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Literaturrecherche Datenbanken: Die Top 10 im Vergleich 2025

Inhaltsverzeichnis

Stehst du vor einer kolossalen Wand aus Literaturrecherche Datenbanken und weißt nicht recht, wo du anfangen sollst? Du bist nicht allein! Die richtige Auswahl entscheidet oft über Erfolg oder Frust deiner wissenschaftlichen Arbeit.

Die systematische Literaturrecherche bildet das Fundament jeder guten Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit. Literaturrecherche Datenbanken bieten dir dabei unterschiedliche Vorteile: PubMed erschließt Millionen biomedizinischer Zitate, während Google Scholar eine breite Palette wissenschaftlicher Quellen durchsucht. JSTOR stellt eine umfangreiche Sammlung geisteswissenschaftlicher Literatur bereit, und die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) ermöglicht den Zugang zu nahezu allen europaweiten wissenschaftlichen Zeitschriften.

Doch welche wissenschaftliche Datenbank passt zu deinem Fachgebiet? Während Scopus als eine der weltgrößten Zitationsdatenbanken glänzt, bietet die Cochrane Library spezialisierte medizinische Übersichtsarbeiten. ERIC hingegen erschließt über 1,2 Millionen bibliografische Belege für Bildungsthemen.

In diesem Vergleich stellen wir dir die zehn leistungsstärksten Datenbanken für 2025 plus unsere KI-Geheimwaffe StudyTexter vor und helfen dir, die passende Lösung für deine wissenschaftliche Arbeit zu finden. So sparst du wertvolle Zeit und kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren: deinen akademischen Erfolg.

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PubMed

PubMed bildet das Herzstück der biomedizinischen Literaturrecherche und erschließt dir über 38 Millionen Zitate aus Fachzeitschriften und Online-Büchern. Als kostenfreie Datenbank, betrieben vom National Center for Biotechnology Information (NCBI) der US National Library of Medicine, bietet PubMed nicht nur Abstracts, sondern auch Links zu Volltexten und verwandten Ressourcen.

PubMed Fachgebiete

Die thematische Ausrichtung von PubMed deckt ein breites Spektrum medizinischer Disziplinen ab:

  • Medizin und biomedizinische Wissenschaften
  • Krankenpflege und Pflegewissenschaften
  • Zahnmedizin und dentale Forschung
  • Veterinärmedizin
  • Gesundheitswesen und Public Health
  • Vorklinische Fachgebiete

PubMed wertet schwerpunktmäßig englischsprachige Zeitschriften aus und indexiert bis zu 4.500 medizinisch relevante Fachzeitschriften. Die Datenbank ist damit unerlässlich für systematische Literaturrecherchen in medizinischen Fachgebieten und dient häufig als Grundlage für Reviews und Metaanalysen.

PubMed Zugangsmöglichkeiten

Der Zugang zu PubMed ist komplett kostenfrei unter www.pubmed.gov. Allerdings ist wichtig zu verstehen: PubMed selbst ist keine Volltext-Datenbank, sondern primär eine bibliografische Literaturdatenbank. Von den insgesamt erfassten Datensätzen sind etwa 37% als PDF oder HTML zugänglich.

Für den Volltextzugriff stehen dir folgende Wege offen:

  1. Direkte Links zu Open-Access-Artikeln (etwa 4 Millionen Dokumente)
  2. Über institutionelle Zugänge (Universitätsbibliotheken)
  3. Über die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)
  4. Über Linking-Services einzelner Bibliotheken

Darüber hinaus bietet PubMed Central (PMC) eine Sammlung von Open-Access-Volltexten an, die frei zugänglich sind.

PubMed Suchstrategien

Die Besonderheit von PubMed liegt in der systematischen Erschließung durch die „Medical Subject Headings“ (MeSH) – eine kontrollierte Fachsystematik mit etwa 27.000 medizinischen Fachbegriffen. Diese ermöglicht dir präzise thematische Recherchen.

Für effektive Suchergebnisse solltest du folgende Strategien anwenden:

Boolesche Operatoren: Verbinde Suchbegriffe mit AND (Eingrenzung), OR (Erweiterung) oder NOT (Ausschluss) – beispielsweise „varic* AND (bleed* OR hemorrhag* OR haemorrhag*)“.

Trunkierung: Nutze das Sternchen () als Platzhalter für verschiedene Wortendungen, etwa „bleed“ für „bleed“, „bleeds“, „bleeding“.

Phrasensuche: Setze Begriffe mit mehreren Wörtern in Anführungszeichen.

Feldsuche: Begrenze die Suche auf bestimmte Felder wie Titel [ti], Abstract [ab] oder Autor [au].

Für eine systematische Literaturrecherche empfiehlt sich zudem diese Vorgehensweise:

  1. Formuliere deine Fragestellung nach dem PICO-Schema (Patient, Intervention, Comparison, Outcome)
  2. Beginne mit dem Aspekt, der die wenigsten Treffer erwarten lässt
  3. Nutze die MeSH-Datenbank zur Identifikation passender Fachbegriffe
  4. Baue die Suche schrittweise auf und kombiniere Suchbegriffe sinnvoll
  5. Verwende Filter wie „Systematic Review“, „Clinical Trial“ oder „Free Full Text“ zur Eingrenzung

Die Clinical Queries-Funktion bietet dir vorgefertigte Suchfilter für klinische Fragestellungen zu Therapie, Diagnose oder Prognose – ideal für den schnellen Einstieg in die medizinische Recherche.

Google Scholar

Als frei zugängliche wissenschaftliche Suchmaschine erschließt Google Scholar eine beeindruckende Bandbreite akademischer Literatur. Mit einem geschätzten Umfang von 389 Millionen Dokumenten (Stand 2018) positioniert sich Google Scholar als die weltweit größte akademische Suchmaschine.

