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Gutachten Diplomarbeit schreiben: Vorlage, Aufbau & Tipps

Inhaltsverzeichnis

Ein Gutachten zur Diplomarbeit ist ein entscheidender Bestandteil des akademischen Prüfungsverfahrens – und für viele Studierende ein eher unbekannter Bereich. Wer eine Diplomarbeit schreibt, konzentriert sich meist auf die Themenrecherche, das Schreiben und die Abgabe der Arbeit. Doch was passiert danach? Wie wird die Leistung eigentlich bewertet? Wer verfasst das Gutachten – und nach welchen Kriterien?

In diesem Beitrag erfährst du, was ein Gutachten zur Diplomarbeit ist, wie es aufgebaut ist, welche Unterschiede es zu anderen wissenschaftlichen Textformen gibt und welche rechtlichen Rahmenbedingungen für die Erstellung gelten. Außerdem zeigen wir dir, worauf Gutachter*innen bei der Bewertung besonders achten und wie du dich bestmöglich auf diesen wichtigen Teil des Prüfungsverfahrens vorbereiten kannst.

Ziel ist es, dir einen vollständigen Überblick über das Thema Gutachten zu geben – damit du bestens vorbereitet bist, wenn es um die Bewertung deiner eigenen wissenschaftlichen Arbeit geht.

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Was ist ein Gutachten zur Diplomarbeit?

Nach deiner Diplomarbeit kommt die Begutachtung – ein entscheidender Schritt für deine abschließende Note. Doch was genau ist eigentlich ein Gutachten zur Diplomarbeit? Es handelt sich um eine wissenschaftliche Bewertung deiner Arbeit, die von Fachexperten erstellt wird und als Grundlage für die Benotung dient.

Zweck und Ziel eines Gutachtens

Ein Gutachten zur Diplomarbeit stellt im Kern eine wissenschaftliche Leistung dar, bei der deine Arbeit anhand wissenschaftlicher Methodik analysiert und bewertet wird. Das primäre Ziel ist die objektive Beurteilung deiner fachlichen und formalen Leistung. Dabei wird bewertet, inwiefern du in deiner Arbeit Fachfragen korrekt, inkorrekt oder zumindest in vertretbarer Weise beantwortet hast.

Die Erstellung erfolgt durch zwei unabhängige Prüfer: Den Erstgutachter (meist dein Betreuer) und einen Zweitgutachter, der oftmals nicht direkt in den Entstehungsprozess deiner Arbeit involviert war. Dadurch wird eine möglichst faire und objektive Bewertung sichergestellt. Falls die beiden Gutachten stark voneinander abweichen, wird in der Regel ein dritter Gutachter bestellt.

Entscheidend zu wissen: Die Gutachten sind für dich als Student in der Regel nicht zugänglich. Du erfährst normalerweise nicht, welcher Bereich deiner Arbeit wie benotet wurde.

Unterschied zu anderen wissenschaftlichen Texten

Im Vergleich zu anderen akademischen Texten zeichnet sich ein Gutachten durch folgende Besonderheiten aus:

  1. Bewertungscharakter: Anders als bei Fachtexten oder Abhandlungen steht die kritische Bewertung einer vorliegenden Arbeit im Mittelpunkt.

  2. Strukturierte Analyse: Gutachten folgen einer klaren Gliederung mit festgelegten Bewertungskriterien. Diese umfassen unter anderem:

    • Struktur der Arbeit
    • Qualität der Recherche und genutzten Quellen
    • Überzeugungskraft der Argumentation
    • Intensität der Auseinandersetzung mit dem Inhalt
    • Formale Kriterien wie Formatierung, Rechtschreibung und Zitationsweise
  3. Umfang und Tiefe: Ein fundiertes Gutachten umfasst durchschnittlich etwa 15-50 Seiten. Allerdings gibt es in der Praxis große Unterschiede – von oberflächlichen Zusammenfassungen, die in weniger als 30 Minuten erstellt werden, bis hin zu sorgfältigen, detaillierten Analysen.

