Aufbau Diskussion empirische Arbeit – dieses Thema ist für viele Studierende ein Buch mit sieben Siegeln und kann herausfordernd sein, zumal dieser Teil bis zu 20% deiner gesamten Arbeit ausmacht. Je nach Umfang deiner empirischen Arbeit können das bis zu 16 Seiten bei einer 80-seitigen Arbeit oder sogar bis zu 24 Seiten bei einer 120-seitigen Masterarbeit sein.
Wie schreibt man eine Diskussion, die wirklich überzeugt? Im Diskussionsteil deiner Bachelorarbeit verbindest du deine empirischen Beobachtungen mit dem theoretischen Rahmen und zeigst die Relevanz deiner Forschungsergebnisse. Im Gegensatz zu Literaturarbeiten erfordert eine empirische Arbeit eine umfangreichere Interpretation der Daten. Die Diskussion wissenschaftlicher Arbeit umfasst dabei typischerweise eine Zusammenfassung der Ergebnisse, deren Interpretation, die Besprechung von Limitationen sowie Implikationen für Forschung und Praxis. Du solltest daher besonders darauf achten, systematisch vorzugehen und einen roten Faden beizubehalten.
In diesem umfassenden Guide erfährst du zunächst, welche Elemente in die Diskussion einer empirischen Arbeit gehören, wie du sie strukturierst und welche sprachlichen Besonderheiten zu beachten sind. Außerdem erhältst du praktische Tipps, Formulierungshilfen und geniale Tools, die dir Zeit sparen und die Qualität deiner wissenschaftlichen Arbeit enorm verbessern.
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Was gehört in die Diskussion einer empirischen Arbeit?
Die Diskussion bildet das Herzstück jeder empirischen Arbeit, da du hier deine Forschungsergebnisse kritisch unter die Lupe nimmst. Während im Ergebnisteil lediglich die Daten präsentiert werden, geht es in der Diskussion um deren Interpretation und Einordnung. Der Diskussionsteil besteht typischerweise aus vier wesentlichen Elementen, die aufeinander aufbauen und zusammen einen schlüssigen Argumentationspfad bilden.
Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
Zunächst solltest du die wichtigsten Ergebnisse deiner Untersuchung knapp zusammenfassen. Hierbei greifst du deine ursprüngliche Forschungsfrage und Problemstellung erneut auf und stellst einen direkten Bezug zu deinen Resultaten her. Diese Zusammenfassung sollte prägnant sein und nur die relevantesten Befunde enthalten. Formuliere dabei, welche Hypothesen bestätigt oder widerlegt wurden. Die Leser erhalten dadurch einen klaren Überblick über deine zentralen Erkenntnisse, bevor du in die Tiefe gehst.
Interpretation im Licht der Theorie
Anschließend interpretierst du deine Ergebnisse im Kontext der Theorie. Hier verbindest du deine empirischen Beobachtungen mit dem theoretischen Rahmen, den du in der Einleitung und im Theorieteil aufgebaut hast. Die Diskussion ermöglicht dir, für die Wechselwirkungen zwischen den gewonnenen Erkenntnissen zu argumentieren. Erläutere dabei, inwiefern deine Erwartungen erfüllt oder nicht erfüllt wurden und welche möglichen Ursachen und Folgen deine Ergebnisse haben. Besonders wichtig ist die Einordnung in den aktuellen Forschungsstand: Bestätigen deine Resultate bisherige Erkenntnisse oder liefern sie neue Einsichten?
Diskussion der Limitationen
Der dritte wesentliche Bestandteil behandelt die Limitationen deiner Forschung. Hier gehst du kritisch auf Einschränkungen ein, die während deiner Untersuchung aufgetreten sind. Dabei kann es sich um methodische, theoretische, zeitliche oder datenbezogene Begrenzungen handeln. Wichtig: Limitationen sind kein Qualitätskriterium, sondern Teil jeder seriösen Forschungsarbeit. Konzentriere dich auf Einschränkungen, die vorher nicht planbar waren und erläutere ihre Auswirkungen auf deine Ergebnisse. Diese selbstkritische Reflexion demonstriert wissenschaftliche Reife und Objektivität.
Ausblick auf zukünftige Forschung
Abschließend solltest du Anknüpfungspunkte für weiterführende Untersuchungen aufzeigen. Basierend auf deinen Ergebnissen und identifizierten Limitationen kannst du konkrete Vorschläge für zukünftige Forschungsvorhaben machen. Vermeide dabei allgemeine Aussagen wie „Es wird noch viel Forschung nötig sein“ und formuliere stattdessen spezifische Forschungsfragen oder methodische Ansätze. Dieser Ausblick verdeutlicht nicht nur die Relevanz deiner Arbeit, sondern positioniert sie auch als Baustein im größeren wissenschaftlichen Diskurs.
