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Aufbau Empirische Arbeit Psychologie: Mit Beispiel & Tipps

Inhaltsverzeichnis

Der Aufbau empirische Arbeit Psychologie stellt viele Studierende vor eine echte Herausforderung. Tatsächlich bieten empirische Arbeiten eine bewährte Methode, um auf Basis selbst erhobener Daten neue Erkenntnisse zu gewinnen – besonders wenn es darum geht, unbekannte Zusammenhänge zu erforschen oder bestehende Theorien zu überprüfen.

Was genau ist jedoch eine empirische Arbeit? Im Gegensatz zur Literaturarbeit (auch Sekundärforschung genannt) erhebst du bei einer empirischen Arbeit selbst Daten durch Umfragen, Experteninterviews oder Experimente. Während bei der Literaturarbeit bestehende Quellen analysiert werden, stellt die empirische Arbeit eine erfahrungsgemäße Forschung dar, bei der du aktiv nach neuen Daten suchst. Diese empirischen Methoden sind in der Psychologie unverzichtbar, denn sie ermöglichen es dir, fundierte Erkenntnisse über menschliches Verhalten, Einstellungen und gesellschaftliche Phänomene zu sammeln.

Der Prozess beginnt dabei immer mit einer klaren Definition der Forschungsfrage. Diese bildet das Fundament für deine gesamte Untersuchung und bestimmt maßgeblich, ob du qualitative oder quantitative Forschungsmethoden anwendest. Gerade in der Psychologie ist diese Entscheidung entscheidend, da quantitative Methoden messbare Daten liefern, während qualitative Ansätze tiefere Einblicke in soziale und psychologische Prozesse ermöglichen.

In diesem Artikel erfährst du bezüglich Aufbau empirische Arbeit Psychologie – von der Gliederung über praktische Beispiele bis hin zu Tipps, wie du mit StudyTexter bis zu 90% deiner Arbeitszeit beim Literaturteil sparen kannst. So kannst du dich voll auf den empirischen Teil konzentrieren, der deine Arbeit einzigartig macht.

Hier ein paar Beispielarbeiten nach Kategorien

Frisch produziert. Vollkommen unbearbeitet.
Konzeptuelle Überlegungen zur Prävention von Kindesmissbrauch in städtischen...

Fachbereich:

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Seiten:

Kindeswohl

Hausarbeit

Harvard

47

Virtuelle Büros: Eine Analyse der Auswirkungen von Remote-Arbeit auf Arbeitszufriedenheit...

Fachbereich:

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Psychologie

Hausarbeit

APA

35

Digitale Lernplattformen in der beruflichen Weiterbildung: Chancen, Herausforderungen...

Fachbereich:

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Erwachsenenbildung

Hausarbeit

APA

23

Präventionsprogramme zur Diabetesbekämpfung und ihr finanzieller Einfluss auf das deutsche...

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Gesundheitsökonomie

Hausarbeit

Harvard

25

Beeinflussung des Konsumverhaltens junger Erwachsener in Deutschland durch Influencer-Marketing

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Seiten:

Marketing

Hausarbeit

APA

28

Nachhaltige Fertigungsstrategien in der Automobilindustrie

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Seiten:

Produktionsmanagement

Hausarbeit

APA

26

Business Intelligence im Controlling: Eine Analyse der Effizienzsteigerung durch innovative...

Fachbereich:

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Controlling

Hausarbeit

APA

19

Natürliche Sprachverarbeitung in Chatbots: Ein Literaturüberblick...

Fachbereich:

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Künstliche Intelligenz

Hausarbeit

APA

20

Die Integration von Zugewanderten in den deutschen Arbeitsmarkt: Eine Analyse theoretischer...

Fachbereich:

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Migrationsforschung

Hausarbeit

MLA

28

Internationale Organisationsstrukturen in der globalen Klimapolitik

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Internationale Beziehungen

Hausarbeit

MLA

17

Von Weimarer Wurzeln zur Berliner Republik: Eine historische und aktuelle Analyse der Entwicklung...

Fachbereich:

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Verfassungsrecht

Hausarbeit

Harvard

45

Was ist eine empirische Arbeit in der Psychologie?

„Der Zweck der Forschung besteht darin, öffentliches Wissen zu produzieren, das überprüft und getestet werden kann.“

Der Aufbau empirische Arbeit Psychologie unterscheidet sich grundlegend von dem in anderen wissenschaftlichen Arbeiten. Doch was genau macht eine solche Arbeit aus? In diesem Abschnitt erfährst du alles über Definition, Zielsetzung und Bedeutung empirischer Forschung.

