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PRISMA Literaturrecherche: Gold-Standard 2025 mit Beispiel

Inhaltsverzeichnis

Suchst du nach der bewährten und zuverlässigen PRISMA Literaturrecherche Methode für deine wissenschaftliche Arbeit? Dann bist du hier genau richtig! Die PRISMA Methode hat sich als unverzichtbares Werkzeug für transparente und hochwertige systematische Reviews etabliert. Mit 27 Punkten auf der Checkliste stellt PRISMA sicher, dass systematische Übersichtsarbeiten vollständig und nachvollziehbar dokumentiert werden – ein entscheidender Faktor für akademische Integrität.

Die PRISMA Literaturrecherche, ursprünglich für Gesundheitswissenschaften entwickelt, findet heute auch anderen Fachrichtungen wie zum Beispiel in Sozialwissenschaften und Informatik breite Anwendung. Kurz gesagt, der Name steht für „Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses“ und bietet einen strukturierten Ansatz, der die Qualität von systematischen Reviews deutlich verbessert. Besonders wichtig ist dabei das PRISMA Flow Diagramm, das den Auswahlprozess in vier Hauptphasen visualisiert: Identifikation, Screening, Eignung und Einschluss. Obwohl eine systematische Literaturrecherche nach PRISMA Schema mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann, rechtfertigt die Gründlichkeit diesen Zeitaufwand durchaus.

In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über die PRISMA Literaturrecherche, warum sie als Gold-Standard gilt und wie du das PRISMA Flowchart korrekt erstellst und anwenden kannst. Zudem zeigen wir dir anhand eines praktischen Beispiels, wie du diese Methode für deine Bachelorarbeit oder andere wissenschaftliche Arbeiten nutzen kannst.

Hier ein paar Beispielarbeiten nach Kategorien

Frisch produziert. Vollkommen unbearbeitet.
Konzeptuelle Überlegungen zur Prävention von Kindesmissbrauch in städtischen...

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Kindeswohl

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Virtuelle Büros: Eine Analyse der Auswirkungen von Remote-Arbeit auf Arbeitszufriedenheit...

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Internationale Organisationsstrukturen in der globalen Klimapolitik

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Verfassungsrecht

Hausarbeit

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45

Was ist die PRISMA Literaturrecherche und warum gilt sie als Gold-Standard?

Die PRISMA Literaturrecherche zählt heute zu den angesehensten Methoden für systematische Übersichtsarbeiten. Wer es ganz genau wissen möchte: Das Akronym steht für „Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses“ und beschreibt somit einen evidenzbasierten Mindestsatz an Berichtselementen für systematische Reviews und Meta-Analysen.

Ursprung und Entwicklung der PRISMA Literaturrecherche

Die Geschichte der PRISMA Methode beginnt bereits in den 1980er Jahren. Damals stellten Forscher wie Cynthia Mulrow (1987) und später Sacks und Kollegen erhebliche Mängel in der Qualität von Review-Artikeln fest. Als Reaktion darauf wurde 1996 das QUOROM-Statement (Quality Of Reporting Of Meta-Analyses) entwickelt, um Standards für Meta-Analysen klinischer randomisierter kontrollierter Studien zu etablieren.

Der entscheidende Durchbruch kam im Juni 2005 bei einem dreitägigen Treffen in Ottawa, Kanada. Dort arbeiteten 29 Teilnehmer – darunter Autoren von Übersichten, Methodiker, Kliniker und medizinische Herausgeber – an der Überarbeitung der QUOROM-Checkliste. Das Ergebnis war die 2009 veröffentlichte PRISMA-Richtlinie, die seither kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Die aktuelle Version, PRISMA 2020, reflektiert die neuesten methodischen Fortschritte in der Durchführung systematischer Übersichtsarbeiten.