Typische Einsatzbereiche an Hochschulen

Gutachten sind an Hochschulen unverzichtbar und kommen in folgenden Kontexten zum Einsatz:

  • Bei Abschlussarbeiten: Der Haupteinsatzbereich von Gutachten liegt in der Bewertung von Diplom-, Bachelor– und Masterarbeiten. Hier dienen sie als Entscheidungsgrundlage für die Notengebung.
  • In Berufungsverfahren: Für die Besetzung von Professuren werden ebenfalls Gutachten erstellt, um die wissenschaftliche Qualifikation der Bewerber zu beurteilen.
  • Bei Forschungsprojekten: Zur Bewilligung von Forschungsgeldern werden oftmals Gutachten zur Qualität und Relevanz der Forschungsvorhaben benötigt.

Die Form der Begutachtung variiert je nach Hochschule erheblich. Während einige Institutionen detaillierte Bewertungsbögen mit konkreten Kriterien nutzen, verlangen andere ausführliche schriftliche Gutachten. An manchen Hochschulen haben sich mittlerweile auch vereinfachte Verfahren wie Fragebogen-Systeme etabliert, bei denen Prüfer lediglich Kreuze setzen müssen.

Wichtig für dich zu wissen: Falls du eine eigene Diplomarbeit schreibst, solltest du die spezifischen Bewertungskriterien deiner Hochschule kennen. Diese beeinflussen maßgeblich, worauf die Gutachter besonders achten werden.

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Aufbau eines Gutachtens: Schritt für Schritt erklärt

Der strukturierte Aufbau eines Gutachtens zur Diplomarbeit ist entscheidend für eine transparente und nachvollziehbare Bewertung der wissenschaftlichen Leistung. Ein professionelles Gutachten zeichnet sich nicht nur durch seinen Inhalt, sondern auch durch eine klare logische Struktur aus. Diese hilft dir, deine Informationen nachvollziehbar zu präsentieren und deine Argumente überzeugend darzulegen.

1. Einleitung und Auftragsbeschreibung

Der erste Abschnitt eines Gutachtens bildet die Grundlage für die spätere Bewertung. Hier wird der Rahmen definiert, in dem die Beurteilung der eingereichten Diplomarbeit erfolgt.Die Einleitung enthält idealerweise:

  • Datum, Inhalt und Umfang der Beauftragung
  • Gegenstand und Zweck des Gutachtens
  • Bei Gerichtsaufträgen: Die wörtliche Wiedergabe der Beweisfragen
  • Falls zutreffend: Verwertungsrechte bei Privataufträgen

Gutachter analysieren den Auftrag im Vorfeld sorgfältig, um die Anforderungen und den Bewertungsrahmen korrekt einzuordnen. Nur wenn du den Inhalt, den Umfang und die Anforderungen des Gutachtens vollständig verstehst, kannst du eine präzise Beurteilung erstellen. Bei Unklarheiten solltest du diese unbedingt vorher mit dem Auftraggeber klären.

2. Darstellung des Sachverhalts

Im zweiten Schritt erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Beurteilungsgrundlagen. Dies ist besonders wichtig, da nur so Außenstehende nachvollziehen können, auf welcher Basis du zu deinen Schlussfolgerungen gekommen bist. Folgende Elemente gehören hierher:

Alle Tatsachen müssen bewiesen werden. Gibt es keine Beweise, bleiben es Behauptungen oder bestenfalls Indizien. Beachte außerdem: Wenn Krankenpapiere oder Dokumente zu einem Punkt schweigen, der nach allgemeiner Übung zu dokumentieren gewesen wäre, ist davon auszugehen, dass die nicht erwähnte Handlung tatsächlich unterblieben ist.

3. Juristische oder fachliche Würdigung

Dieser Teil bildet das Herzstück eines Gutachtens. Hier erfolgt die Auswertung aller relevanten Daten mit Schlussfolgerungen, Bewertungen und Beurteilungen. Die fachliche Würdigung umfasst:

  • Beurteilung des vorgegebenen Sachverhalts
  • Nachvollziehbare Herleitung der Ergebnisse
  • Anwendung anerkannter Methoden, die zu verlässlichen Ergebnissen führen
  • Verwendung von Grafiken und Tabellen zur Verdeutlichung

In der Entscheidungsfindung wird nachvollziehbar dargelegt, wie und warum die Bewertung zu bestimmten Ergebnissen führt. Falls deine Ergebnisse von den vorgetragenen Meinungen der Parteien abweichen, muss das explizit begründet werden.

