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Einleitung schreiben wissenschaftliche Arbeit: So gelingt Dir der perfekte Einstieg!

Inhaltsverzeichnis

Die Einleitung ist der erste Eindruck deiner wissenschaftlichen Arbeit – und oft auch der entscheidende. Sie soll neugierig machen, einen klaren Überblick geben und zeigen, warum dein Thema relevant ist. Wie ein guter Filmtrailer verrät sie nicht alles, aber genug, um Lust auf mehr zu machen.

Gerade deshalb fällt vielen das Schreiben der Einleitung besonders schwer. Du stehst am Anfang, hast vielleicht noch nicht alle Inhalte im Kopf und fragst dich, wie du am besten anfängst. Was gehört rein? Wie lang soll sie sein? Und wann ist der richtige Zeitpunkt, um sie zu schreiben?

In diesem Leitfaden bekommst du eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine überzeugende Einleitung für deine wissenschaftliche Arbeit verfasst. Du erfährst:

  • was eine gute Einleitung ausmacht

  • wie du typische Fehler vermeidest

  • worauf Prüfer besonders achten

  • und warum es sinnvoll ist, die Einleitung erst ganz am Ende zu schreiben

Außerdem zeigen wir dir, wie du mit einem klaren Aufbau, passenden Formulierungen und einem sachlichen Stil einen professionellen Einstieg in deine wissenschaftliche Arbeit schaffst – ganz gleich, ob es sich um eine Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit handelt.

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Was macht eine gute Einleitung aus?

Die perfekte Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit ist weit mehr als nur ein formaler Startpunkt. Sie bildet zusammen mit dem Fazit einen Rahmen für deine gesamte wissenschaftliche Arbeit und muss entsprechend sorgfältig konzipiert werden. Um zu verstehen, was eine gute Einleitung ausmacht, solltest du ihre verschiedenen Aspekte und Funktionen kennen.

Die Bedeutung des ersten Eindrucks

Der erste Eindruck entscheidet oft über die weitere Wahrnehmung deiner gesamten Arbeit. Die Einleitung funktioniert dabei wie ein Aushängeschild – sie ist das Tor zu deiner Arbeit und lädt den Leser ein, tiefer in dein Thema einzutauchen. Prüfer stellen sich beim Lesen der Einleitung die entscheidende Frage: „Lohnt es sich überhaupt, sich mit dieser Arbeit eingehender zu befassen?“.

Eine gelungene Einleitung weckt unmittelbar das Interesse der Lesenden. Gerade weil Prüfer in kurzer Zeit zahlreiche Arbeiten sichten müssen, ist es entscheidend, dass du bereits am Anfang überzeugst. Dabei ist es sinnvoll, das Thema so einzuleiten, dass dessen Relevanz deutlich wird. Dies kannst du beispielsweise durch die Bezugnahme auf ein aktuelles Ereignis, die Darstellung eines relevanten Problems oder eine kurze Einordnung in den bestehenden Forschungsstand erreichen. Ziel ist es dabei nicht, künstliche Spannung zu erzeugen, sondern vielmehr auf eine sachlich-fundierte Weise zu zeigen, weshalb sich die vertiefte Beschäftigung mit deinem Thema lohnt.

Funktionen einer wissenschaftlichen Einleitung

Eine wissenschaftliche Einleitung erfüllt mehrere wichtige Funktionen gleichzeitig. Zunächst informiert sie über das Thema und stellt dessen Relevanz dar. Darüber hinaus gibt sie einen Überblick über den folgenden Hauptteil und führt den Leser systematisch heran.

Die Einleitung sollte folgende zentrale Elemente enthalten:

  • Hinführung zum Thema: Hier umreißt du das Feld, auf dem sich deine Arbeit bewegt
  • Verortung und Relevanz: Du begründest die wissenschaftliche Bedeutung deines Themas und ordnest es in dein Fachgebiet ein
  • Forschungsfrage/Zielsetzung: Durch eine spezifische Forschungsfrage stellst du dein konkretes Forschungsinteresse dar
  • Methodik und Vorgehensweise: Du erklärst deine methodischen Ansätze und begründest ihre Auswahl
  • Aufbau der Arbeit: Am Ende gibst du einen Gesamtüberblick über deine Arbeit und lässt den roten Faden erkennen

Die Einleitung steht dabei in engem Zusammenhang mit dem Fazit. Während du im Fazit die zentralen Erkenntnisse zusammenfasst, geht es in der Einleitung darum, die Lesenden auf den Hauptteil vorzubereiten.