Google Scholar Fachgebiete

Google Scholar verfolgt einen fachübergreifenden Ansatz und deckt nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen ab. Die Datenbank indiziert:

  • Zeitschriftenartikel und Bücher
  • Konferenzbeiträge und technische Berichte
  • Dissertationen und Abschlussarbeiten
  • Preprints und Abstracts

Besonders praktisch: Google Scholar durchsucht nicht nur die Titel der jeweiligen Publikationen, sondern den kompletten Inhaltstext. Dadurch findest du auch Quellen, deren Titel zunächst unpassend erscheinen, die aber relevante Kapitel enthalten.

Die Breite der Literatur umfasst sowohl Publikationen aus kostenpflichtigen Verlagsangeboten als auch Open-Access-Veröffentlichungen und Dokumente aus dem Self-Archiving-Bereich. Allerdings fasst Google Scholar den Begriff „Wissenschaftlichkeit“ sehr weit – neben peer-reviewten Fachartikeln werden auch Vortragsfolien und studentische Arbeiten indexiert.

Google Scholar Zugangsmöglichkeiten

Der einfachste Zugang erfolgt direkt über den Webbrowser unter scholar.google.de. Darüber hinaus bietet Google Scholar mehrere Integrationsmöglichkeiten:

  1. Bibliothekslinks: Besonders nützlich ist die Verknüpfung mit Universitätsbibliotheken. Nach Aktivierung dieser Funktion erhältst du bei jedem Suchergebnis direkte Links zu Volltexten, die deine Bibliothek lizenziert hat.

  2. Google-Konto-Integration: Durch die Verknüpfung mit deinem Google-Konto kannst du Favoriten speichern, Benachrichtigungen für neue Publikationen einrichten und deine Suche personalisieren.

  3. Browser-Erweiterungen: Für verschiedene Browser stehen Erweiterungen zur Verfügung, die den Zugriff auf Google Scholar vereinfachen.

  4. Zitationsmanager-Integration: Google Scholar bietet eine nahtlose Anbindung an Programme wie BibTeX, EndNote, RefMan und RefWorks.

Google Scholar Suchstrategien

Für effektive Suchergebnisse stehen dir zahlreiche Suchoperatoren zur Verfügung:

  1. Einfache Suche: Gib Schlüsselbegriffe oder Titel direkt ins Suchfeld ein.

  2. Erweiterte Suche: Über das Menüsymbol (drei waagerechte Linien) gelangst du zur erweiterten Suche mit zusätzlichen Filteroptionen.

  3. Wichtige Suchoperatoren:

    • author: zur Autorensuche
    • intitle: für die Suche im Titel
    • journal: für die Suche in bestimmten Zeitschriften
    •  (Minuszeichen) zum Ausschluss von Begriffen
    • “ „ (Anführungszeichen) für exakte Phrasensuche

Nach der Suche kannst du die Ergebnisse über die linksseitigen Filter eingrenzen. Besonders hilfreich sind:

  • Filterung nach Veröffentlichungsjahr
  • Sortierung nach Relevanz oder Erscheinungsdatum
  • Einschränkung auf bestimmte Sprachen
  • Ausschluss von Zitaten und Patenten

Allerdings solltest du beachten: Die Suchmöglichkeiten in Google Scholar sind im Vergleich zu Fachdatenbanken begrenzt. Thesauri, Klassifikationen oder kontrollierte Vokabulare, wie sie Fachdatenbanken bieten, fehlen. Außerdem beruhen die Suchfunktionen ausschließlich auf maschinell ausgewählten, indexierten und bewerteten Daten, was zu Fehlern führen kann.

Jedes Suchergebnis enthält zusätzliche Funktionen wie „Zitiert von“, was anzeigt, wie oft und von welchen Werken ein Artikel zitiert wurde – ein nützlicher Indikator für die wissenschaftliche Relevanz.

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JSTOR

JSTOR hat sich als digitales Archiv für wissenschaftliche Literatur etabliert und bietet Zugang zu mehr als 12 Millionen wissenschaftlichen Artikeln aus Fachzeitschriften, Büchern und Quellenmaterial in 75 Fachrichtungen. Die 1994 von William G. Bowen initiierte Non-Profit-Organisation digitalisiert systematisch akademische Zeitschriften und stellt diese über eine benutzerfreundliche Plattform bereit.

JSTOR Fachgebiete

Das Spektrum der in JSTOR verfügbaren Fachgebiete ist beeindruckend breit und umfasst:

  • Geisteswissenschaften mit Schwerpunkten auf Literatur, Philosophie und Geschichte
  • Sozialwissenschaften einschließlich Soziologie, Wirtschaft und Politikwissenschaft
  • Naturwissenschaften und Mathematik
  • Kunst- und Musikwissenschaft
  • Rechtswissenschaft

Besonders hervorzuheben ist die Tiefe des Archivs – die älteste verfügbare Zeitschrift stammt von 1665 (Philosophical Transactions of the Royal Society). Neben klassischen Zeitschriftenartikeln bietet JSTOR auch vier kuratierte Sammlungen von Quellenmaterialien: Global Plants, 19th Century British Pamphlets, Struggles for Freedom: Southern Africa und World Heritage Sites: Africa.

JSTOR Zugangsmöglichkeiten

Der Zugang zu JSTOR erfolgt hauptsächlich über institutionelle Lizenzen. In Deutschland haben über 200 Einrichtungen (überwiegend Universitätsbibliotheken) Zugriff auf JSTOR. Folgende Zugangsmöglichkeiten stehen zur Verfügung:

  1. Institutioneller Zugang: Studierende und Forschende können über ihre Universitäten und Bibliotheken zugreifen – entweder vor Ort, per VPN-Verbindung oder über Shibboleth.