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Unterschiede zur Diskussion in Literaturarbeiten
Im Vergleich zu empirischen Arbeiten zeigt der Diskussionsteil in Literaturarbeiten charakteristische Unterschiede, die du für eine erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit beachten solltest. Diese Unterschiede beeinflussen maßgeblich, wie du argumentierst und welche Schwerpunkte du setzt.
Empirie vs. Theorie: Was wird diskutiert?
Bei empirischen Studien konzentriert sich die Diskussion hauptsächlich auf die Interpretation deiner eigenen Ergebnisse und deren Implikationen für die Forschungsfrage. Du analysierst die Daten, die du selbst erhoben hast, und setzt sie in Beziehung zu deinen Hypothesen. Im Gegensatz dazu greift die Diskussion in Literaturarbeiten verschiedene Positionen und Perspektiven im Forschungsfeld auf und bewertet diese kritisch. Während du bei empirischen Arbeiten eigene Versuche auswertest, dreht sich die Diskussion einer Literaturarbeit um die Einordnung und Bewertung der aus der Fachliteratur gewonnenen Einsichten.
Interessanterweise gibt es jedoch bei der grundlegenden Aufgabe des Diskussionskapitels keine fundamentalen Unterschiede: In beiden Fällen stellst du deine Untersuchung in einen größeren wissenschaftlichen Kontext.
Datenbasierte Interpretation vs. Theoriebasierte Synthese
Die unterschiedlichen methodischen Ansätze führen zu verschiedenen Diskussionsarten:
Empirische Diskussion | Diskussion in Literaturarbeiten |
---|---|
Interpretiert erhobene Daten | Bewertet vorhandene Theorien |
Fokussiert auf Ergebnisse und Erkenntnisgewinn | Fokussiert auf Schwerpunkte und Perspektiven in der Literatur |
Bespricht Schwierigkeiten bei der Datenerhebung | Diskutiert Ähnlichkeiten oder Abweichungen in der Literatur |
Starker Praxisbezug | Theoretischer Fokus |
Bei empirischen Arbeiten interpretierst du die Daten im Kontext deiner Forschungsfrage. Bei Literaturarbeiten hingegen synthetisierst du verschiedene theoretische Positionen zu einem kohärenten Bild.
Beispielhafter Vergleich beider Diskussionsarten
Angenommen, dein Forschungsthema befasst sich mit Digitalisierung an Hochschulen:
In einer empirischen Arbeit würdest du in der Diskussion deine eigenen Umfrageergebnisse oder Beobachtungsdaten auswerten: „Die Ergebnisse zeigen, dass 73% der deutschen Hochschulen Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung haben. Dies bestätigt die Hypothese, dass…“
In einer Literaturarbeit würdest du hingegen verschiedene Theorien gegenüberstellen: „Während Modell A die Digitalisierung als primären Erfolgsfaktor identifiziert, betont Modell B die Bedeutung der sozialen Interaktion. Die Synthese beider Ansätze deutet darauf hin, dass…“
Beachte jedoch: Auch bei theoretischen Arbeiten besteht die Hauptaufgabe darin, deine Untersuchung in einen größeren wissenschaftlichen Kontext zu stellen – ähnlich wie bei empirischen Arbeiten.
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Wissenschaftlich schreiben: Stil, Zeitform und Struktur
Klare sprachliche Gestaltung und präzise Formulierungen entscheiden maßgeblich über die Qualität deiner empirischen Arbeit. Selbst die wertvollsten Forschungsergebnisse verlieren an Überzeugungskraft, wenn sie nicht angemessen präsentiert werden.
Welche Zeitform ist korrekt?
Die Wahl der richtigen Zeitform variiert je nach Kapitel deiner wissenschaftlichen Arbeit. Grundsätzlich dominiert das Präsens in wissenschaftlichen Texten, da es den aktuellen Forschungsstand zum Zeitpunkt der Arbeit darstellt. Im Methodikteil hingegen verwendest du überwiegend das Präteritum, weil du abgeschlossene Handlungen beschreibst. Für den Ergebnisteil sind sowohl Präteritum als auch Perfekt angebracht, da diese Resultate bereits vorliegen.
Wichtig ist vor allem die Konsistenz innerhalb eines Abschnitts – ein ständiger Wechsel zwischen Zeitformen wirkt unprofessionell und kann zu Punktabzügen führen. Während du im Fazit wieder zum Präsens zurückkehrst, besonders für Schlussfolgerungen und allgemeingültige Aussagen, kannst du für den Rückblick auf deine Untersuchung Präteritum oder Perfekt einsetzen.
Wie formuliere ich objektiv und präzise?