Ziele und Prinzipien der PRISMA Literaturrecherche

PRISMA verfolgt ein klares Ziel: die Verbesserung der Transparenz und Vollständigkeit bei der Berichterstattung von systematischen Übersichtsarbeiten. Die Methode hilft Forschenden dabei, klar darzulegen:

  • Warum die Übersichtsarbeit durchgeführt wurde
  • Welche Methoden verwendet wurden
  • Welche Ergebnisse erzielt wurden

Das Herzstück bildet die PRISMA-Checkliste mit 27 Punkten, die in verschiedene Abschnitte wie Titel, Zusammenfassung, Einleitung, Methoden, Ergebnisse und Diskussion unterteilt ist. Ergänzt wird sie durch das PRISMA-Flowchart, das den Auswahlprozess der Studien in vier Phasen visualisiert: Identifikation, Vorauswahl, Eignung und Einschluss.

Unterschied zu anderen Literatur-Review-Methoden

Im Vergleich zu traditionellen Literaturreviews zeichnet sich die PRISMA Methode durch ihren hochstrukturierten Ansatz aus. Während herkömmliche Reviews oft subjektiver und weniger transparent sind, garantiert PRISMA eine systematische und nachvollziehbare Vorgehensweise. Die Methode eignet sich sowohl für originäre systematische Reviews als auch für aktualisierte und kontinuierlich aktualisierte („living“) systematische Übersichten.

Allerdings gibt es seit den 2020er Jahren noch fortschrittlichere Alternativen: So analysiert beispielsweise die KI-basierte „Done-For-You“-Lösung von StudyTexter über 224 Millionen Quellen in weniger als 4 Stunden – eine Leistung, die mit manuellen Methoden unerreichbar bleibt. Mit StudyTexter erhältst du für nur 69€ nicht nur eine umfassende Literaturrecherche, sondern auch einen kompletten Entwurf deiner wissenschaftlichen Arbeit bis zu 120 Seiten plus unabhängige Prüfberichte auf Plagiate und KI-Schreibstil.

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Das PRISMA Flowchart: Struktur, Aufbau und Nutzen

Das PRISMA Flowchart gilt als visuelles Herzstück der systematischen Literaturrecherche. Dieses strukturierte Diagramm dokumentiert transparent den gesamten Auswahlprozess von der Suche bis zur endgültigen Studienauswahl. Als grafische Darstellung zeigt es auf einen Blick, wie viele Studien in jeder Phase betrachtet wurden und aus welchen Gründen manche ausgeschlossen wurden.

Die vier Phasen des PRISMA Diagramms

Das PRISMA Flowchart besteht aus vier klar definierten Phasen, die den Rechercheprozess strukturieren:

  1. Identifikation (Identification): In dieser ersten Phase werden alle potenziell relevanten Studien durch umfassende Literatursuche in verschiedenen Datenbanken und anderen Quellen identifiziert. Hier notierst du die Anzahl gefundener Treffer und entfernen Duplikate.

  2. Vorauswahl (Screening): Zunächst werden Titel und Abstracts aller verbliebenen Studien überprüft. Nicht relevante Arbeiten werden in dieser Phase ausgeschlossen, wobei die Ausschlussgründe dokumentiert werden sollten.

  3. Eignung (Eligibility): Die nach dem Screening verbliebenen Studien werden im Volltext analysiert und auf ihre tatsächliche Eignung für die Forschungsfrage überprüft. Auch hier werden Ausschlussgründe sorgfältig dokumentiert.

  4. Eingeschlossen (Included): Die finale Anzahl der Studien, die alle Kriterien erfüllen und in die Analyse einbezogen werden.

Wie das PRISMA Flowchart Transparenz schafft

Das Flussdiagramm erfüllt eine zentrale Funktion für die wissenschaftliche Transparenz. Es ermöglicht Lesern, den Auswahlprozess nachzuvollziehen und die Qualität der Übersichtsarbeit zu bewerten. Darüber hinaus dokumentiert es systematisch die Reduzierung der Studienanzahl von der ursprünglichen Suche bis zur endgültigen Auswahl.

Besonders wertvoll ist die klare Visualisierung des Entscheidungsprozesses. So wird beispielsweise sichtbar, wie viele Studien nach dem Screening von Titeln und Abstracts ausgeschlossen wurden und wie viele nach der Volltextanalyse. Diese Transparenz ist entscheidend für die Reproduzierbarkeit der Forschung.