  2. Gastzugang in Bibliotheken: Nicht-Universitätsangehörige können JSTOR an Service-PCs vieler Bibliotheken nutzen.

  3. Individueller Zugang: Für Privatpersonen bietet JSTOR verschiedene kostenpflichtige Zugangsmöglichkeiten an.

  4. Free Content: Seit 2011 sind gemeinfreie Inhalte, die in den USA vor 1923 bzw. in anderen Ländern vor 1870 veröffentlicht wurden, weltweit frei zugänglich. Darüber hinaus ermöglicht die persönliche Registrierung bei JSTOR den kostenfreien Zugriff auf bis zu sechs Artikel pro Monat im Online-Lesemodus.

Ein wichtiges Konzept bei JSTOR ist die „bewegliche Wand“ (moving wall) – eine zeitliche Verzögerung zwischen der aktuellen Ausgabe und der letzten bei JSTOR erhältlichen Ausgabe einer Zeitschrift. Diese beträgt typischerweise zwischen zwei und fünf Jahren.

JSTOR Suchstrategien

JSTOR bietet zwei zentrale Suchmodi:

Basic Search: Die einfache Suche durchsucht automatisch die Felder Autor, Titel sowie den Volltext nach den eingegebenen Begriffen. Diese Suchfunktion eignet sich besonders für einen ersten Überblick.

Advanced Search: Für präzisere Recherchen steht die erweiterte Suche zur Verfügung, die zusätzliche Filteroptionen bietet. Hier lassen sich die Ergebnisse nach Medientyp, Publikationszeitraum, ISBN, Zeitschriftentitel oder Sprache eingrenzen.

Für effiziente Suchanfragen bieten sich folgende Techniken an:

  • Phrasensuche: Setze Satzteile in Anführungszeichen, zum Beispiel „What is work“
  • Feldsuche: Beschränke die Suche auf bestimmte Felder wie Titel (ti:) oder Autor (au:)
  • Boolesche Operatoren: Verbinde Suchbegriffe mit AND, OR und NOT

Besonders hilfreich ist außerdem der „Journal Filter“, der die 75 Fachbereiche anzeigt und deren zugehörige Zeitschriften auflistet. Nach der Suche können die Ergebnisse nach Erscheinungsdatum oder Relevanz sortiert werden.

Nach dem Auffinden relevanter Dokumente lassen sich diese online lesen, herunterladen, teilen oder für die spätere Verwendung in einer Merkliste speichern. Die DRM-freien Dateien erleichtern dabei die wissenschaftliche Arbeit erheblich.

IEEE Xplore

Die IEEE Xplore Digital Library öffnet dir ein umfangreiches Tor zu technisch-wissenschaftlichen Inhalten im Bereich der Ingenieurwissenschaften. Mit über 6 Millionen Volltextdokumenten zählt sie zu den unverzichtbaren Werkzeugen für Forschende in technischen Disziplinen.

IEEE Xplore Fachgebiete

IEEE Xplore konzentriert sich vorwiegend auf Ingenieurwissenschaften und verwandte Bereiche. Die Datenbank deckt schwerpunktmäßig folgende Fachgebiete ab:

  • Elektrotechnik und Elektronik
  • Informatik und Informationstechnik
  • Telekommunikation und Netzwerktechnik
  • Energietechnik und Energieversorgung
  • Maschinenbau und Fertigungstechnik
  • Medizintechnik und Materialwissenschaften

Die Sammlung umfasst mehr als 1,3 Millionen Artikel aus 205 IEEE-Zeitschriften und über 4,2 Millionen Konferenzberichte von weltweit stattfindenden IEEE-Veranstaltungen. Darüber hinaus stehen je nach Lizenzumfang etwa 5.000 IEEE-Normen, 6.500 E-Books verschiedener Verlage und spezielle Kursmodule zur Verfügung. Besonders bemerkenswert ist die Aktualität der Datenbank, die monatlich um etwa 20.000 neue Dokumente erweitert wird.

IEEE Xplore Zugangsmöglichkeiten

Der grundlegende Zugang zur Datenbank ist für jedermann kostenfrei möglich. Allerdings beschränkt sich dieser freie Zugriff auf die Suche und Anzeige bibliografischer Datensätze sowie Abstracts. Für den Volltext-Zugang existieren verschiedene Optionen:

  1. Institutioneller Zugang: Viele Hochschulen und Forschungseinrichtungen bieten ihren Angehörigen einen vollumfänglichen Zugang. Dieser ist entweder direkt im Campusnetz oder über VPN-Verbindungen, EZProxy-Links und Shibboleth-Login möglich.

  2. Individuelles Abonnement: Für Einzelpersonen stehen kostenpflichtige Abonnements zur Verfügung, wobei IEEE-Mitglieder von vergünstigten Konditionen profitieren.

  3. Einzeldokument-Kauf: Alternativ können auch einzelne Dokumente erworben werden.

IEEE Xplore Suchstrategien

IEEE Xplore bietet drei zentrale Suchmöglichkeiten:

Basissuche: Die einfache Suche durchsucht standardmäßig nur die Metadaten (inkl. Pluralformen und Verbformen), jedoch nicht den Volltext. Hier kannst du mehrere Begriffe eingeben und mit Operatoren wie ANDORNOTNEAR und ONEAR verbinden.

Erweiterte Suche: Diese umfasst drei Untervarianten:

  1. Advanced Search mit Feldern für gezielte Suchen in Autor, Titel oder Schlagwörtern
  2. Command Search für komplexe Suchanfragen
  3. Citation Search zum Auffinden spezifischer Veröffentlichungen

Wichtig zu wissen: Die Volltextsuche ist ausschließlich in der erweiterten Suche durch Aktivieren des Häkchens bei „Full text“ möglich.