Wissenschaftliche Arbeiten erfordern eine neutrale, personenunabhängige Darstellung. Vermeide daher:
- Persönliche Wertungen und emotionale Formulierungen
- Metaphern, Sprichwörter und bildhafte Ausdrücke
- Vage Aussagen und Übertreibungen
- Pauschalisierungen und rhetorische Fragen
Statt die Ich-Form zu verwenden, greife auf Passivkonstruktionen zurück: „Hierzu lässt sich keine Aussage treffen“ anstelle von „Hierzu kann ich keine Aussage treffen“. Allerdings bedeutet objektives Schreiben nicht, dass du keine eigene Position vertreten darfst – wichtig ist nur, dass du diese mit Argumenten belegst.
Wie strukturiere ich Argumente logisch?
Ein überzeugendes Argument besteht aus drei Elementen: Behauptung, Begründung und Belegen. Deine Absätze sollten einer klaren Struktur folgen:
- Beginne mit einem einleitenden Satz (topic sentence), der die Kernidee enthält
- Entwickle anschließend unterstützende Sätze mit Belegen
- Schließe mit einem zusammenfassenden Satz oder Fazit
Achte darauf, dass deine Sätze logisch miteinander verknüpft sind, beispielsweise durch Bindewörter wie „daher“, „jedoch“ oder „damit“. Dadurch entsteht ein guter Textfluss und deine Argumentation wird nachvollziehbar.
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Aufbau Diskussion empirische Arbeit mit Leichtigkeit meistern: Tipps & Tools
Mit den richtigen Werkzeugen und Formulierungshilfen lässt sich der Diskussionsteil deiner empirischen Arbeit effizienter gestalten. Nachdem wir die theoretischen Grundlagen besprochen haben, widmen wir uns nun der praktischen Umsetzung.
Checkliste für den Aufbau
Folgende Punkte solltest du bei der Erstellung deiner Diskussion beachten:
- Ist ein passender Überleitungssatz vorhanden?
- Wurden alle relevanten Ergebnisse zusammengefasst?
- Hast du deine Forschungsfrage beantwortet?
- Sind deine Ergebnisse in den Forschungskontext eingeordnet?
- Wurden Limitationen kritisch reflektiert?
- Enthält der Text konkrete Vorschläge für zukünftige Forschung?
- Gibt es einen prägnanten Abschlusssatz?
Formulierungshilfen für Einleitung, Interpretation und Fazit
Für die Zusammenfassung der Ergebnisse eignen sich Wendungen wie: „Es wurde herausgefunden“, „Damit wurde belegt“, „Die Analyse der Daten zeigte, dass …“
Bei der Interpretation helfen Formulierungen wie: „Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden“, „Dieses Ergebnis zeigt, dass …“, „Entgegen der Erwartung wurde herausgefunden, dass …“
Für die Einordnung in den Forschungsstand nutze: „Die Ergebnisse decken sich mit …“, „Im Gegensatz zu …“, „Die Ergebnisse stützen die Erkenntnisse aus …“
Bei Limitationen kannst du schreiben: „Eine Beschränkung dieser Arbeit ist …“, „Aufgrund des begrenzten Umfangs konnte …“
Beispielhafte Gliederung für Hausarbeit oder Bachelorarbeit
Eine typische Diskussion einer empirischen Arbeit folgt diesem Aufbau:
- Einleitender Absatz mit Überleitung und Rekapitulation der Forschungsfrage
- Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (ca. 1-2 Seiten)
- Interpretation und Einordnung der Ergebnisse (ca. 2-3 Seiten)
- Diskussion der Limitationen (ca. 1 Seite)
- Ausblick auf zukünftige Forschung (ca. 0,5-1 Seite)
Hilfreiche Tools zur Textüberprüfung & Textvorformulierung
Für die sprachliche Überprüfung deiner Diskussion gibt es mehrere effektive Tools:
Die Scribbr-Rechtschreibprüfung findet 18 von 20 Fehlern in Beispieltexten und bietet eine übersichtliche Benutzeroberfläche ohne Wortlimit. Alternativ überzeugt QuillBot mit gleichwertiger Fehlererkennungsrate und einfacher Ein-Klick-Korrektur.
Auch LanguageTool (16/20 Fehlern) und Rechtschreibprüfung24 bieten solide Unterstützung. Die Duden-Rechtschreibprüfung punktet durch detaillierte Fehleranalysen, ist jedoch in der Gratisversion auf 250 Zeichen begrenzt.
Wenn du bei deiner empirischen Arbeit vor allem Zeit sparen möchtest, ist StudyTexter als smarte „Done-For-You“-Lösung genau das richtige Tool für dich. Unsere KI schreibt komplette wissenschaftliche Arbeiten als fertigen Entwurf – mit bis zu 120 Seiten Fließtext, echten Quellenangaben und einem klaren roten Faden. Du bekommst eine fundierte Literaturrecherche samt Kapitel- und Quellenzusammenfassungen als DOCX- und PDF-Dokumente sowie unabhängige Prüfberichte auf Plagiate und KI – alles bequem per E-Mail geliefert, in unter 4 Stunden, ab 69€ pro Arbeit.