Typische Fehler beim Erstellen vermeiden

Bei der Erstellung eines PRISMA Flowcharts passieren häufig Fehler, die die Qualität beeinträchtigen können:

  • Unvollständige Dokumentation: Vergiss nicht, die exakte Anzahl der Studien in jeder Phase anzugeben.
  • Fehlende Ausschlussgründe: Dokumentiere stets, warum bestimmte Studien ausgeschlossen wurden.
  • Unklare Darstellung der Duplikatentfernung: Die Anzahl entfernter Duplikate sollte klar ersichtlich sein.
  • Inkonsistente Zahlen: Achte darauf, dass die Summen zwischen den Phasen rechnerisch korrekt sind.

Während die manuelle PRISMA-Methode mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann, bieten moderne Tools wie StudyTexter die Möglichkeit, über 224 Millionen Quellen in wenigen Stunden zu analysieren – ein erheblicher Zeitvorteil für Studierende im Jahr 2025.

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PRISMA Checkliste und Methodik: So dokumentierst du richtig

"Through exemplars of good reporting and explanations, the meaning and rationale for each checklist item are presented."

Die PRISMA Checkliste bildet das methodische Fundament für jede systematische Literaturrecherche. Mit ihren 27 Punkten ermöglicht sie Forschenden wie dir, deine Arbeit strukturiert und transparent zu dokumentieren. Während das Flowchart den Auswahlprozess visualisiert, liefert die Checkliste den detaillierten Rahmen für die gesamte Recherche.

Wichtige Punkte der PRISMA Checkliste 2025

Die PRISMA Checkliste unterteilt sich in sechs zentrale Abschnitte: Titel, Zusammenfassung, Einleitung, Methoden, Ergebnisse und Diskussion. Besonders wichtig sind dabei:

  • Klare Identifikation als systematische Übersicht oder Meta-Analyse bereits im Titel
  • Strukturierte Zusammenfassung mit Hintergrund, Zielen, Datenquellen und Auswahlkriterien
  • Präzise Angabe der Fragestellungen mit Bezug auf Teilnehmer, Interventionen, Vergleiche und Zielkriterien (PICOS)
  • Detaillierte Beschreibung der Suchstrategie für mindestens eine Datenbank, einschließlich aller Limitierungen

Darüber hinaus verlangt die aktualisierte PRISMA 2020 Version die transparente Darlegung der Suchstrategie für alle verwendeten Datenbanken – eine wesentliche Erweiterung gegenüber den früheren Versionen.

Wie du Ein- und Ausschlusskriterien formulierst

Die systematische Literaturauswahl erfolgt nach klaren Ein- und Ausschlusskriterien, die du vorab basierend auf deiner Forschungsfrage definierst. Zunächst solltest du diese Kriterien so transparent wie möglich in deiner Arbeit darlegen.

Folgende Aspekte sind dabei zu berücksichtigen:

  • Studiendesign und verwendete Methoden
  • Eigenschaften der Stichprobe
  • Publikationszeitraum, -form und -sprache
  • Relevanz zur Beantwortung deiner Fragestellung

Dokumentation der Suchstrategie und Datenextraktion

Für eine nachvollziehbare Dokumentation empfiehlt sich ein mehrstufiges Verfahren:

  1. Entwirf einen detaillierten Plan zur Identifikation relevanter Studien
  2. Dokumentiere alle verwendeten Datenbanken und Suchbegriffe systematisch
  3. Führe die Literaturrecherche durch und erfasse die Ergebnisse in einer Recherchetabelle
  4. Erstelle parallel eine Literaturdatenbank (zum Beispiel in CITAVI)
  5. Entwickle ein passendes Kodierschema für deine Studien und wende es auf alle Arbeiten in deiner Datenbasis an

Tipp: Während dieser mehrstufige Prozess traditionell Wochen in Anspruch nehmen kann, bietet StudyTexter eine revolutionäre Alternative: die Analyse von über 224 Millionen Quellen in weniger als 4 Stunden, plus einen vollständigen Entwurf deiner wissenschaftlichen Arbeit diskret per E-Mail!