Für effiziente Recherchen empfehlen sich folgende Techniken:

  • Trunkierungen: Das Sternchen (*) ersetzt ein oder mehrere Zeichen, mindestens drei Buchstaben sind erforderlich
  • Exakte Phrasensuche: Nutze Anführungszeichen für genaue Wortfolgen
  • Feldsuche: Mit „Publication Title:“ oder „Abstract:“ kannst du die Suche auf bestimmte Bereiche eingrenzen

Nach der Suche lassen sich die Ergebnisse nach Datum, Relevanz, Autoren, Zitations- oder Aufrufrate sortieren.

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Web of Science

Web of Science (WoS) stellt eine der bedeutendsten interdisziplinären Informationsquellen im Bereich der Natur- und Lebenswissenschaften sowie Geisteswissenschaften dar. Als multidisziplinäre Datenbank von Clarivate Analytics (früher Institute for Scientific Information) erfasst sie nicht nur bibliografische Daten, sondern auch Zitationsbeziehungen zwischen wissenschaftlichen Arbeiten.

Web of Science Fachgebiete

Die Web of Science Core Collection umfasst mehrere zentrale Indizes, die verschiedene Fachgebiete abdecken:

  • Science Citation Index Expanded (SCI-EXPANDED) – seit 1900
  • Social Sciences Citation Index (SSCI) – seit 1956
  • Arts & Humanities Citation Index (A&HCI) – seit 1975
  • Conference Proceedings Citation Index – Science (CPCI-S) – seit 1990
  • Conference Proceedings Citation Index – Social Science & Humanities (CPCI-SSH) – seit 1990

Je nach Lizenzumfang sind weitere Module wie der Book Citation Index und der Emerging Sources Citation Index verfügbar. Insgesamt werden über 34.000 Zeitschriften indexiert, wobei der Schwerpunkt auf dem anglo-amerikanischen Raum liegt. Bemerkenswert ist die Abdeckung von 254 Fachkategorien, wobei die Tiefe des Archivs bis ins Jahr 1864 zurückreicht.

Web of Science Zugangsmöglichkeiten

Der Zugang erfolgt primär über institutionelle Lizenzen:

  1. Universitärer Zugang: Für Angehörige von Hochschulen ist die Nutzung kostenlos, entweder direkt im Campusnetz oder über VPN.

  2. Bibliothekszugang: In vielen wissenschaftlichen Bibliotheken steht WoS an Service-PCs zur Verfügung.

  3. Individuelle Abonnements: Für Einzelpersonen existieren kostenpflichtige Zugänge.

Die Finanzierung der Lizenzen erfolgt häufig aus Sondermitteln der Hochschulleitungen.

Web of Science Suchstrategien

Für effektive Recherchen bietet Web of Science verschiedene Suchmodi:

Basissuche: Hierbei werden standardmäßig alle Felder durchsucht. Wichtig zu wissen: Im geisteswissenschaftlichen Bereich sind alle fremdsprachigen Titel – auch deutschsprachige – in englischer Übersetzung verzeichnet.

Erweiterte Suche: Ermöglicht komplexere Anfragen mit folgenden Techniken:

  • Boolesche Operatoren: Verbinde Suchbegriffe mit AND, OR und NOT.
  • Trunkierung: Mit dem Sternchen () können verschiedene Wortendungen gesucht werden, beispielsweise „transplant„.
  • Phrasensuche: Setze zusammengehörige Begriffe in Anführungszeichen.
  • NEAR-Operator: Mit „travel NEAR/3 thrombosis“ werden beide Begriffe innerhalb von drei Wörtern gesucht.

Darüber hinaus bietet WoS spezielle Funktionen wie die Zitationsanalyse. Diese ermöglicht es, nicht nur zu sehen, welche Quellen ein Artikel zitiert, sondern auch, welche anderen Arbeiten den betreffenden Artikel zitieren. Besonders nützlich ist außerdem die Möglichkeit, nach verwandten Artikeln mit ähnlichen Referenzen zu suchen.

Scopus

Scopus präsentiert sich als umfassende, multidisziplinäre Datenbank mit beeindruckender Breite und Tiefe. Mit über 91 Millionen Datensätzen und mehr als 27.950 aktiven Serientiteln gehört diese Abstract- und Zitationsdatenbank von Elsevier zu den unverzichtbaren Werkzeugen für deine wissenschaftliche Arbeit.

Scopus Fachgebiete

Scopus deckt insgesamt 240 Fachgebiete ab, wodurch du bei deiner Recherche sicher sein kannst, keine wichtigen Informationen zu übersehen. Die Inhalte verteilen sich prozentual auf folgende übergeordnete Bereiche:

  • 28% Gesundheitswissenschaften
  • 29% Geistes- und Sozialwissenschaften
  • 28% Physikalische Wissenschaften
  • 15% Lebenswissenschaften

Besonders bemerkenswert ist die strenge Qualitätskontrolle: Jährlich werden tausende neue Titel für die Aufnahme vorgeschlagen, doch nur 33% erfüllen die fachlichen Kriterien. Von diesen werden nach Prüfung durch das unabhängige Content Selection and Advisory Board (CSAB) lediglich 50% angenommen.