4. Schlussfolgerung und Empfehlung

Am Ende eines Gutachtens werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst und die im Auftrag gestellten Fragen klar beantwortet. Die Schlussfolgerungen sind dabei:

  • Klar und präzise formuliert

  • Ausschließlich auf die vorherigen Ausführungen gestützt (es werden keine neuen Aspekte eingeführt)

  • Gegebenenfalls ergänzt um konkrete Empfehlungen, sofern dies im Auftrag vorgesehen ist

Empfehlungen im Gutachten müssen spezifisch, umsetzbar und direkt auf den untersuchten Fall bezogen sein. Allgemeine oder vage Aussagen werden vermieden – jede Empfehlung basiert auf den im Gutachten präsentierten Fakten und der angewandten Methodik.

5. Anhang und Verzeichnisse

Der Anhang bietet dir die Möglichkeit, ergänzende Informationen zu deinem Gutachten anzugeben, die im Fließtext den Lesefluss stören würden:

  • Umfangreiche Dokumente wie Tabellen, Diagramme und Skizzen
  • Detaillierte Datenauswertungen und Messprotokoll
  • Bei Bedarf: Fachlaborberichte und Angaben zu Bewertungsgrundlagen

Falls dein Anhang besonders umfangreich ist, solltest du ein Anhangsverzeichnis erstellen. Achte darauf, dass du im Hauptteil auf jeden Anhang bei seiner ersten Erwähnung verweist, entweder in Klammern mit „Anhang“ und der jeweiligen Nummerierung oder direkt im Satz.

Ein solcher strukturierter Aufbau sorgt dafür, dass das Gutachten zur Diplomarbeit professionell, nachvollziehbar und überzeugend ist – sowohl für die Prüfungskommission als auch für den weiteren akademischen Kontext. Diese klare Gliederung hilft dir nicht nur bei der Organisation deiner Gedanken, sondern erleichtert auch den Lesern das Verständnis deiner Argumentation.

Förderung sozialer Kompetenzen durch Mannschaftssport: Ein Überblick über...

Fachbereich:

Arbeitenart:

Zitationsstil:

Seiten:

Sportpädagogik

Hausarbeit

APA

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Vorlagen und Muster: So sieht ein Gutachten zur Diplomarbeit typischerweise aus

Für viele Studierende ist es herausfordernd zu verstehen, wie ein Gutachten zur Diplomarbeit aufgebaut ist und welche Kriterien dabei eine Rolle spielen. Zum Glück gibt es Vorlagen und Muster, die dir als Orientierung dienen können. Diese sparen nicht nur Zeit, sondern helfen dir auch, den formalen Anforderungen gerecht zu werden.

Vorlage für Gutachten zur Diplomarbeit: So sieht ein typisches Bewertungsraster aus

Zahlreiche Hochschulen stellen ihren Studierenden offizielle Vorlagen für Gutachten zur Verfügung. Diese Vorlagen unterscheiden sich jedoch erheblich im Umfang und in den Bewertungskriterien. Während manche Universitäten detaillierte Dokumentvorlagen anbieten, nutzen andere einfache Bewertungsbögen mit Ankreuzfeldern.

Typische Elemente einer Gutachtenvorlage sind:

  • Inhaltliche Qualität: Beurteilung von Einleitung, Forschungsdesign und Argumentationsgang
  • Strukturelle Qualität: Bewertung des Arbeitsaufbaus und der thematischen Verankerung
  • Redaktionell-formale Qualität: Prüfung von Rechtschreibung, Stil und Zitation

Falls deine Hochschule keine eigene Vorlage veröffentlicht, kannst du auf universitären Webseiten frei zugängliche Muster einsehen – so erkennst du, worauf Gutachter bei der Bewertung typischerweise achten.

