Während 35% der Universitäten KI für wissenschaftliche Arbeiten bereits erlauben, haben 63% noch keine klaren Regelungen dazu getroffen. Tatsächlich verändert künstliche Intelligenz die Art und Weise, wie Studierende ihre akademischen Arbeiten erstellen, grundlegend.
Die Entwicklung spezialisierter KI-Tools für wissenschaftliches Arbeiten schreitet rasant voran. So kann moderne KI heute eine komplette wissenschaftliche Arbeit von bis zu 120 Seiten in weniger als 4 Stunden erstellen – mit echten, verifizierbaren Quellen. Damit sparen Studierende durchschnittlich über 80% ihrer Arbeitszeit.
In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du, wie du KI für deine wissenschaftlichen Arbeiten optimal nutzen kannst. Wir zeigen dir die wichtigsten Tools, rechtliche Aspekte und praktische Strategien, damit du dein Studium effizienter gestalten kannst.
Wissenschaftliche Arbeiten mit KI. Bis 120 Seiten in unter 4h
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KI-Tools für wissenschaftliches Arbeiten im Überblick
Digitale KI-Werkzeuge entstehen aktuell in den verschiedensten Bereichen und transformieren die wissenschaftliche Arbeitspraxis grundlegend. Ein Überblick über die wichtigsten Tools zeigt, wie Studierende ihre akademischen Aufgaben effizienter bewältigen können.
Die wichtigsten KI-Assistenten für Studierende
Die akademische Welt befindet sich im Wandel, denn KI-Modelle verändern zunehmend die Art, wie Studierende und Forschende arbeiten. ChatGPT hat sich seit seiner Veröffentlichung 2022 als einer der populärsten KI-Assistenten etabliert. Mit GPT-4 bietet die Premium-Version verbesserte Textverarbeitung und neuerdings auch Internetsuche für aktuelle Quellen.
Claude von Anthropic überzeugt hingegen durch seine analytische Tiefe. Das System eignet sich besonders für die detaillierte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten und komplexen Argumentationen. Im Gegensatz zu anderen KI-Assistenten neigt Claude weniger zu vereinfachenden Antworten.
Für die wissenschaftliche Recherche ist Perplexity besonders wertvoll. Durch seine Live-Internetverbindung kann es auf aktuelle Publikationen zugreifen und Quellenangaben bereitstellen. Der „Focus Academic“-Modus priorisiert dabei wissenschaftliche Quellen und ermöglicht direkte Zitationen.
NotebookLM von Google wurde speziell für die Arbeit mit wissenschaftlichen Dokumenten entwickelt und ermöglicht eine effiziente Analyse akademischer Texte. Ein interessantes Feature sind die „Audio Overviews“, die Dokumente in einem Podcast-ähnlichen Format zusammenfassen.
Darüber hinaus gibt es Elicit, das Studierenden dabei hilft, wissenschaftliche Arbeiten zu finden und zu recherchieren. Es greift auf die Datenbasis von Semantic Scholar zu und kombiniert diese mit unterschiedlichen Sprachmodellen. Eine Alternative ist Research Rabbit, das sich durch eine grafische Darstellung von Verknüpfungen zwischen Themen und Autoren wissenschaftlicher Arbeiten auszeichnet.
Kostenlose vs. kostenpflichtige Optionen
Viele KI-Tools sind in ihrer Basisversion kostenfrei nutzbar, allerdings meist registrierungspflichtig. Bei ChatGPT ist die kostenlose Version (GPT-3.5) für grundlegende Aufgaben geeignet, während GPT-4 mit erweiterten Funktionen kostenpflichtig ist. Eine wesentliche Einschränkung der kostenlosen Version: Es werden keine Echtzeitinformationen und direkte Quellenangaben verarbeitet.
DeepL bietet kostenlose Übersetzungen bis zu einer Textlänge von 1500 Zeichen (auf PCs) bzw. 3000 Zeichen (auf Mobilgeräten). Für umfangreichere Texte ist der kostenpflichtige Dienst DeepL Pro erforderlich.