Typische Erwartungen von Prüfern

Prüfer haben klare Erwartungen an eine gelungene Einleitung. Sie achten besonders darauf, ob du das Thema überzeugend darstellst und seine Relevanz vermittelst. Eine häufige Erwartung ist, dass die Einleitung zwischen fünf und fünfzehn Prozent der Gesamtlänge des Textes einnimmt, was bei den meisten Arbeiten etwa 1-2 Seiten entspricht.

Deine Prüfer wollen in der Einleitung erkennen, dass du:

  1. Das Thema verstanden und sinnvoll eingegrenzt hast
  2. Eine präzise Forschungsfrage oder Problemstellung formulieren kannst
  3. Den Forschungsstand kennst und einordnen kannst
  4. Eine nachvollziehbare Methodik gewählt hast
  5. Einen schlüssigen Aufbau für deine Arbeit konzipiert hast

Besonders wichtig ist dabei, dass deine Einleitung einen klaren roten Faden aufweist. Deine Prüfer erwarten, dass sich dieser durch das Inhaltsverzeichnis, den Haupttext und die Einleitung zieht und du nicht wild durch deine Themen springst.

Folglich solltest du in deiner Einleitung unbedingt persönliche Geständnisse und subjektive Meinungen vermeiden – diese haben in wissenschaftlichen Arbeiten generell nichts zu suchen. Stattdessen solltest du kurz, aber präzise schreiben und dabei nach dem Prinzip „Qualität statt Quantität“ vorgehen.

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Der richtige Zeitpunkt für das Schreiben der Einleitung

Bei der Frage, wann du die Einleitung deiner wissenschaftlichen Arbeit verfassen solltest, gibt es unterschiedliche Ansätze. Obwohl die Einleitung im fertigen Dokument an erster Stelle steht, bedeutet das nicht, dass sie auch als Erstes geschrieben werden sollte. Tatsächlich gibt es gute Gründe, warum viele erfahrene Akademiker und Dozenten empfehlen, die Einleitung erst später im Schreibprozess zu verfassen.

Warum du die Einleitung nicht zuerst schreiben solltest

Die Einleitung fungiert als Leitfaden für die gesamte wissenschaftliche Arbeit. Es ergibt daher wenig Sinn, sie bereits zu Beginn endgültig zu verfassen, wenn du selbst noch nicht den vollständigen Überblick über deine Arbeit hast. Während des Schreibprozesses kann sich vieles ändern – deine Herangehensweise, deine Erkenntnisse oder sogar deine Fragestellung.

Bevor du mit dem Schreiben der Einleitung beginnst, solltest du dir über den gesamten Inhalt deiner wissenschaftlichen Arbeit bewusst sein. Nur so kannst du sicherstellen, dass:

  • deine Einleitung hundertprozentig zu deiner Arbeit und deinen Ergebnissen passt
  • du einen genauen Überblick über den Forschungsstand und die verwendeten Methoden hast
  • du Klarheit über dein eigenes Schreibvorhaben gewonnen hast

Im Laufe einer wissenschaftlichen Arbeit kann sich viel ändern. Daher ist es ratsam, mit dem Schreiben der Einleitung zu warten, bis der Rest vollendet ist. Dies ist kein Zeichen von Unsicherheit, sondern ein Erkenntnisgewinn, den du während des Arbeitsprozesses erreichst.