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Beispiel einer PRISMA Literaturrecherche in der Praxis

Um die praktische Anwendung der PRISMA Methode zu verdeutlichen, betrachten wir nun ein konkretes Beispiel. Der theoretische Rahmen ist wichtig, doch erst in der Praxis zeigt sich die wahre Stärke dieser systematischen Herangehensweise.

Kurze Vorstellung des Beispiels (KI in der Hochschulbildung)

In unserem Beispiel untersuchen wir eine systematische Übersichtsarbeit von Helen Crompton und Diane Burke zum Thema „Artificial Intelligence in Higher Education: The State of the Field“. Diese Studie analysiert den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Hochschulbereich und folgt dabei konsequent den PRISMA-Richtlinien. Die Forscherinnen wollten einen umfassenden Überblick über aktuelle KI-Anwendungen in der universitären Bildung gewinnen.

Anwendung des PRISMA Literaturrecherche Flowcharts Schritt für Schritt

Die praktische Umsetzung des PRISMA Flowcharts erfolgte in unserem Beispiel nach diesem Muster:

  1. Identifikation: Die Forscherinnen durchsuchten mehrere Datenbanken und identifizierten 341 Studien. Zusätzlich fanden sie durch manuelle Suche weitere 34 Quellen. Nach Entfernung von 4 Duplikaten verblieben 371 Artikel.

  2. Screening: In der Screening-Phase wurden Titel und Abstracts geprüft. Interessanterweise wurden in diesem speziellen Fall keine Artikel in dieser Phase ausgeschlossen.

  3. Eignung: Bei der Volltextanalyse erfolgte die kritische Bewertung nach klaren Kriterien. Ausgeschlossen wurden Studien ohne Originalforschung (68), nicht im Hochschulbereich angesiedelte Arbeiten (55), Studien ohne KI-Bezug (92) und Arbeiten ohne Bildungsbezug (18).

  4. Einschluss: Letztendlich wurden 138 Artikel in die systematische Übersichtsarbeit aufgenommen.

Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Review

Die Analyse der eingeschlossenen Studien ergab wichtige Erkenntnisse zum Stand der KI-Nutzung in der Hochschulbildung. Dabei wurde deutlich, dass KI-basierte Textgeneratoren die akademische Welt grundlegend verändern. Mittlerweile nutzen 66% der befragten Studierenden generative KI-Tools, davon 74,4% speziell für ihr Studium. Zudem zeigt eine Analyse von 14 Millionen wissenschaftlichen Abstracts, dass seit der Einführung von ChatGPT mindestens 10% aller PubMed-Abstracts mit KI-Unterstützung erstellt wurden.

StudyTexter als neuer Gold-Standard 2025 für Literaturrecherche, Texterstellung & mündliche Prüfung

Während die PRISMA Methode eine strukturierte manuelle Vorgehensweise bietet, geht StudyTexter als moderner Gold-Standard 2025 noch einen Schritt weiter: Die Plattform analysiert über 224 Millionen Quellen in weniger als 4 Stunden. Dadurch übertriffst du jede manuelle Recherchemethode an Gründlichkeit und Effizienz.

Für nur 69€ erhältst du nicht nur eine umfassende Literaturrecherche, sondern zusätzlich einen kompletten Arbeitsentwurf, Zusammenfassungen aller Quellen und unabhängige Prüfberichte auf Plagiate sowie KI-Verwendung. Besonders wertvoll für die mündliche Prüfung: Die Kapitelübersichten bietet inhaltliche Zusammenfassungen sowie die wichtigsten Zitate und Quellen zu jedem Kapitel.