Definition und Zielsetzung

Empirische Arbeiten in der Psychologie basieren auf der systematischen Sammlung und Auswertung von Erfahrungen durch methodisch geregelte Beobachtungen. Der Begriff „Empirie“ steht dabei für eine auf Sinneseindrücken beruhende Evidenzsammlung. Das zentrale Ziel empirischer Forschung ist es, die Realität zu erklären, indem Hypothesen formuliert und empirisch überprüft werden.

Dabei suchst du als Forschender nach Erkenntnissen, die über rein theoretische Beschreibungen hinausgehen. Anders als bei rein theoretischen Überlegungen gewinnst du durch systematische Datenerhebung neue Erkenntnisse, die messbar und überprüfbar sind. In der Psychologie konzentriert sich dieser Ansatz besonders darauf, menschliches Verhalten, kognitive Prozesse und psychische Phänomene objektiv zu erfassen und zu verstehen.

Unterschied zur Literaturarbeit

Im Gegensatz zur Literaturarbeit, bei der du ein Thema anhand bereits vorhandener Literatur untersuchst, erhebst du bei einer empirischen Arbeit eigene Daten und wertest diese aus. Während die Literaturarbeit auf bereits vorhandenen Fakten basiert, generierst du bei einer empirischen Arbeit neues Wissen durch deine Forschung.

Bei empirischen Arbeiten kannst du entweder qualitativ oder quantitativ vorgehen. Der qualitative Ansatz bietet sich an, wenn zu deinem Thema wenig Literatur existiert und du tiefergehende Einblicke gewinnen möchtest. Quantitative Methoden hingegen eignen sich, wenn du bestehende Theorien testen oder erweitern willst.

Warum empirisch forschen in der Psychologie?

Empirische Methoden sind für die Psychologie aus mehreren Gründen unverzichtbar:

  • Sie ermöglichen dir, wissenschaftliche Hypothesen zu prüfen und Theorien zu entwickeln oder zu modifizieren
  • Sie bieten eine objektive Beurteilungsbasis für psychologische Phänomene
  • Sie helfen dabei, die Wirksamkeit von Therapien und Interventionen nachzuweisen

Darüber hinaus verleihen empirische Arbeiten deiner Forschung einen deutlichen Praxisbezug und Aktualität. Die empirische Forschung stellt somit das Bindeglied zwischen psychologischen Theorien und ihrer Anwendung in der realen Welt dar.

Folglich bilden Kenntnisse empirischer Methoden einen wesentlichen Bestandteil des Psychologiestudiums. Sie sind nicht nur für akademische Zwecke relevant, sondern auch für deine spätere berufliche Tätigkeit unverzichtbar.

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So ist der Aufbau einer empirischen Arbeit in Psychologie gegliedert

Jede empirische Arbeit in der Psychologie folgt einer klaren Gliederung, die deinen Forschungsprozess strukturiert und nachvollziehbar macht. Schauen wir uns die einzelnen Bestandteile im Detail an.

1. Einleitung mit Forschungsfrage

Die Einleitung führt deine Leser schrittweise an das Thema heran. Hier solltest du das wissenschaftliche Erkenntnisinteresse begründen und erste Hinweise auf deine Forschungsfrage geben. Zudem kannst du eine thematische Abgrenzung vornehmen und einen Überblick über die nachfolgenden Kapitel bieten. Beachte: Die Einleitung wird oft erst geschrieben, wenn alle anderen Kapitel fertiggestellt sind.

2. Theoretischer Hintergrund und Literaturteil

Im Theorieteil stellst du relevante Theorien, Konzepte und den aktuellen Forschungsstand dar. Wichtig ist, dass du nur Literatur aufarbeitest, die für deine Fragestellung relevant ist – berücksichtige sowohl nationale als auch internationale Quellen. Dieser Teil sollte klar zur Forschungsfrage hinführen und aufzeigen, wo Forschungslücken bestehen.

3. Methodenteil: Aufbau und Inhalt

Der Methodenteil beschreibt detailliert, wie du deine Studie durchgeführt hast. Er gliedert sich typischerweise in:

  • Design (Art der Untersuchung)
  • Teilnehmende (Beschreibung der Stichprobe)
  • Material (Erhebungsinstrumente)
  • Datenanalyse (geplante Auswertungsverfahren)

Dein Methodenteil sollte so präzise geschrieben sein, dass andere Forschende deine Studie exakt replizieren könnten.