Für Plagiatsprüfungen gibt es ebenfalls verschiedene Optionen. Turnitin ist eine führende, allerdings kostenpflichtige Software, die von Bildungseinrichtungen eingesetzt wird. Auch Scribbr bietet neben Lektorat und Korrekturlesen eine kostenpflichtige Plagiatsprüfung an.
Die Entscheidung zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Optionen sollte individuell getroffen werden. Es empfiehlt sich, verschiedene Tools auszuprobieren und das zu nutzen, mit dem du persönlich am besten zurechtkommst.
StudyTexter und andere spezialisierte akademische KI-Lösungen
StudyTexter hebt sich durch seinen „Done-For-You“-Ansatz deutlich von anderen KI-Lösungen ab. Anders als herkömmliche Tools kann StudyTexter komplette wissenschaftliche Arbeiten mit bis zu 120 Seiten in weniger als 4 Stunden erstellen. Das System bietet:
- Komplette Entwürfe wissenschaftlicher Arbeiten mit Inhalts-, Literatur- und Quellenverzeichnis
- Umfassende Literaturrecherche mit Zugriff auf über 224 Millionen verifizierte Quellen
- Einen unabhängigen Prüfbericht für Plagiate und KI-Erkennung
- Verfügbarkeit in über 147 Sprachen
Besonders bemerkenswert ist der spezielle KI-Humanizer, der dafür sorgt, dass die erstellten Texte von KI-Detektoren als „menschlich“ erkannt werden. StudyTexter wurde von der Acadeo GmbH entwickelt, die sich auf KI-basierte Lösungen für die akademische Forschung spezialisiert hat.
Zu den weiteren spezialisierten Tools zählt Consensus, eine Plattform mit über 200 Millionen wissenschaftlichen Arbeiten, die die wichtigsten Ergebnisse einer Studie zusammenfasst. Auch Scite.ai bietet evidenzbasierte Antworten und stellt eine Liste mit wissenschaftlichen Studien zu der jeweiligen Frage bereit.
Für verschiedene Studienphasen gibt es zudem spezialisierte Helfer wie Otter.ai für Echtzeit-Transkriptionen von Vorlesungen oder QuillBot zum schnellen Zusammenfassen und Paraphrasieren von Texten.
Die universitären Regelungen zur Nutzung von KI-Systemen sind noch uneinheitlich. Während einige Hochschulen den Einsatz untersagen, erlauben andere die Nutzung unter bestimmten Bedingungen. Deshalb solltest du dich bei deiner Hochschule erkundigen, ob die KI-Nutzung für akademische Arbeiten offengelegt werden muss.
Fachbereich:
Arbeitenart:
Zitationsstil:
Seiten:
Sportpädagogik
Hausarbeit
APA
45
Wissenschaftliche Recherche mit KI beschleunigen
Die wissenschaftliche Recherche bildet das Fundament jeder akademischen Arbeit. Mit KI-Tools kannst du diesen zeitaufwändigen Prozess erheblich beschleunigen und zugleich die Qualität deiner Quellen verbessern. Anders als herkömmliche Suchmaschinen analysieren spezialisierte KI-Systeme große Datenmengen effizient und identifizieren relevante Literatur deutlich schneller.
Effektive Suchstrategien mit KI-Unterstützung
Für eine erfolgreiche KI-gestützte Recherche ist die richtige Formulierung entscheidend. Anstatt mit einfachen Stichwörtern zu suchen, formuliere präzise Forschungsfragen. Tools wie Elicit, Consensus oder ORKG Ask wurden speziell dafür entwickelt, auf konkrete wissenschaftliche Fragestellungen zu antworten. Diese Tools durchsuchen automatisch Millionen wissenschaftlicher Publikationen und liefern relevante Ergebnisse.
Die Auswahl des passenden KI-Tools hängt stark von deinem Fachbereich ab. Während „Finder“-Tools wie Elicit momentan hauptsächlich für naturwissenschaftliche und medizinische Recherchen optimiert sind, eignen sich für Geistes- und Sozialwissenschaften eher „Connector“-Tools wie Research Rabbit oder Connected Papers. Diese visualisieren thematische Verbindungen zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Arbeiten und helfen dir, neue relevante Publikationen zu entdecken.