Beispiel für ein Gutachten zur Diplomarbeit

Ein typisches Gutachten bewertet sowohl den fachlichen als auch den formalen Teil der eingereichten Diplomarbeit – auf Basis standardisierter Kriterien. Folgender Auszug aus einem realen Gutachten verdeutlicht, wie eine Bewertung aussehen kann:

Die Diplomarbeit beinhaltet eine komplexe Problemstellung, die detailliert behandelt wurde. Die Arbeit ist sinnvoll gegliedert und strukturiert. Theoretischer Teil und praktische Analyse sind in der Diplomarbeit gut miteinander verzahnt.

Bei kritischen Aspekten wird häufig die sprachliche Gestaltung bemängelt: „Negativ anzumerken ist die teilweise schlechte Lesbarkeit. Die Diplomarbeit ist streckenweise sprachlich sehr holprig, und Passagen können missverstanden werden.

Tatsächlich unterscheidet sich die Qualität der Gutachten erheblich. Während einige Prüfende sorgfältige Analysen erstellen, gibt es leider auch das sogenannte „Blitzgutachten“, das nur aus einem einzigen Satz besteht: „Ich schließe mich der Note des anderen Gutachters an.

Unterschiede zwischen Bachelor- und Diplomarbeit-Gutachten

Gutachten zu Bachelor- und Diplomarbeiten unterscheiden sich in Umfang und Gewichtung der Bewertungskriterien:

Während bei Bachelorarbeiten die formalen Aspekte oft stärker gewichtet werden, steht bei Diplomarbeiten die inhaltliche Tiefe im Vordergrund. Darüber hinaus werden Diplomarbeiten häufig von zwei unabhängigen Gutachtern bewertet, wodurch eine objektive Beurteilung gewährleistet wird.

Fallen die Bewertungen mehr als eine Note auseinander, wird ein Durchschnitt gebildet. Bei größeren Diskrepanzen wird sogar ein dritter Gutachter bestellt. Je nach Fachbereich unterscheiden sich zudem die Anforderungen – Jura-Professoren legen beispielsweise besonders hohen Wert auf Rechtschreibung und formale Korrektheit.

Rechtliches & wer darf ein Gutachten erstellen?

Auch für die Erstellung von Gutachten zur Diplomarbeit gelten klare rechtliche Rahmenbedingungen – insbesondere für Prüferinnen.Diese Regeln stellen sicher, dass dein Gutachten fundiert, rechtssicher und belastbar ist.

Wer darf ein Gutachten schreiben?

Die Befugnis zur Erstellung eines Gutachtens für Diplomarbeiten ist streng geregelt. Grundsätzlich gilt:

  • Erstgutachten werden von Professoren, Professorinnen oder Privatdozenten erstellt, die jedoch die Betreuung an andere Personen delegieren können, solange diese mindestens ein Diplom in Psychologie besitzen.

  • Zweitgutachten werden häufig vom Prüfungsausschuss festgelegt. Eine Betreuung vor der Anmeldung findet hier meist nicht statt.

  • Qualifikationsanforderungen: Gutachter müssen (mindestens) den akademischen Grad besitzen, der durch die Arbeit erworben werden soll. Für Diplomarbeiten ist somit mindestens ein Master-Abschluss oder ein universitäres Diplom erforderlich.

  • Zertifizierungen: Für gerichtsfeste Gutachten ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 notwendig. Diese stellt sicher, dass der Sachverständige über die erforderlichen Kenntnisse verfügt.

Wichtig: Mindestens eine prüfende Person muss der Hochschule als Professor oder Professorin angehören.

Was ist erlaubt – und was nicht?

Auch für die Erstellung von Gutachten zur Diplomarbeit gelten verbindliche Standards, die Fairness und Rechtssicherheit gewährleisten. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

  • Befangenheit: Eine Gutachterin kann vom Prüfungsverfahren ausgeschlossen werden, wenn der Verdacht auf Befangenheit besteht – etwa aufgrund persönlicher Nähe zur bewerteten Person oder vorheriger Begutachtungen in ähnlichen Fällen.