4. Datenerhebung und Durchführung

Hier beschreibst du konkret, wie die Teilnehmenden rekrutiert wurden und wie die Untersuchung ablief. Wichtige Aspekte sind der Zeitplan, räumliche und zeitliche Untersuchungsbedingungen sowie die Abfolge von Instruktionen, Fragebögen oder Tests.

5. Auswertung und Interpretation

Im Ergebnisteil stellst du deine Befunde mit statistischen Kennwerten, Tabellen und Grafiken dar. Zunächst präsentierst du deskriptive Daten, dann folgen inferenzstatistische Auswertungen und möglicherweise explorative Analysen. Die Interpretation erfolgt erst in der Diskussion, wo du deine Ergebnisse in den theoretischen Rahmen einordnest.

6. Fazit und Ausblick

Abschließend fasst du deine Hauptergebnisse zusammen, ordnest sie in den Forschungsstand ein und reflektierst kritisch dein methodisches Vorgehen. Zudem solltest du Implikationen für Theorie und Praxis sowie Vorschläge für künftige Forschung aufzeigen.

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Beispiel für eine empirische Arbeit in der Psychologie

Um zu verdeutlichen, wie eine empirische Arbeit in der Psychologie praktisch aussieht, betrachten wir nachfolgend ein konkretes Beispiel. Dieses demonstriert den typischen Aufbau empirische Arbeit Psychologie anhand eines aktuellen Forschungsthemas.

Thema: Einfluss von Social Media auf das Selbstwertgefühl

Die Relevanz dieses Forschungsthemas ergibt sich aus der wachsenden Bedeutung sozialer Medien im Alltag junger Menschen. Aktuelle Zahlen belegen diese Entwicklung: Laut einer ARD/ZDF-Onlinestudie nutzen 53% der 14- bis 29-Jährigen täglich Instagram. Besonders interessant ist die Forschungsfrage, inwiefern diese intensive Nutzung das Selbstwertgefühl und die Selbstwahrnehmung beeinflusst.

Eine interne Untersuchung von Meta zeigt alarmierende Ergebnisse: Ein Drittel der befragten Teenager-Mädchen gab an, dass Instagram ihr Körperbild negativ beeinflusst habe. Zudem konnte eine Studie der York University in Toronto nachweisen, dass bereits eine Woche Social-Media-Abstinenz bei jungen Frauen zu einer signifikanten Verbesserung des Selbstwertgefühls führt.

Forschungsdesign: Online-Umfrage mit Studierenden

Für diese empirische Arbeit wurde eine Online-Umfrage als Erhebungsmethode gewählt. Diese bietet entscheidende Vorteile: eindeutige Abfrage benötigter Fragestellungen, mehr Befragungen bei weniger Zeitaufwand und direkte Auswertungsmöglichkeiten der Ergebnisse.

Die Stichprobe umfasste 204 Studierende, wobei zunächst 237 Personen teilnahmen. Allerdings wurden 33 Personen ausgeschlossen – zehn waren noch nicht volljährig, weitere hatten den Fragebogen nicht vollständig ausgefüllt oder waren durch einen Speicherfehler doppelt erfasst worden. Die Rekrutierung erfolgte über soziale Medien (Facebook und Instagram) sowie über den E-Mail-Verteiler der Universität.

Auswertung mit SPSS: Deskriptive und inferenzstatistische Analyse

Die Datenanalyse begann mit der deskriptiven Statistik, die grundlegende Kennwerte wie Mittelwert, Median, Standardabweichung, Minimum und Maximum umfasste. Diese beschreibenden Statistiken lieferten einen ersten Überblick über die zentrale Tendenz und Streuung der erhobenen Daten.

Anschließend wurden inferenzstatistische Verfahren angewandt, um von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit zu schließen. Dabei kamen Hypothesentests wie t-Tests zum Einsatz, bei denen der p-Wert angibt, wie wahrscheinlich es ist, das beobachtete Ergebnis zu erhalten, wenn die Nullhypothese wahr ist.

Ergebnisse und Diskussion

Die Ergebnisse zeigten eindeutige Zusammenhänge: Die exzessive Nutzung sozialer Medien korrelierte mit einem geringeren Selbstwert und einer niedrigeren Lebenszufriedenheit. Gleichzeitig wiesen diese Personen eine höhere soziale Vergleichsorientierung und eher ein süchtiges Nutzungsverhalten auf.