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Fazit und Ausblick: Die Evolution der systematischen Literaturrecherche

Die PRISMA Methode hat zweifellos den Standard für systematische Literaturrecherchen revolutioniert. Mit ihrer 27-Punkte-Checkliste und dem strukturierten Flowchart bietet sie Forschenden einen zuverlässigen Rahmen für transparente und nachvollziehbare Reviews. Besonders wertvoll zeigt sich dieser Ansatz durch die klare Dokumentation des Auswahlprozesses von der Identifikation bis zum Einschluss relevanter Studien.

Allerdings stößt selbst dieser Gold-Standard an Grenzen. Während PRISMA methodische Stärke beweist, erfordert die manuelle Durchführung mehrere Wochen intensiver Arbeit. Zudem beschränkt sich die menschliche Kapazität auf eine begrenzte Anzahl von Quellen – eine fundamentale Einschränkung im digitalen Zeitalter mit exponentiell wachsenden Publikationsmengen.

Dementsprechend entwickelt sich der wahre Gold-Standard 2025 weiter: StudyTexter überwindet diese Limitierungen durch KI-gestützte Analyse von über 224 Millionen Quellen in weniger als 4 Stunden. Damit erhältst du nicht nur eine umfassendere Recherche als mit jeder manuellen Methode, sondern sparst gleichzeitig etwa 90% deiner wertvollen Arbeitszeit.

Für nur 69€ bekommst du weit mehr als eine systematische Literaturrecherche. StudyTexter liefert zusätzlich einen kompletten Arbeitsentwurf mit bis zu 120 Seiten Fließtext, Zusammenfassungen aller verwendeten Quellen sowie unabhängige Prüfberichte auf Plagiate und KI-Verwendung (inklusive KI-Tarnung per speziellem Humanizer). Besonders hilfreich für die mündliche Prüfungsvorbereitung: detaillierte Kapitelübersichten mit den wichtigsten Zitaten und Quellen.

Obwohl die PRISMA Methode weiterhin akademische Anerkennung genießt, zeigt sich deutlich, dass kein Mensch 224 Millionen Quellen analysieren kann – schon gar nicht innerhalb weniger Stunden. StudyTexter verbindet daher systematische Gründlichkeit mit unschlagbarer Effizienz und Geschwindigkeit.

Abschließend betrachtet, steht die systematische Literaturrecherche an einem Wendepunkt. Die PRISMA Methode hat wichtige Grundlagen für wissenschaftliche Transparenz geschaffen, während moderne KI-Lösungen wie StudyTexter diese Prinzipien auf ein neues Niveau heben. Nutze diese Evolution zu deinem Vorteil und sichere dir mit StudyTexter den entscheidenden akademischen Vorsprung für deine nächste wissenschaftliche Arbeit.

Was ist der Hauptvorteil der PRISMA Literaturrecherche?

Der Hauptvorteil der PRISMA Methode liegt in ihrer strukturierten und transparenten Vorgehensweise. Sie bietet eine 27-Punkte-Checkliste und ein Flowchart, die eine nachvollziehbare Dokumentation des gesamten Rechercheprozesses ermöglichen.

Eine manuelle PRISMA Literaturrecherche kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Dies liegt an der gründlichen und systematischen Vorgehensweise, die für jede Phase des Prozesses erforderlich ist.

Ja, obwohl PRISMA ursprünglich für den Gesundheitsbereich entwickelt wurde, findet die Methode heute breite Anwendung in verschiedenen Disziplinen, wie beispielsweise in Sozialwissenschaften und Informatik.

Die vier Hauptphasen des PRISMA Flowcharts sind: Identifikation (Identification), Vorauswahl (Screening), Eignung (Eligibility) und Einschluss (Included). Diese Phasen visualisieren den gesamten Auswahlprozess der Studien.

Ja, es gibt modernere Alternativen wie StudyTexter, die KI-gestützte Analysen von über 224 Millionen Quellen in weniger als 4 Stunden ermöglichen. Diese Tools bieten neben der Literaturrecherche auch zusätzliche Funktionen wie komplette Arbeitsentwürfe und unabhängige Prüfberichte auf Plagiate und KI-Verwendung – ein spezieller Humanizer lässt die Arbeit in KI-Detektoren als menschlich erscheinen.

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Studytexter Team

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