  • Verantwortung: Gutachter*innen tragen die Verantwortung für eine fachlich korrekte und nachvollziehbare Beurteilung. Bei grob fehlerhaften Gutachten kann nach § 839a BGB in bestimmten Fällen sogar eine Haftung bestehen, insbesondere wenn ein nachweislicher Schaden entsteht (z. B. durch falsche Urteile in anderen Kontexten).

Regeln für Studierende: Eigenständigkeit und KI-Einsatz

Beim Einreichen der Diplomarbeit muss bestätigt werden, dass sie eigenständig und ohne unerlaubte Hilfe verfasst wurde. Dabei gelten folgende Grundsätze:

  • Plagiate: Die Übernahme fremder Texte ohne korrekte Quellenangabe – auch aus eigenen früheren Arbeiten – gilt als Täuschung. Solche Fälle werden nicht benotet und an den Prüfungsausschuss weitergeleitet.

  • Ghostwriting: Das Einreichen vollständig fremder Arbeiten ist nicht erlaubt. Durch die Eigenständigkeitserklärung wird versichert, dass die eingereichte Arbeit selbst verfasst wurde.

  • Einsatz von KI-Tools: Viele Hochschulen erwarten bei der Nutzung generativer KI-Programme wie Studytexter eine transparente Offenlegung – z. B. mit einer Formulierung wie:

    „Bei der Erstellung dieser Arbeit wurde das KI-Tool [Name] zur Gliederungshilfe bzw. Textüberarbeitung verwendet.“

    Ob und in welchem Umfang der Einsatz erlaubt ist, hängt vom jeweiligen Fachbereich und den hochschulinternen Richtlinien ab.

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Fazit

Ein Gutachten zur Diplomarbeit ist weit mehr als nur ein formaler Bestandteil des Prüfungsprozesses – es ist die Grundlage für deine Abschlussnote und spiegelt die Qualität deiner wissenschaftlichen Arbeit wider. Verfasst von qualifizierten Prüfer*innen, folgt es festen Strukturen und Bewertungskriterien, die eine faire und nachvollziehbare Beurteilung ermöglichen.

Indem du verstehst, wie ein Gutachten aufgebaut ist, welche inhaltlichen und formalen Aspekte bewertet werden und welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten, kannst du deine eigene Arbeit gezielter auf diese Anforderungen abstimmen. 

Wenn du dich frühzeitig mit dem Bewertungsprozess auseinandersetzt und die Vorgaben deiner Hochschule kennst, bist du bestens vorbereitet – und gehst mit einem sicheren Gefühl in die letzte Etappe deines Studiums.

Was ist ein Gutachten zur Diplomarbeit?

Ein Gutachten zur Diplomarbeit ist eine schriftliche Bewertung, die von qualifizierten Prüfer*innen erstellt wird. Es beurteilt die wissenschaftliche Qualität, Struktur und formale Ausführung deiner Arbeit und dient als Grundlage für die Notenvergabe.

In der Regel wird das Erstgutachten von deiner betreuenden Lehrperson verfasst. Ein Zweitgutachten kommt von einer unabhängigen zweiten Prüferin oder einem Prüfer. Beide zusammen bilden die Bewertungsgrundlage für deine Abschlussnote.

Die Länge kann stark variieren, beträgt aber meist zwischen 5 und 15 Seiten. In Ausnahmefällen – je nach Fachbereich und Tiefe der Bewertung – kann es auch umfangreicher sein.

In vielen Fällen ja – allerdings nur auf Antrag und meist im Prüfungsamt oder Studienbüro. Eine Kopie darfst du in der Regel nicht anfertigen, da das Gutachten dem Prüfungsverfahren unterliegt.

Beurteilt werden unter anderem die inhaltliche Tiefe, die methodische Vorgehensweise, der Aufbau, die Argumentation sowie formale Aspekte wie Sprache, Zitation und Layout. Die Kriterien variieren leicht je nach Hochschule.

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