Vorteile des späteren Schreibens

Das spätere Verfassen der Einleitung bringt mehrere entscheidende Vorteile mit sich. Zunächst kannst du nach Fertigstellung des Hauptteils deine Einleitung gezielt an die tatsächlichen Ergebnisse anpassen. Denn bei einer wissenschaftlichen Arbeit geht es nicht darum, eine vorgefasste These zu bestätigen, sondern neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Weitere Vorteile des späteren Einleitungsschreibens:

  • Du weißt genau, welche Methoden du angewendet hast und zu welchen Ergebnissen du gekommen bist
  • Dein Kenntnisstand hat sich während des Schreibens vertieft
  • Einleitung und Fazit sind eng miteinander verbunden und können gemeinsam verfasst werden
  • Du vermeidest das Risiko, dich im Thema zu verzetteln oder in unwichtigen Details zu verlieren

Allerdings ist es durchaus sinnvoll, zu Beginn deiner Arbeit eine grobe Kurzfassung der Einleitung zu schreiben. Diese vorläufige Version dient als Orientierungshilfe während des Schreibprozesses und zwingt dich zum präzisen Überlegen, wie die Arbeit angelegt sein soll. Ein Entwurf der Einleitung hilft dir, eine gezielte, effiziente und „frustrationsarme“ Arbeit zu erstellen.

Selbstverständlich kannst und solltest du diese vorläufige Einleitung später im Detail noch modifizieren und an deine im Prozess gewonnenen Erkenntnisse anpassen. Dies gilt besonders für den inhaltlichen Aspekt, da sich dein Wissensstand während der Arbeit vertieft, und auch für den stilistischen Aspekt, damit die Einleitung einen guten Eindruck beim Leser hinterlässt.

Denke daran: Die Einleitung ist wie ein Gerüst, das dir hilft, das Hindernis des Schreibens zu überwinden. Sie führt dich immer wieder zurück, gibt deinem Fokus die richtige Richtung und lässt dich das Wichtige vom Unwichtigen unterscheiden.

Schritt-für-Schritt: So baust du deine Einleitung auf

Der praktische Aufbau deiner Einleitung folgt einem bewährten Schema, das dir hilft, alle wichtigen Elemente sinnvoll zu integrieren. Tatsächlich besteht eine durchdachte Einleitung aus mehreren Teilbereichen, die aufeinander aufbauen und zusammen einen überzeugenden Einstieg in deine wissenschaftliche Arbeit bilden. Gehen wir diese Bausteine nun systematisch durch.

Schritt 1: Hinführung zum Thema gestalten

Zunächst benötigst du einen interessanten Einstieg, der die Aufmerksamkeit deiner Lesenden weckt. Dies gelingt am besten mit einem thematischen und packenden Eröffnungssatz. Du kannst verschiedene Techniken nutzen, um Interesse zu wecken:

  • Eine allgemeine Feststellung zu einem bekannten Sachverhalt
  • Ein aktuelles Ereignis oder Schlagwort aus den Medien
  • Das Aufwerfen interessanter Fragen zum Thema
  • Eine historische Entwicklung als Einstiegspunkt

Wichtig dabei: Die Hinführung sollte vom Allgemeinen zum Speziellen verlaufen – wie ein Trichter, der immer enger wird. Denke daran, dass du mit dieser Einleitung erste Informationen zum Thema und Forschungsgegenstand lieferst.

Schritt 2: Forschungsstand darstellen

Darüber hinaus musst du den aktuellen Stand der Forschung präsentieren. Dieser kann entweder kurz in der Einleitung oder in einem separaten (Teil-)Kapitel skizziert werden. Der Forschungsstand zeigt indirekt die Forschungslücke auf, die deine Arbeit füllen soll.

Bei der Darstellung kannst du entweder chronologisch oder thematisch vorgehen. Folgende Informationen sollten dabei grundsätzlich enthalten sein: Wer hat was, wie, wann und in welcher Form publiziert. Du musst dabei keineswegs alles lesen, was jemals zum Thema veröffentlicht wurde – konzentriere dich auf neuere Grundlagentexte oder aktuelle Fachartikel.

Schritt 3: Forschungsfrage formulieren

Anschließend formulierst du deine Forschungsfrage, die das Herzstück deiner wissenschaftlichen Arbeit bildet. Eine gute Forschungsfrage ist spezifisch, präzise, komplex, machbar und relevant. Sie sollte vorzugsweise als W-Frage (Wie, Was, Wer, Warum, Welche, Wann) formuliert werden.

Die Forschungsfrage präsentierst du in der Einleitung, denn sie erklärt den Lesenden das Thema und die Zielsetzung deiner Arbeit. Achte darauf, dass deine Frage nicht zu umfangreich wird – idealerweise formulierst du sie in einem Satz. Aus deiner Einleitung sollte klar hervorgehen, welches konkrete Ziel du mit deiner Arbeit verfolgst.