Scopus Zugangsmöglichkeiten

Allerdings ist Scopus nur als Abonnement für Organisationen verfügbar. Falls du keinen institutionellen Zugang hast, wendest du dich am besten an deine Universitätsbibliothek oder dein Informationszentrum. Die Datenbank umfasst:

  • Mehr als 292.000 Fachbücher
  • 152.000 wissenschaftliche Konferenzen mit 11,9 Millionen Beiträgen
  • Über 6.600 Gold Open Access-Zeitschriften mit mehr als 23 Millionen Artikeln
  • Knapp 2 Millionen Preprints

Scopus Suchstrategien

Die Suchfunktion wurde konzipiert, um schnell und präzise relevante Dokumente aus enormen Informationsmengen herauszufiltern. Darüber hinaus bietet Scopus zahlreiche hilfreiche Tools:

  1. Moderne Suchtools und Filter helfen dir dabei, relevante Quellen zu entdecken, Forschungstrends zu erkennen und potenzielle Forschungspartner zu identifizieren.

  2. Scopus AI unterstützt dich als KI-gestütztes Recherchetool bei der Navigation durch die riesige Menge verfügbarer Informationen.

  3. Zitationsanalyse: Mit über 1,7 Milliarden zitierten Referenzen hat jede indexierte Publikation in Scopus durchschnittlich 10–15% mehr Zitationen als bei Konkurrenzprodukten.

  4. SDG-Forschungsfilter ermöglichen die gezielte Suche nach Publikationen zu Nachhaltigkeitszielen.

  5. Autor- und Institutionsprofile: Scopus verfügt über 17,6 Millionen Profile wissenschaftlicher Autor*innen und mehr als 94.000 Profile wissenschaftlicher Einrichtungen.

Durch diese umfangreichen Funktionen unterstützt Scopus Forschende bei der Literaturauswertung, der Analyse wichtiger Fachzeitschriften, der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten und der Identifikation potenzieller Kooperationspartner.

Hier einmal 2 Beispielarbeiten für dich

Egal wann, egal welches Thema. Die StudyTexter KI hilft dir bei jeder Form von literaturbasierter wissenschaftlicher Arbeit.

Konzeptuelle Überlegungen zur Prävention von Kindesmissbrauch in städtischen...

Fachbereich:

Arbeitenart:

Zitationsstil:

Seiten:

Kindeswohl

Hausarbeit

Harvard

47

Förderung sozialer Kompetenzen durch Mannschaftssport: Ein Überblick über...

Fachbereich:

Arbeitenart:

Zitationsstil:

Seiten:

Sportpädagogik

Hausarbeit

APA

45

PsycINFO

Mit knapp 6 Millionen Datensätzen positioniert sich PsycINFO als führende internationale Datenbank für psychologische Fachliteratur. Entwickelt und gepflegt von der American Psychological Association (APA), bietet dir diese umfassende Ressource einen systematischen Zugang zu Forschungsliteratur aus den Verhaltens- und Sozialwissenschaften.

PsycINFO Fachgebiete

PsycINFO deckt die gesamte Bandbreite der psychologischen Disziplinen ab und reicht darüber hinaus in verwandte Bereiche:

  • Alle Gebiete der Psychologie einschließlich Grundlagenforschung
  • Verwandte Disziplinen wie Neurowissenschaften, Betriebswirtschaft, Pflege, Recht und Erziehungswissenschaften
  • Psychologisch relevante Aspekte aus Psychiatrie, Medizin, Sozialwissenschaften, Pädagogik, Philosophie, Kriminologie und Linguistik

Besonders bemerkenswert ist die internationale Ausrichtung – PsycINFO verzeichnet Publikationen aus mehr als 50 Ländern in 30 verschiedenen Sprachen. Die Datenbank ist zeitlich außerordentlich umfangreich mit Inhalten, die bis ins 17. und 18. Jahrhundert zurückreichen, wobei der Schwerpunkt auf dem Zeitraum von 1800 bis heute liegt.

PsycINFO Zugangsmöglichkeiten

Der Zugriff auf PsycINFO erfolgt hauptsächlich über institutionelle Lizenzen. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

  1. Campusnetzwerk: Direkter Zugriff innerhalb des Hochschulnetzes
  2. Remote-Zugang: Mittels VPN, Proxy-Server oder Shibboleth-Authentifizierung
  3. Bibliothekszugang: An Service-PCs in Universitätsbibliotheken

Allerdings ist wichtig zu wissen: Die Datenbank steht nicht kostenfrei zur Verfügung, weshalb du einen gültigen Hochschulaccount benötigst, um auf die wertvollen Inhalte zuzugreifen.

PsycINFO Suchstrategien

Für eine effektive Literaturrecherche bietet PsycINFO verschiedene leistungsstarke Werkzeuge:

Einfache Suche: Ermöglicht die schnelle Eingabe von Autorennamen und/oder Stichwörtern, verbunden mit Booleschen Operatoren (AND, OR, NOT).

Erweiterte Suche: Erlaubt die präzise Durchsuchung spezifischer Felder mittels einer Vielzahl von Suchkategorien.

Thesaurus: Ein kontrolliertes Vokabular mit psychologischen Indexbegriffen, das seit 1967 verwendet wird und eine systematische Suche ermöglicht.

Für optimale Ergebnisse empfehlen sich folgende Techniken:

  • Trunkierung: Verwende * für beliebig viele Buchstaben (zum Beispiel psych* findet psychic, psychology, psychiatry)
  • Feldsuche: Begrenze die Suche auf Titel (TI), Autoren (AU) oder Quellen (SO)
  • Suchhistorie: Nutze die Übersicht deiner Suchschritte, um Ergebnisse zu kombinieren oder zu verfeinern

Zusätzlich bietet PsycINFO nützliche Funktionen wie automatische E-Mail-Benachrichtigungen bei neuen Publikationen zu deinem Thema (SDI/Alerting Service) und einen persönlichen Ordner für Literaturverwaltung.