Wichtig: ChatGPT in der Gratisversion eignet sich nicht für die direkte Literaturrecherche, da es keine aktuelle Datenbasis hat und oft falsche Quellen „halluziniert“. Allerdings kannst du es nutzen, um geeignete Suchbegriffe zu generieren oder Suchanfragen zu optimieren.
Quellenbewertung und -verwaltung
Bei der Nutzung von KI für die Recherche ist kritisches Denken unerlässlich. Die Datenbasis der verschiedenen Tools ist oft nicht transparent und kann je nach Anbieter stark variieren. Darüber hinaus haben viele KI-Tools keinen Zugriff auf kostenpflichtige Fachdatenbanken, wodurch wichtige wissenschaftliche Literatur möglicherweise fehlt.
Ein zentrales Problem bei KI-generierten Quellenangaben sind sogenannte „Halluzinationen“ – das Phänomen, dass KI-Modelle glaubwürdig klingende, aber faktisch falsche oder sogar vollständig erfundene Informationen liefern. Deshalb gilt: Überprüfe immer manuell, ob die angegebenen Quellen tatsächlich existieren und verlässlich sind.
Für die effiziente Quellenverwaltung bieten sich spezialisierte Tools an. Während traditionelle Literaturverwaltungsprogramme wie Zotero weiterhin relevant sind, kannst du mit KI-gestützten Systemen wie ResearchRabbit oder SemanticScholar deine gefundenen Quellen nicht nur organisieren, sondern auch mit anderen teilen und automatisch Literaturverweise erstellen.
Literaturrecherche in Fremdsprachen
Ein besonderer Vorteil von KI ist die Überwindung von Sprachbarrieren bei der wissenschaftlichen Recherche. Mit Tools wie DeepL oder der Übersetzungsfunktion in ChatGPT kannst du Schlüsselbegriffe schnell in andere Sprachen übersetzen, was den Zugang zu internationaler Fachliteratur erheblich erleichtert.
Einige fortschrittliche KI-Recherchesysteme bieten mittlerweile mehrsprachige Funktionen an. Beispielsweise kannst du bei Elicit Forschungsfragen in verschiedenen Sprachen formulieren, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führen kann. Dies ist besonders nützlich, wenn du den Forschungsstand im internationalen Kontext erfassen möchtest.
Die Kombination von Recherche-Tools mit Übersetzungsdiensten ermöglicht es dir zudem, fremdsprachige Fachtexte schnell zu erfassen und für deine Arbeit nutzbar zu machen. Dennoch solltest du bei wissenschaftlichen Arbeiten die übersetzten Texte kritisch prüfen, da kontextbezogene Fachbegriffe manchmal falsch übersetzt werden können.
Möchtest du den Rechercheprozess komplett auslagern? Mit StudyTexter erhältst du nicht nur eine umfassende Literaturrecherche mit Zugriff auf über 224 Millionen verifizierte Quellen, sondern auch eine Zusammenfassung zu jeder relevanten Quelle – und das in 147+ Sprachen verfügbar.
Hausarbeiten mit KI. Bis 120 Seiten in unter 4h
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Texterstellung und Schreibprozess optimieren
Traditionelle Schreibprozesse bestehen aus drei Hauptphasen: Planung, Formulierung und Überarbeitung. Mit KI-Unterstützung kannst du jedoch all diese Phasen erheblich beschleunigen und verbessern. Anders als früher, wo du bei der Texterstellung weitgehend auf dich allein gestellt warst, bieten KI-Tools heute vielfältige Hilfestellungen für jeden Schritt im Entstehungsprozess deiner wissenschaftlichen Arbeit.
Vom Brainstorming zur fertigen Gliederung
Der Einstieg in eine wissenschaftliche Arbeit beginnt mit der Ideenfindung und Strukturierung. ChatGPT eignet sich hervorragend für das initiale Brainstorming, indem es Themenvorschläge generiert und bei der Formulierung von Forschungsfragen hilft. Für eine strukturierte Gliederung kannst du folgenden Prompt verwenden: „Erstelle eine Gliederung für eine wissenschaftliche Hausarbeit zum Thema [DEIN THEMA] mit der Forschungsfrage [DEINE FRAGE]“.