Schritt 4: Methodik und Vorgehensweise erläutern

Nachfolgend erläuterst du deine methodische Herangehensweise. Hier beschreibst du, welche Methode(n) du verwendest, um deine Forschungsfrage zu beantworten. Es ist wichtig, transparent zu machen, wie du zu deinen Ergebnissen kommst.

In manchen Disziplinen kann dieser Teil knapp ausfallen, während er in anderen ausführlicher sein muss. Bei empirischen Arbeiten gibst du hier erste Informationen zur Datenerhebung, die dann im Methodenteil detailliert beschrieben werden. Wichtig ist, dass die Wahl deiner Methode im Zusammenhang mit deiner Forschungsfrage steht und diese optimal beantwortet.

Schritt 5: Aufbau der Arbeit skizzieren

Schließlich stellst du am Ende deiner Einleitung den Aufbau deiner Arbeit vor. Dies dient als Orientierung und bereitet die Leserschaft auf den Hauptteil vor. Beschreibe die einzelnen Schritte deiner Arbeit, um ihre Beziehung zueinander zu verdeutlichen.

Allerdings sollte diese Beschreibung nicht zu ausführlich ausfallen, da das Inhaltsverzeichnis bereits einen detaillierten Überblick bietet. Es genügt, wenn du kurz erklärst, wie die Themenschwerpunkte aufeinander folgen und warum du diesen Aufbau gewählt hast. Der Aufbau deiner Arbeit sollte dabei nachvollziehbar zeigen, wie du deine Forschungsfrage systematisch bearbeiten wirst.

Einleitung schreiben mit KI: So kann StudyTexter dir helfen

Das Schreiben einer wissenschaftlichen Einleitung kann viel Zeit und Nerven kosten – besonders dann, wenn du nicht genau weißt, wie du anfangen sollst oder wie du deine Gedanken am besten strukturierst. Genau hier kann moderne KI-Technologie dich gezielt unterstützen.

StudyTexter ist eine speziell entwickelte KI, die dir hilft, komplette wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen – von der Einleitung über den Hauptteil bis hin zum Fazit. Auf Basis deines Themas, deiner Fragestellung und der gewünschten Fachrichtung erstellt dir die Software einen vollständigen, individuellen Entwurf. Dabei werden echte Fachquellen berücksichtigt und der Text so aufbereitet, dass er als Grundlage für deine eigene Ausarbeitung dienen kann.

Ob du Schwierigkeiten beim Einstieg hast, deine Forschungsfrage noch nicht rund formuliert ist oder dir der rote Faden fehlt – mit KI-Unterstützung kannst du schneller, strukturierter und effizienter vorgehen. Auch die Einleitung deiner Haus-, Bachelor- oder Masterarbeit lässt sich so zielgerichtet vorbereiten, ohne dass du bei null anfangen musst.

Dank integrierter Funktionen wie Literaturrecherche, Plagiatsprüfung und KI-Erkennungsanalyse bekommst du zusätzlich Sicherheit für deine weitere Ausarbeitung.

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Sprachliche Gestaltung deiner Einleitung

Die sprachliche Gestaltung deiner Einleitung ist ebenso wichtig wie ihr Inhalt. Neben der strukturellen Qualität entscheidet auch die sprachliche Präsentation darüber, ob deine wissenschaftliche Arbeit einen überzeugenden ersten Eindruck hinterlässt.

Zeitformen richtig verwenden

In der Einleitung deiner wissenschaftlichen Arbeit dominiert grundsätzlich das Präsens als Zeitform. Das Präsens verwendest du besonders für die Darstellung des Forschungsstandes, die Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes und die Formulierung deiner Forschungsfrage. Mit dem Präsens zeigst du, dass diese Aspekte gegenwärtige Relevanz besitzen.

Allerdings benötigst du für bestimmte Teile der Einleitung auch andere Zeitformen. Bei der Beschreibung historischer Hintergründe oder vergangener Ereignisse, die zur aktuellen Forschungssituation geführt haben, verwendest du das Präteritum oder das Perfekt. Entscheide dich dabei für eine Vergangenheitsform und nutze diese einheitlich.