ERIC

ERIC (Education Resources Information Center) zählt zu den größten bildungswissenschaftlichen Datenbanken weltweit und stellt dir knapp 2 Millionen Nachweise zur Verfügung. Finanziert vom Institute of Education Sciences (IES) des U.S. Department of Education, erfasst ERIC seit 1966 überwiegend englischsprachige Literatur zu allen Bereichen der Pädagogik.

ERIC Fachgebiete

Die thematische Ausrichtung von ERIC konzentriert sich hauptsächlich auf:

ERIC erfasst verschiedene Publikationstypen wie Monografien, Zeitschriftenartikel, Dissertationen, Konferenzberichte und Regierungsdokumente. Die Datenbank wird monatlich aktualisiert und umfasst Nachweise aus mehr als 1.100 Zeitschriften. Tatsächlich gehört ERIC derzeit zu den umfangreichsten Ressourcen im Bereich der Erziehungswissenschaften.

ERIC Zugangsmöglichkeiten

Der Zugang zu ERIC ist grundsätzlich kostenfrei möglich. Darüber hinaus existieren mehrere Zugriffswege:

  1. Direkter Zugang: Über die offizielle Website eric.ed.gov kannst du kostenfrei auf die Datenbank zugreifen.

  2. Institutioneller Zugang: Viele Hochschulen bieten verbesserte Zugriffsoptionen via ProQuest.

  3. Alternativer Zugang: Es gibt einen nicht lizenzpflichtigen Zugang, der allerdings eingeschränkte Suchfunktionen bietet und keine SFX-Funktionalität unterstützt.

Beachtenswert ist außerdem, dass die vom U.S. Education Department betriebene Datenbank ab dem 23. April 2025 nicht mehr um neue Einträge ergänzt wird.

ERIC Suchstrategien

Für optimale Suchergebnisse bietet ERIC verschiedene leistungsstarke Werkzeuge:

Thesaurus: Besonders hilfreich ist der ERIC-Thesaurus, der das normierte Vokabular der Datenbank anzeigt und unter der Sucheinstellung „Advanced Search“ verfügbar ist.

Erweiterte Suche: Diese ermöglicht es dir, die Suchergebnisse nach Bildungsniveau (zum Beispiel frühkindliche Erziehung) und Zielgruppe (wie Lehrkräfte oder Psychologen) einzuschränken.

Speicherfunktion: In „My Research“ kannst du einen eigenen Account eröffnen und deine Suchen speichern.

Zusätzlich enthält ERIC einen spezifischen Thesaurus für den Bildungsbereich mit über 11.800 Begriffen, was die systematische Literaturrecherche erheblich erleichtert und präzisere Ergebnisse liefert als allgemeine Suchmaschinen.

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Cochrane Library

Die Cochrane Library stellt eine herausragende Quelle für evidenzbasierte Medizin dar und ist eng mit der Entwicklung dieses Ansatzes verbunden. Seit der Inspiration durch Archibald Leman Cochranes Werk „Effectiveness and efficiency“ (1972) hat sich diese Datenbank zum Goldstandard für systematische Übersichtsarbeiten entwickelt.

Cochrane Library Fachgebiete

Die Cochrane Library konzentriert sich auf die evidenzbasierte Gesundheitsversorgung und umfasst mehrere wichtige Datenbanken:

  • Die Cochrane Database of Systematic Reviews (CDSR) enthält hochwertige, unabhängige systematische Übersichtsarbeiten, die medizinische Studien kritisch bewerten und zusammenfassen
  • Das Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL) referenziert klinische randomisierte kontrollierte Studien aus PubMed, Embase und manueller Suche
  • Cochrane Clinical Answers präsentiert Ergebnisse ausgewählter systematischer Reviews in einem Frage-Antwort-Format

Besonders bemerkenswert ist der strenge methodische Ansatz: Die Reviews untersuchen stets konkrete Fragestellungen und werden nach standardisierten Verfahren erstellt.

Cochrane Library Zugangsmöglichkeiten

Der Zugang zur Cochrane Library erfolgt über verschiedene Wege:

Zunächst gibt es eine nationale Konsortiallizenz für akademische Einrichtungen in Deutschland (2020-2024), wobei ein nachträglicher Einstieg jederzeit möglich ist. Darüber hinaus haben verschiedene Gruppen spezielle Zugriffsrechte:

  • Mitglieder bestimmter Fachgesellschaften (ADKA, DEGAM, DNEbM)
  • Angehörige der Landesärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe
  • Akkreditierte Wissenschaftsjournalisten

Tatsächlich sind alle wissenschaftlichen Abstracts und laienverständlichen Zusammenfassungen kostenfrei zugänglich, und seit 2013 werden alle Cochrane Reviews 12 Monate nach Erstveröffentlichung frei verfügbar.

Cochrane Library Suchstrategien

Für die effektive Nutzung bietet die Cochrane Library verschiedene Suchmöglichkeiten:

  1. Thematische Suche: Durchsuche Inhalte nach Themen („Browse by Topic“) oder nach Cochrane Review Gruppen
  2. Suchfunktionen: Nutze die Suchbox auf der Startseite, die erweiterte Suche („Advanced search“) oder den „Search manager“ für komplexe Anfragen

Allerdings solltest du beachten, dass die Cochrane Library weniger auf umfassende Literaturrecherche ausgerichtet ist, sondern vielmehr auf die systematische Bewertung vorhandener Evidenz. Die Reviews zeichnen sich durch eine besonders gründliche Literatursuche und standardisierte Methodik aus.

ScienceDirect

ScienceDirect etabliert sich als umfassendes Verlagsportal von Elsevier und bietet Zugang zu mehr als 13 Millionen Artikeln oder Buchkapiteln. Diese Volltextdatenbank wächst beständig mit etwa einer halben Million neuer Dokumente pro Jahr und umfasst Artikel von über 5.300 begutachteten wissenschaftlichen Zeitschriften sowie über 36.000 Bücher.