Besonders für komplexe Themen ist die KI-Unterstützung wertvoll. Während du früher stundenlang mit Mindmaps und handschriftlichen Notizen arbeiten musstest, kannst du heute innerhalb von Minuten eine strukturierte Gliederung erstellen, die du nur noch anpassen musst. Der große Vorteil: Die automatische Generierung durch KI führt zu einer logischeren Strukturierung deiner Arbeit.
Dennoch solltest du kritisch bleiben, denn eine bekannte Schwachstelle von ChatGPT ist der lockere Umgang mit Zitaten und Quellenangaben. Da das Tool keine Kenntnis von konkreten Quellen hat, „erfindet“ es manchmal welche.
Überwindung von Schreibblockaden
Schreibblockaden sind ein häufiges Problem, das durch Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsdruck oder Perfektionismus ausgelöst werden kann. Anders als Menschen haben KI-Systeme keine „Befindlichkeiten“ und können daher jederzeit produktiv sein.
KI-Tools helfen dir, Schreibblockaden auf verschiedene Weise zu überwinden:
- Sie bieten Inspiration und erste Textentwürfe
- Sie generieren neue Textabschnitte, wenn du nicht weiterkommen
- Sie helfen bei der Umformulierung bestehender Textpassagen
- Sie können alternative Formulierungen für dieselbe Idee vorschlagen
Laut einer Umfrage unter Studierenden nutzen 60% KI-Schreibwerkzeuge, um qualitativ hochwertige Texte zu schreiben, und 47% möchten dadurch Zeit sparen. Darüber hinaus geben 93% der Nutzer an, durch KI-Tools Zeit zu sparen, und 87% bestätigen, dass diese Werkzeuge brauchbare Ergebnisse liefern.
Wissenschaftlichen Schreibstil verbessern
Traditionelle Wissenschaftssprache ist oft durch einen verdichteten Nominalstil geprägt. KI-Tools können dir helfen, diesen Stil zu übernehmen oder zu verbessern. Sie unterstützen beim Umformulieren von Sätzen, dem Einbinden von Fachbegriffen und der Anpassung der Satzstruktur für bessere wissenschaftliche Texte.
Bei der Textproduktion ist zu beachten, dass KI-Tools Texte mit unterschiedlicher Qualität generieren. Um einen hochwertigen akademischen Text zu erstellen, solltest du nach der KI-Generierung folgende Aspekte überprüfen und verbessern:
- Inhaltliche Fehler und faktische Richtigkeit
- Unnötige Wiederholungen und langweilige Passagen
- Strukturelle Mängel und logische Brüche
Besonders vorteilhaft ist die KI-Unterstützung für mehrsprachige Textproduktion, da KI-Tools deine Texte in verschiedenen Sprachen formulieren oder übersetzen können.
Umgang mit Zitaten und Quellenangaben
Beim Umgang mit Zitaten und Quellenangaben ist besondere Vorsicht geboten. ChatGPT beispielsweise hat keine Kenntnis von konkreten Quellen und „erfindet“ manchmal welche, wenn es danach gefragt wird. Deshalb solltest du KI-generierte Quellen immer überprüfen.
Zunehmend entwickeln Universitäten eigene Richtlinien für das Zitieren von KI-generierten Inhalten. Nach APA-Stil gelten KI-generierte Inhalte stets als persönliche Kommunikation, die entsprechend kenntlich gemacht werden müssen. Bei direkten oder indirekten Zitaten aus KI-Quellen sollten folgende Informationen angegeben werden:
- Name der verwendeten KI-Software
- Jahr der KI-Interaktion
- Angabe des Chattitels
Allerdings sind die Regelungen an Hochschulen noch uneinheitlich. Während einige Institutionen die KI-Nutzung vollständig untersagen, erlauben andere sie unter bestimmten Bedingungen. Deshalb solltest du immer die Richtlinien deiner Hochschule prüfen oder deine Betreuungsperson fragen.
Wichtig: Zitiere ChatGPT nicht als Quelle für sachliche Informationen, da es nicht immer vertrauenswürdig ist.