Wichtig ist, dass du innerhalb eines Gedankengangs nicht zwischen verschiedenen Zeitformen wechselst. Dies wirkt sonst irritierend auf den Lesenden und mindert die Qualität deiner Arbeit.

Wissenschaftlicher Schreibstil

Der wissenschaftliche Schreibstil in deiner Einleitung sollte sachlich, objektiv und präzise sein. Deine Aussagen müssen nachvollziehbar und frei von emotionaler Färbung sein. Dennoch darfst du durchaus Interesse am Thema wecken – dies geschieht jedoch durch die sachliche Darstellung der Relevanz, nicht durch übertriebene Dramatisierung.

Darüber hinaus ist ein unpersönlicher Schreibstil in wissenschaftlichen Arbeiten üblich. Dies bedeutet, dass du auf die Ich-Form oder Pronomen wie „wir“ oder „man“ weitestgehend verzichtest. Stattdessen nutzt du Passivkonstruktionen oder neutrale Formulierungen. In manchen Fachbereichen ist jedoch auch die Ich-Form akzeptiert – hier solltest du Rücksprache mit deinen Betreuenden halten.

Vermeidung typischer Formulierungsfehler

Beim Verfassen deiner Einleitung solltest du folgende häufige Fehler vermeiden:

  • Metaphern und Redewendungen: Diese gehören nicht in eine wissenschaftliche Arbeit und sollten durch sachliche Beschreibungen ersetzt werden
  • Personalpronomen: Der direkte Leseransprache mit „du“ ist unpassend – Lesende sollten nie direkt angesprochen werden
  • Redundanzen: Mehrere Wörter mit gleicher Bedeutung machen deinen Text unnötig lang
  • Pauschalisierungen: Vermeide Generalisierungen ohne Beleg
  • Rhetorische Fragen: Ersetze diese durch klare Aussagesätze

Für eine qualitativ hochwertige Einleitung ist zudem ein klarer, strukturierter Gedankengang entscheidend. Vermeide zu allgemeine Aussagen zum Einstieg – jede Behauptung sollte belegbar sein und zur direkten Hinführung auf dein Thema dienen.

Schließlich solltest du auf stilistisch unpassende Wörter wie „sehr“ oder „natürlich“ verzichten. Diese können meist ersatzlos gestrichen werden oder durch präzisere Formulierungen ersetzt werden, die sachlich und intersubjektiv nachvollziehbar sind.

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

Beim Verfassen deiner Einleitung lauern einige typische Stolperfallen, die die Qualität deiner wissenschaftlichen Arbeit erheblich beeinträchtigen können. Diese Fehler kannst du jedoch mit etwas Aufmerksamkeit leicht vermeiden.

Zu allgemeine Aussagen

Eine der häufigsten Schwachstellen in Einleitungen sind übermäßig verallgemeinernde Behauptungen. Viele Studierende neigen dazu, ihre Einleitung mit vagen Floskeln zu beginnen, um das Thema herzuleiten. Dadurch wirkt der Text jedoch unkonkret und wissenschaftlich schwach.

Tatsächlich solltest du nur Aussagen tätigen, die dein Text auch belegen kann. Falsche Versprechungen oder Behauptungen, die im Hauptteil nicht eingelöst werden, hinterlassen einen schlechten Eindruck bei deinen Prüfern. Konzentriere dich daher auf relevante Inhalte und vermeide Analysen, die eigentlich in den Hauptteil gehören.

Fehlende Forschungsfrage

Die Forschungsfrage ist das Herzstück deiner Arbeit und muss unbedingt in der Einleitung explizit genannt werden. An ihr orientierst du dich bei der Gliederung und Literaturauswahl. Die Beantwortung dieser Frage ist das primäre Ziel deiner wissenschaftlichen Arbeit.

Formuliere deine Forschungsfrage präzise und vermeide unnötig lange, ausschweifende Sätze. Eine klare Fragestellung und deren stringente Beantwortung gehören zu den wichtigsten Bewertungskriterien deiner Arbeit. Ohne eine deutlich erkennbare Forschungsfrage verliert deine Einleitung ihren roten Faden.