ScienceDirect Fachgebiete

Als fächerübergreifendes Portal deckt ScienceDirect eine beeindruckende Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen ab:

  • Agrar- und Forstwissenschaft, Gartenbau, Ernährung
  • Biologie, Biotechnologie und Naturwissenschaften
  • Chemie, Pharmazie und Medizin
  • Elektro-, Energie- und Nachrichtentechnik
  • Informatik und Wirtschaftswissenschaften
  • Geowissenschaften und Physik
  • Maschinenbau und Werkstoffwissenschaften

Tatsächlich bietet ScienceDirect eine vollständige Abdeckung wissenschaftlicher Disziplinen mit renommierten Imprints wie Academic Press, Woodhead Publishing und W.B. Saunders.

ScienceDirect Zugangsmöglichkeiten

Die Recherche in ScienceDirect ist kostenfrei, allerdings ist der Abruf der Volltexte lizenzpflichtig. Folgende Zugangsmöglichkeiten stehen dir zur Verfügung:

  1. Institutioneller Zugang: Innerhalb des Campusnetzes über Eduroam oder außerhalb via VPN-Client
  2. Weiterleiten von Links: Autoren erhalten einen Link, der 50 Tage freien Zugang zu ihrem Artikel gewährt
  3. Individueller Erwerb: Einzelne Artikel (Pay-per-View) oder Artikelgruppen (Article Choice)
  4. Open Access: Alle Inhalte der etwa 1.500 Open-Access-Zeitschriften sowie einzelne weitere Open-Access-Artikel sind direkt zugänglich

Darüber hinaus arbeitet ScienceDirect mit Dokumentenlieferdiensten wie Ingenta und Subito zusammen.

ScienceDirect Suchstrategien

ScienceDirect bietet mehrere zeitsparende Funktionen für deine Literaturrecherche:

Besonders hilfreich ist die schnelle und erweiterte Suche mit anspruchsvollen, intuitiven Such- und Abrufwerkzeugen. Außerdem kannst du maßgeschneiderte Meldungen erstellen, die auf dein spezifisches Forschungs- oder Studienfeld zugeschnitten sind.

Zusätzlich verfügt ScienceDirect seit 2025 über KI-gestützte Werkzeuge. ScienceDirect AI fungiert als Workflow-Begleiter, der es dir ermöglicht, vertrauenswürdige Nachweise aus der von Experten begutachteten Literatur aufzudecken, zu zitieren und zu untersuchen.

Für den Export deiner Rechercheergebnisse markierst du die gewünschten Titel in der Trefferliste, klickst auf „Export“ und wählst das Format „RIS“ für die Übernahme in Literaturverwaltungsprogramme wie Citavi.

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Warum StudyTexter die Top 10 Datenbanken übertrifft

Während PubMed „nur“ 38 Millionen Zitate durchsucht und Google Scholar geschätzte 389 Millionen Dokumente indexiert, greift StudyTexter auf über 224 Millionen systematisch kuratierte Quellen zu. Kein Mensch kann diese Informationsmenge in der Geschwindigkeit analysieren und vergleichen – und das schon gar nicht in unter 4 Stunden.

Für nur 69€ erhältst du die systematische Literaturrecherche in über 224 Millionen Quellen der bedeutendsten Literaturrecherche Datenbanken plus einen fertigen Entwurf der kompletten Arbeit, den du nur noch vor der Abgabe personalisieren musst. 

Dein akademischer Erfolg ist unser Antrieb

Zusammengefasst geben wir einfach alles, um dir maximal bei deinem akademischen Erfolg als Student zu helfen. Dafür verbessern wir unsere Software jeden Tag und entwickeln ständig Neuerungen. StudyTexter ist immer der Sieger in Vergleichen für alle KI-Tools zum akademischen Schreiben – mit gutem Grund. Dank dem einmaligen „All-In-One-And-Done-For-You“ Ansatz kannst du deutlich schneller eigene Konzepte entwickeln. Das ist die neue, geniale und ultramoderne Art der Literaturrecherche, die sogar die Top 10 Literaturrecherche Datenbanken übertrifft!

Vergleichstabelle

DatenbankUmfangHauptfachgebieteZugangBesonderheiten
PubMed38+ Mio. ZitateMedizin, Biomedizin, Krankenpflege, ZahnmedizinKostenfreiMedical Subject Headings (MeSH) mit 27.000 Fachbegriffen
Google Scholar389+ Mio. DokumenteFachübergreifendKostenfreiVolltext-Durchsuchung, Zitationsanalyse
JSTOR12+ Mio. ArtikelGeisteswissenschaften, SozialwissenschaftenInstitutionell, teilweise kostenfreiMoving Wall System, Archiv bis 1665
IEEE Xplore6+ Mio. VolltexteIngenieurwissenschaften, Elektrotechnik, InformatikInstitutionellMonatlich 20.000 neue Dokumente
Web of Science34.000+ ZeitschriftenInterdisziplinärInstitutionellZitationsanalyse, 254 Fachkategorien
Scopus91+ Mio. DatensätzeGesundheit, Sozial-, Natur- und LebenswissenschaftenInstitutionellStrenge Qualitätskontrolle, KI-gestützte Suche
PsycINFO5+ Mio. DatensätzePsychologie, Verhaltens- und SozialwissenschaftenInstitutionell30 Sprachen, Inhalte bis ins 17. Jahrhundert
ERIC2+ Mio. NachweiseBildungswissenschaften, PädagogikKostenfrei11.800 Thesaurus-Begriffe
Cochrane LibraryN/AEvidenzbasierte MedizinNationale Lizenz (DE)Systematische Übersichtsarbeiten
ScienceDirect13+ Mio. ArtikelFächerübergreifendInstitutionell, teilweise Open AccessKI-gestützte Werkzeuge, 5.300+ Zeitschriften
StudyTexter224+ Mio. zitierfähige verifizierte QuellenFächerübergreifendAb 69€ pro gesamter individuell erstellter wissenschaftlicher Arbeit (Einmalzahlung auf StudyTexter-Website, kein Abo)Literaturrecherche & Texterstellung & E-Mail-Lieferung eines gesamten Arbeitsentwurfs, bis zu 120 Seiten, in unter 4 Stunden – über 147 Sprachen wählbar

Hausarbeiten mit KI. Bis 120 Seiten in unter 4h

Lass dir einen kompletten Entwurf deiner wissenschaftlichen Arbeit auf Expertenniveau in unter 4h erstellen und spare dir Monate an Arbeit.