Bemerkenswert war auch, dass passive Social-Media-Nutzung (reines Scrollen und Beobachten) zu einem stärkeren Rückgang des momentanen Selbstwertgefühls führte als aktive Nutzung mit eigener Beteiligung. In der Diskussion wurden diese Ergebnisse kritisch reflektiert und in den bestehenden Forschungskontext eingeordnet, wobei auch Limitationen der Studie transparent gemacht wurden.

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Enthüllt: Über 35.257+ Studenten haben Zeit gespart

Wie StudyTexter dir beim Literaturteil massiv Zeit spart

„In der Wissenschaft gibt es kein privates Wissen. Eine geheime Idee ist so gut wie eine, die man nie hatte.“

Der Literaturteil einer empirischen Arbeit ist oft zeitaufwendig und mühsam. Während du bei der Datenerhebung selbst aktiv werden musst, kannst du bei der Literaturrecherche clevere Unterstützung nutzen. StudyTexter bietet hierfür eine innovative Lösung, die dir wertvolle Zeit spart und gleichzeitig qualitativ hochwertige Ergebnisse liefert.

Literaturrecherche automatisch und fundiert

Die StudyTexter-KI führt für dich ein umfassendes Brainstorming und eine strukturierte Literaturrecherche durch. Dank der Anbindung an große wissenschaftliche Datenbanken hast du Zugriff auf 224 Millionen zitierfähige Fachartikel, Studien und geprüfte Fakten. Die intelligente Technologie sammelt und strukturiert diese Informationen automatisch zu einem zusammenhängenden Arbeitsentwurf, der als Grundlage für den Literaturteil deiner wissenschaftlichen Arbeit dient.

Besonders praktisch: Du kannst auch eigene Quellen hochladen oder angeben und in die Recherche einbeziehen lassen. Dadurch entsteht ein umfassender Literaturüberblick, der genau auf deine Forschungsfrage zugeschnitten ist.

Zusammenfassungen zu jeder Quelle und jedem Kapitel

Zusätzlich zum Literaturverzeichnis am Ende deiner Arbeit erhältst du zu jeder verwendeten Quelle eine ausführliche Zusammenfassung. Diese Übersichten ersparen dir das mühsame Durcharbeiten ganzer Texte und helfen dir, schnell die relevanten Erkenntnisse zu erfassen.

Tatsächlich bietet StudyTexter auch eine praktische Kapitelübersicht mit:

  • Inhaltlichen Zusammenfassungen für jedes Kapitel
  • Den wichtigsten Zitaten zu jedem Abschnitt
  • Relevanten Quellen in korrekter Zitierweise

Mithilfe dieser Quellen- und Kapitelzusammenfassungen bekommst du den ultimativen Durchblick und auch mündliche Prüfungen werden zum Kinderspiel!

Plagiats- und KI-Check inklusive [mit spezieller KI-Tarnung]

Eine wissenschaftliche Arbeit muss stets plagiatsfrei sein. StudyTexter arbeitet daher mit dem anerkannten Plagiatschecker PlagiarismSearch.com zusammen und liefert dir einen umfassenden Prüfbericht. Darüber hinaus ist besonders wichtig: Die „Humanizer“-Funktion von StudyTexter tarnt KI-generierte Texte effektiv vor KI-Detektoren und erstellt auch hierzu einen unabhängigen Prüfbericht von GPTZero.me.

Auch gut zu wissen: Die Welt der digitalen Tools wandelt sich rasant zu deinem Vorteil – an rund 35% der Universitäten sind KI-Tools für Prüfungsleistungen teilweise oder generell erlaubt, während an 63% der Universitäten KI-Tools nicht explizit verboten sind.

Warum du den empirischen Teil trotzdem selbst machen solltest

Obwohl StudyTexter dir den Literaturteil erheblich erleichtern, innerhalb von nur 4 Stunden verfassen und diskret per E-Mail an dich ausliefern kann, ist es wichtig, dass du den empirischen Teil selbst erstellst. Dies hat mehrere Gründe: Zum einen verfügt die KI nicht über deine selbst erhobenen Daten. Zum anderen stellst du durch eigenes Verfassen sicher, dass du keine falschen Versicherungen an Eides Statt nach §156 StGB abgibst.