Qualitätssicherung deiner wissenschaftlichen Arbeit
Die Qualitätssicherung ist ein entscheidender Schritt im akademischen Arbeitsprozess, der über Erfolg oder Misserfolg deiner wissenschaftlichen Arbeit entscheiden kann. Mit dem zunehmenden Einsatz von KI in der Texterstellung entstehen neue Herausforderungen, denen du strategisch begegnen musst.
KI-generierte Inhalte überprüfen und verbessern
KI-Textgeneratoren erstellen zwar beeindruckend menschenähnliche Inhalte, allerdings basieren diese auf statistischen Mustern statt auf logischen Überlegungen. Dadurch können falsche Aussagen in gut formulierten Texten leicht unbemerkt bleiben. Bei der Überprüfung solltest du besonders auf folgende Aspekte achten:
- Faktische Richtigkeit: KI-Modelle „halluzinieren“ manchmal Informationen und Quellen
- Terminologie und Stil: Achte auf einheitliche Fachbegriffe und wissenschaftlichen Stil
- Inhaltliche Tiefe: KI-Texte enthalten oft wenig kreative oder originelle Gedanken
Für die Verbesserung deiner Texte empfiehlt sich eine menschliche Überprüfung. Dieser „Human-in-the-Loop“-Ansatz erhöht nachweislich die Spezifität einer KI-Antwort um mindestens 46 Prozent. Daher solltest du KI-generierte Inhalte immer kritisch lesen und eigene Gedanken hinzufügen.
Plagiatsprüfung und KI-Detektion umgehen
Universitäten setzen zunehmend Software ein, um sowohl klassische Plagiate als auch KI-generierte Inhalte zu erkennen. KI-Texte in Abschlussarbeiten gelten als vorsätzliches Plagiat und sind in wissenschaftlichen Arbeiten verboten. Die Konsequenzen können schwerwiegend sein – von der Bewertung mit „nicht bestanden“ bis hin zur Exmatrikulation.
Um diese Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, KI-Texte gründlich zu überarbeiten. Durch die manuelle Anpassung von Satzstrukturen, Hinzufügen eigener Gedanken und das Einfügen korrekter Zitate verwandelst du KI-generierte Texte in persönliche, plagiatssichere Inhalte.
Außerdem empfiehlt sich die Nutzung von KI-Detektoren vor der Abgabe, um problematische Passagen zu identifizieren. StudyTexter bietet hierzu einen unabhängigen Prüfbericht auf KI-Erkennung, der dir zusätzliche Sicherheit gibt.
Angst vor Plagiaten?
Hätten wir auch. Nur ein Plagiatsvorwurf kann deine ganze Zukunft zerstören..
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Rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung
Mit zunehmendem Einsatz von KI für wissenschaftliche Arbeiten entstehen wichtige rechtliche und ethische Fragen, die du als Student berücksichtigen musst. Da 63% der Universitäten noch keine klaren Regelungen zur KI-Nutzung haben, ist es wichtig, die Rahmenbedingungen zu kennen.
Universitätsrichtlinien verstehen
Die Regelungen zur KI-Nutzung variieren stark zwischen den Hochschulen. Während nur 2% der Universitäten den Einsatz generell verbieten, erlauben 23% die teilweise und 12% die generelle Verwendung. Dennoch entscheidet meist die Lehrkraft deines Kurses, ob du KI-Tools einsetzen darfst.
Viele Universitäten entwickeln aktuell eigene Leitlinien, die einen „kritisch-reflexiven, transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit generativer KI“ fordern. Achte darauf, dass du nicht gegen die Prüfungsordnung verstößt – die Nutzung nicht zugelassener Hilfsmittel kann Konsequenzen bis zur Exmatrikulation haben.
Transparenz bei der KI-Nutzung
Transparenz ist die „Bereitstellung von Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines KI-Systems sowie über dessen Ökosystem“. Bei wissenschaftlichen Arbeiten bedeutet dies konkret:
- Dokumentation aller verwendeten KI-Tools im Anhang deiner Arbeit
- Angabe der Prompts (welche Eingaben du gemacht hast)
- Kenntlichmachung von KI-generierten Inhalten in der Eigenständigkeitserklärung
Diese Offenlegung trägt zur Vertrauenswürdigkeit bei und erhöht die Akzeptanz von KI-unterstützten Arbeiten. Außerdem gilt: Arbeiten ohne vollständige Kennzeichnung können als Täuschungsversuch gewertet werden.