Fazit

Die Wahl der richtigen Literaturrecherche Datenbank entscheidet maßgeblich über den Erfolg deiner wissenschaftlichen Arbeit. Tatsächlich bietet jede der vorgestellten Datenbanken einzigartige Vorteile: PubMed glänzt im biomedizinischen Bereich, während Google Scholar durch seine enorme Breite überzeugt. JSTOR punktet bei geisteswissenschaftlichen Themen, IEEE Xplore dominiert die Ingenieurwissenschaften.

Besonders wichtig zu verstehen: Die effektive Nutzung dieser Werkzeuge erfordert die passende Suchstrategie. Boolesche Operatoren, Trunkierungen und Feldsuchen helfen dir dabei, präzise Ergebnisse zu erzielen. Darüber hinaus solltest du bedenken, dass manche Datenbanken wie Web of Science und Scopus zusätzliche Analysefunktionen bieten, die weit über die reine Literatursuche hinausgehen.

Hinsichtlich der Zugänglichkeit unterscheiden sich die Datenbanken erheblich. Während PubMed, Google Scholar und ERIC kostenfrei nutzbar sind, benötigst du für andere wie Scopus oder Web of Science einen institutionellen Zugang. Diese Unterschiede solltest du bei deiner Recherchestrategie unbedingt berücksichtigen.

Die Vergleichstabelle fasst die wesentlichen Merkmale aller zehn Datenbanken plus StudyTexter-Geheimwaffe zusammen und dient dir als schnelle Orientierungshilfe. Während du bei der traditionellen Methode idealerweise mehrere komplementäre Datenbanken kombinieren müsstest, was zeitaufwändig und oft kompliziert ist, löst StudyTexter dieses Problem elegant für dich. Unsere KI durchsucht automatisch alle relevanten Datenbanken gleichzeitig und erstellt dir daraus eine perfekt strukturierte wissenschaftliche Arbeit. So erhältst du das Beste aus allen Welten, ohne den mühsamen Aufwand der manuellen Recherche in verschiedenen Literaturrecherche Datenbanken.

Abschließend lässt sich festhalten: Die systematische Literaturrecherche bildet das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit. Mit den vorgestellten Datenbanken und der StudyTexter-KI verfügst du über leistungsstarke Werkzeuge, die dir den Zugang zu Millionen wissenschaftlicher Quellen ermöglichen. Nutze diese Ressourcen gezielt und du wirst nicht nur Zeit sparen, sondern auch die Qualität deiner akademischen Arbeit deutlich steigern.

Welche Datenbank eignet sich am besten für medizinische Forschung?

PubMed ist die führende Datenbank für medizinische Forschung mit über 38 Millionen Zitaten aus biomedizinischer Fachliteratur. Sie bietet kostenfreien Zugang und ein spezielles Suchsystem mit medizinischen Schlagwörtern (MeSH).

Ja, es gibt mehrere kostenlose Optionen. Google Scholar ist eine umfassende Suchmaschine für wissenschaftliche Literatur aller Fachrichtungen. ERIC bietet freien Zugang zu bildungswissenschaftlicher Literatur. Auch PubMed ist kostenfrei nutzbar für medizinische Recherchen.

Datenbanken wie Web of Science und Scopus bieten Zitationsanalysen, die Aufschluss über die Relevanz und den Einfluss von Publikationen geben. Die Cochrane Library enthält hochwertige systematische Übersichtsarbeiten in der Medizin. Alle StudyTexter-Referenzen stammen aus echten und geprüften Quellen. Generell solltest du bei manueller Recherche auf peer-reviewed Zeitschriften und anerkannte Autoren achten.

Scopus ist eine der umfassendsten multidisziplinären Datenbanken mit über 91 Millionen Datensätzen aus 240 Fachgebieten. Sie deckt Gesundheits-, Sozial-, Physikalische und Lebenswissenschaften ab. Auch Web of Science bietet eine breite Abdeckung mit 254 Fachkategorien. StudyTexter ist ebenfalls multidisziplinär und hat Zugriff auf über 224 Millionen zitierfähige Quellen.

Nutze erweiterte Suchfunktionen wie Boolesche Operatoren (AND, OR, NOT) und Trunkierungen. Verwende Thesauri oder kontrollierte Vokabulare, wenn verfügbar. Kombiniere verschiedene Datenbanken für eine umfassende Abdeckung. Einige Datenbanken wie Scopus und ScienceDirect bieten auch KI-gestützte Suchunterstützung. StudyTexter erledigt die Suche für dich vollautomatisch.

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Studytexter Team

Hi! Wir sind das StudyTexter-Team und wir haben als akademisches Schreib- und Ressourcen-Team eine umfangreiche Expertise in allen Bereichen des Studiums und der Hochschulbildung aufgebaut. Wir sind selbst begeisterte Forstschritteverfolger und Forscher und teilen hier in unserem Blog unser Wissen mit dir.

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