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Fazit: Die Diskussion als Schlüssel zu einer überzeugenden empirischen Arbeit
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass der Diskussionsteil einer empirischen Arbeit weit mehr ist als nur ein formaler Abschluss. Die Diskussion bildet vielmehr das Herzstück deiner wissenschaftlichen Untersuchung, weil du hier deine Ergebnisse interpretierst und in den größeren Forschungskontext einordnest. Besonders wichtig ist dabei die Struktur: Du beginnst mit einer prägnanten Zusammenfassung deiner zentralen Ergebnisse, interpretierst diese im Licht bestehender Theorien, diskutierst kritisch die Limitationen und gibst schließlich einen Ausblick auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten.
Die sprachliche Gestaltung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Achte daher auf einen objektiven, präzisen Stil und die korrekte Verwendung der Zeitformen. Passivkonstruktionen helfen dir, die nötige wissenschaftliche Distanz zu wahren, ohne dass deine eigene Argumentationslinie verloren geht.
Anders als bei reinen Literaturarbeiten musst du bei empirischen Untersuchungen deine selbst erhobenen Daten interpretieren. Dies erfordert eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand und eine kritischere Reflexion der methodischen Vorgehensweise. Gerade dieser Teil kann nicht einfach delegiert werden – du als Forschender musst deine Daten selbst interpretieren, da nur du den vollen Kontext deiner Erhebung kennst.
Ungeachtet dessen kannst du dennoch etwa 90% deiner Arbeitszeit sparen, indem du für andere Teile deiner wissenschaftlichen Arbeit smarte KI-Lösungen wie StudyTexter nutzt. Auch einfache Tools wie Rechtschreibprüfungen, Strukturierungshilfen oder Literaturverwaltungsprogramme unterstützen dich grundsätzlich bei der formalen Gestaltung. Allerdings bleiben die Themen Ausformulierung und Aufbau Diskussion empirische Arbeit auf Basis deiner empirischen Daten stets deine ureigene wissenschaftliche Leistung, die aktuell durch keine KI ersetzt werden kann.
Letztendlich gilt: Eine gelungene Diskussion zeichnet sich durch kritisches Denken, strukturierte Argumentation und wissenschaftliche Präzision aus. Mit den vorgestellten Tipps und Werkzeugen bist du bestens gerüstet, um diesen anspruchsvollen Teil deiner empirischen Arbeit zu meistern – und damit den wissenschaftlichen Wert deiner Forschung überzeugend zu demonstrieren.
Wie strukturiere ich die Diskussion in meiner empirischen Arbeit?
Eine gut strukturierte Diskussion beginnt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, gefolgt von deren Interpretation im Kontext der Theorie. Anschließend werden Limitationen der Studie besprochen und ein Ausblick auf zukünftige Forschungsmöglichkeiten gegeben.
Welche sprachlichen Besonderheiten muss ich bei der Diskussion beachten?
Verwende einen objektiven und präzisen Schreibstil. Vermeide persönliche Wertungen und emotionale Formulierungen. Nutze das Präsens für allgemeine Aussagen und das Präteritum für die Beschreibung deiner Methodik und Ergebnisse. Achte auf eine konsistente Verwendung der Zeitformen innerhalb eines Abschnitts.
Wie unterscheidet sich die Diskussion in einer empirischen Arbeit von der in einer Literaturarbeit?
In einer empirischen Arbeit interpretierst du deine eigenen erhobenen Daten und setzt diese in Beziehung zu deinen Hypothesen. Bei einer Literaturarbeit synthetisierst und bewertest du hingegen verschiedene theoretische Positionen aus der Fachliteratur.
Wie gehe ich mit den Limitationen meiner Studie um?
Schildere offen die Einschränkungen deiner Forschung, seien es methodische, theoretische oder datenbezogene Begrenzungen. Erläutere deren mögliche Auswirkungen auf deine Ergebnisse. Dies zeigt wissenschaftliche Reife und Objektivität.
Welche Tools können mir beim Schreiben der Diskussion helfen?
Es gibt verschiedene nützliche Tools wie Rechtschreibprüfungen (zum Beispiel Scribbr, QuillBot) zur einfachen sprachlichen Überprüfung. KI-gestützte Tools wie StudyTexter gehen noch einen Schritt weiter und können dir die Strukturierung und Erstellung eines soliden Arbeitsentwurfs mit verifizierten und zitierfähigen Quellen abnehmen. Beachte jedoch, dass die Interpretation deiner eigenen Daten deine persönliche wissenschaftliche Leistung bleibt und aktuell noch nicht delegiert werden kann.