinzu kommt, dass die meisten Universitäten solche Hilfsmittel explizit erlauben – ähnlich wie eine Rechtschreibprüfung.

StudyTexter: Komplette Entwürfe als Ausgangspunkt nutzen

Einen Schritt weiter geht StudyTexter, das vollständige Textentwürfe erstellt. Das Tool analysiert über 224.000.000 Quellen und schreibt auf dieser Grundlage einen kompletten Entwurf. Dabei wird der Text iterativ in kleinen Abschnitten erstellt, was einen klaren roten Faden und logische Strukturen gewährleistet.

Der entscheidende Punkt hierbei: Du verwendest diese Entwürfe als Ausgangspunkt für deine eigene Arbeit, nicht als finales Dokument. Die Texte müssen von dir überarbeitet, ergänzt und an deinen persönlichen Stil angepasst werden.

Eigenleistung sicherstellen und nachweisen

Schließlich ist es für die rechtliche Absicherung unerlässlich, deine Eigenleistung zu dokumentieren. Die Grundregel lautet: Deine Masterarbeit muss im Kern eine eigenständige Leistung bleiben. Viele Universitäten haben inzwischen klare Richtlinien entwickelt:

  1. Dokumentiere deine gesamte KI-Kommunikation (Prompts und Antworten)
  2. Kennzeichne aus KI-Tools übernommene Textteile mit korrekter Zitation
  3. Reiche diese Dokumentation mit deiner Arbeit ein
  4. Nimm die KI-Tools ins Quellenverzeichnis auf

Diese Transparenz stellt sicher, dass deine Masterarbeit rechtlich unbedenklich bleibt und du die eidesstattliche Erklärung guten Gewissens unterschreiben kannst.

StudyTexter ist eine Marke von

Bis heute hat die Studytexter.de KI bereits über 30.953+ Studenten und Auszubildenden aus ganz Deutschland geholfen ihre Ziele zu erreichen.

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Fazit

Die rechtlichen Grenzen rund ums Thema „Masterarbeit schreiben lassen“ sind klarer als viele denken – und doch komplex in der praktischen Umsetzung. Ghostwriting mag als Dienstleistung legal sein, aber der Einsatz in Prüfungsarbeiten bleibt eine riskante Grauzone mit ernsthaften Folgen.

Anders sieht es bei der Nutzung von KI aus: Wer Tools gezielt zur Unterstützung nutzt, ohne die eigene Leistung aus der Hand zu geben, kann viel Zeit sparen – und sich gleichzeitig auf rechtlich sicherem Boden bewegen. Entscheidend ist dabei Transparenz: Nur wer offenlegt, welche Hilfsmittel er genutzt hat, wahrt seine wissenschaftliche Integrität.

Studierende, die unter Druck stehen, sollten nicht nach der schnellsten Lösung suchen – sondern nach der klügsten. KI kann dabei eine echte Hilfe sein, solange sie nicht ersetzt, was im Kern Deine eigene Arbeit bleibt.

Ist die Verwendung von KI für meine Masterarbeit legal?

Die Nutzung von KI-Tools für Masterarbeiten ist an vielen deutschen Universitäten erlaubt, solange sie transparent dokumentiert wird. Es ist wichtig, die spezifischen Richtlinien Ihrer Universität zu prüfen und den KI-Einsatz entsprechend zu deklarieren.

Ghostwriting birgt erhebliche Risiken, darunter Exmatrikulation, strafrechtliche Konsequenzen und mögliche Aberkennung des akademischen Titels auch Jahre nach dem Abschluss. Zudem kann es langfristige negative Auswirkungen auf die Karriere haben.

Die Kosten für das Schreiben lassen einer Masterarbeit variieren je nach Fachgebiet und Umfang, liegen aber typischerweise zwischen 4.600 und 5.200 Euro für eine 60-seitige Arbeit. Allerdings ist zu beachten, dass dies rechtlich problematisch ist.

Legale KI-Nutzung umfasst Inspirationsquellen, Strukturierung, sprachliche Verbesserungen und Literaturrecherche. Wichtig ist die transparente Dokumentation aller KI-Interaktionen und die Kennzeichnung KI-generierter Inhalte gemäß den Vorgaben Ihrer Universität.

StudyTexter bietet einen kompletten Arbeitsentwurf basierend auf verifizierten Quellen, inklusive Plagiatsprüfung und KI-Erkennung. Es ermöglicht eine Zeitersparnis von bis zu 90%, während Sie die volle Kontrolle über Ihre Arbeit behalten und rechtliche Risiken minimieren.

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