Datenschutz und Urheberrecht beachten
Bei der Nutzung von KI-Tools werden häufig Daten übertragen. Daher solltest du die Datenschutzerklärungen der Anbieter prüfen. Besonders wichtig: Gib möglichst wenig persönliche Daten preis und teile keine Daten von Dritten ohne deren Zustimmung.
Urheberrechtlich relevant ist zudem, dass KI-Modelle mit urheberrechtlich geschützten Werken trainiert wurden. Allerdings tragen nicht du als Nutzer, sondern die Anbieter die Hauptverantwortung für diese Trainingsdaten. Deine Verantwortung beginnt erst, wenn du bewusst urheberrechtlich geschützte Inhalte durch deine Prompts reproduzierst oder übernimmst.
Beachte außerdem, dass nach aktueller Rechtslage KI-generierte Inhalte selbst keinen Urheberrechtsschutz genießen, da ihnen die „geistige Schöpfung“ eines Menschen fehlt.
Fazit
Künstliche Intelligenz verändert die akademische Arbeit grundlegend – und bietet dir die Chance, Zeit zu sparen und gleichzeitig die Qualität Deiner wissenschaftlichen Arbeiten deutlich zu verbessern. Voraussetzung ist ein verantwortungsvoller Umgang: Transparenz, kritisches Denken und die Einhaltung hochschulrechtlicher Vorgaben bleiben essenziell.
StudyTexter geht dabei einen Schritt weiter als klassische KI-Tools. Der „Done-for-You“-Ansatz ermöglicht dir vollständige wissenschaftliche Arbeiten – inklusive Literaturverzeichnis, Quellenprüfung und Plagiatsschutz – in unter 4 Stunden. Dennoch bleibst du immer der Autor Deiner Arbeit: Die KI unterstützt, ersetzt dich aber nicht.
Die Zukunft des wissenschaftlichen Arbeitens liegt in der klugen Verbindung aus menschlicher Denkweise und technischer Unterstützung. Nutze diese Möglichkeiten – und gestalte Dein Studium nicht nur effizienter, sondern auch entspannter.
Ist die Verwendung von KI für wissenschaftliche Arbeiten an Universitäten erlaubt?
Die Regelungen variieren zwischen den Hochschulen. Während einige Universitäten den KI-Einsatz erlauben, haben andere noch keine klaren Richtlinien. Es ist wichtig, die spezifischen Regeln Ihrer Universität zu prüfen und transparent mit der KI-Nutzung umzugehen.
Welche KI-Tools eignen sich besonders für wissenschaftliches Arbeiten?
StudyTexter ist die beste Wahl, wenn du eine komplette wissenschaftliche Arbeit mit echter Literatur und Plagiatsprüfung brauchst. Kein anderes Tool bietet dir so viel in so kurzer Zeit.
Wie kann ich KI-generierte Inhalte in meiner wissenschaftlichen Arbeit kennzeichnen?
Es wird empfohlen, alle verwendeten KI-Tools im Anhang zu dokumentieren, die verwendeten Prompts anzugeben und KI-generierte Inhalte in der Eigenständigkeitserklärung zu erwähnen. Transparenz ist wichtig, um Vertrauen zu schaffen und mögliche Konsequenzen zu vermeiden.
Können KI-generierte Texte in wissenschaftlichen Arbeiten erkannt werden?
Ja, es gibt zunehmend Software, die sowohl klassische Plagiate als auch KI-generierte Inhalte erkennen kann. Um Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, KI-generierte Texte gründlich zu überarbeiten, eigene Gedanken hinzuzufügen und korrekte Zitate einzufügen.
Wie verändert KI den wissenschaftlichen Schreibprozess?
KI beschleunigt viele Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens, von der Literaturrecherche bis zur Texterstellung. Sie kann bei der Überwindung von Schreibblockaden helfen, den wissenschaftlichen Schreibstil verbessern und den Überarbeitungsprozess unterstützen. Allerdings bleibt kritisches Denken und menschliche Überprüfung weiterhin unerlässlich.