Darüber hinaus entwickelst du durch die eigenständige Durchführung und Auswertung deiner empirischen Forschung wichtige Kompetenzen, die für deine akademische und berufliche Zukunft unerlässlich sind. Die Zeitersparnis beim Literaturteil – immerhin bis zu 90% – ermöglicht dir, dich intensiver dem empirischen Teil und deinem akademischen Erfolg zu widmen.

Angst vor Plagiaten?

Hätten wir auch. Nur ein Plagiatsvorwurf kann deine ganze Zukunft zerstören..

..deshalb kommt StudyTexter mit unabhängigen Plagiate Prüfbericht von PlagiarismSearch.com

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Fazit: Erfolgreich durch deine empirische Arbeit in der Psychologie

Zusammenfassend zeigt sich, dass empirische Arbeiten in der Psychologie zwar anspruchsvoll, aber gleichzeitig außerordentlich bereichernd sind. Durch die selbstständige Datenerhebung gewinnst du wertvolle Einblicke, die über theoretische Überlegungen hinausgehen. Diese praktische Erfahrung bildet zweifellos einen unverzichtbaren Bestandteil deiner akademischen Ausbildung.

Der strukturierte Aufbau einer empirischen Arbeit – von der Einleitung über den Theorieteil, die Methodik, Datenerhebung und Auswertung bis hin zum Fazit – stellt sicher, dass deine Forschung nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert ist. Besonders wichtig ist dabei die klare Definition deiner Forschungsfrage, die letztendlich den gesamten Aufbau und die methodische Herangehensweise bestimmt.

Anders als bei reinen Literaturarbeiten musst du bei empirischen Arbeiten zusätzliche Kompetenzen entwickeln: Das Erheben eigener Daten, die statistische Auswertung und die kritische Interpretation der Ergebnisse erfordern sowohl methodisches Wissen als auch analytisches Denken. Gerade deswegen ist es sinnvoll, zeitliche Ressourcen optimal zu nutzen.

Obwohl du den empirischen Teil unbedingt selbst erarbeiten solltest, kannst du dennoch von zeitsparenden Tools wie StudyTexter profitieren. Diese Unterstützung beim Literaturteil in unter 4 Stunden ab Bestellung gibt dir die Freiheit, dich intensiver auf die eigentliche empirische Forschung zu konzentrieren – schließlich macht genau dieser Teil deine Arbeit einzigartig und wertvoll.

Abschließend lässt sich festhalten: Eine gut strukturierte empirische Arbeit in der Psychologie vermittelt nicht nur wertvolles Wissen über menschliches Verhalten und psychologische Phänomene, sondern schult zugleich deine wissenschaftlichen Fähigkeiten. Diese Kompetenzen werden dir sowohl im weiteren Studium als auch im späteren Berufsleben zugutekommen. Nutze daher die verfügbaren Werkzeuge klug, um deine Zeit effizient zu nutzen, ohne dabei auf die Qualität deiner Forschung zu verzichten.

Was unterscheidet eine empirische Arbeit von einer Literaturarbeit in der Psychologie?

Eine empirische Arbeit basiert auf selbst erhobenen Daten durch Umfragen, Interviews oder Experimente, während eine Literaturarbeit bestehende Quellen analysiert. Empirische Arbeiten generieren neues Wissen, Literaturarbeiten fassen vorhandenes Wissen zusammen.

Eine empirische Arbeit in der Psychologie besteht typischerweise aus Einleitung, theoretischem Hintergrund, Methodenteil, Datenerhebung und Durchführung, Auswertung und Interpretation sowie Fazit und Ausblick.

Tools wie StudyTexter können bei der Literaturrecherche helfen, indem sie automatisch relevante Quellen finden, einen soliden Entwurf deiner wissenschaftlichen Arbeit verfassen, Zusammenfassungen von Kapiteln und Quellen erstellen sowie Plagiats- und KI-Checks durchführen. Dies kann bis zu 90% der Zeit beim Literaturteil einsparen.

Der empirische Teil sollte selbst durchgeführt werden, um wichtige Kompetenzen zu entwickeln, die eigenen Daten korrekt zu analysieren und keine falschen Versicherungen an Eides Statt abzugeben. Zudem ist dieser Teil entscheidend für die Einzigartigkeit der Arbeit.

Empirische Arbeiten ermöglichen es, wissenschaftliche Hypothesen zu prüfen, Theorien zu entwickeln, psychologische Phänomene objektiv zu beurteilen und die Wirksamkeit von Therapien nachzuweisen. Sie bieten zudem einen starken Praxisbezug und Aktualität.

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