Unklare Abgrenzung des Themas

Jede Forschungsarbeit hat definierte Grenzen, über die du deine Leserschaft informieren musst. Eine fehlende Themenabgrenzung führt häufig zu unklaren Zielsetzungen und einer zu breiten Bearbeitung.

Nutze in deiner Einleitung klare Formulierungen wie „In dieser Arbeit wird … nicht behandelt“ oder „Aus Praktikabilitätsgründen kann in dieser Arbeit keine umfassende Übersicht über … gegeben werden“. Diese Eingrenzungen sind kein Zeichen von Schwäche, sondern demonstrieren wissenschaftliche Präzision und realistische Einschätzung deines Projekts.

Zu lange oder zu kurze Einleitungen

Die ideale Länge deiner Einleitung sollte zwischen 5 und 10 Prozent des Gesamtumfangs deiner Arbeit betragen. Bei den meisten wissenschaftlichen Arbeiten entspricht dies etwa 1-2 Seiten. Eine zu kurze Einleitung kann wichtige Elemente vernachlässigen, während eine zu ausführliche Einleitung vom eigentlichen Thema ablenkt.

Bei längeren Arbeiten kann es sinnvoll sein, die Einleitung in Unterpunkte zu gliedern, um sie übersichtlicher zu gestalten. Achte jedoch darauf, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren und überflüssige Details zu vermeiden.

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Fazit

Eine gelungene Einleitung deiner wissenschaftlichen Arbeit entscheidet maßgeblich über deren Erfolg. Tatsächlich musst du dabei verschiedene Aspekte berücksichtigen – vom richtigen Zeitpunkt des Schreibens über den strukturellen Aufbau bis hin zur sprachlichen Gestaltung.

Allerdings lässt sich der Prozess mit der richtigen Herangehensweise deutlich vereinfachen. Beginne am besten mit einer groben Skizze deiner Einleitung und überarbeite diese nach Fertigstellung des Hauptteils. Dabei solltest du besonders auf die präzise Formulierung deiner Forschungsfrage, die Darstellung des aktuellen Forschungsstands und eine klare Abgrenzung deines Themas achten.

Schließlich muss deine Einleitung wie ein roter Faden durch die gesamte Arbeit führen. Mit einem wissenschaftlichen Schreibstil, der richtigen Länge von 1–2 Seiten und einer überzeugenden Argumentation schaffst du einen professionellen ersten Eindruck.

Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, kann dir StudyTexter weiterhelfen: Die KI-basierte Lösung unterstützt dich dabei, deine Einleitung strukturiert, sprachlich sauber und fachlich fundiert aufzubauen – eine hilfreiche Grundlage für deine eigene Ausarbeitung.

Mit diesen Grundlagen und der passenden Unterstützung gelingt dir eine Einleitung, die den akademischen Anforderungen entspricht und deine wissenschaftliche Arbeit optimal einrahmt.

Was gehört in die Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit?

Eine gute Einleitung enthält: die thematische Hinführung, die Relevanz deines Themas, den aktuellen Forschungsstand, deine Forschungsfrage, die Methodik und einen kurzen Überblick über den Aufbau deiner Arbeit.

Am besten schreibst du die Einleitung erst am Ende, wenn der Hauptteil fertig ist. Dann hast du den nötigen Überblick und kannst deine Einleitung so formulieren, dass sie genau zu Inhalt und Ergebnissen deiner Arbeit passt. Eine grobe Skizze zu Beginn hilft dir aber, deine Gedanken zu ordnen.

Sie sollte etwa 5–10 % der Gesamtlänge deiner Arbeit umfassen – meist sind das 1–2 Seiten. Halte dich an die wichtigsten Punkte und werde nicht zu ausführlich.

Unbedingt. Die Forschungsfrage ist das Herzstück deiner Arbeit und zeigt, worauf du im Hauptteil hinauswillst. Ohne sie fehlt der klare Fokus.

Ja. KI-Tools wie StudyTexter erstellen dir auf Basis deines Themas und deiner Vorgaben eine vollständige wissenschaftliche Arbeit – inklusive Einleitung, Hauptteil, Fazit, Literaturverzeichnis und mehr. Die Texte basieren auf echten Quellen und bieten dir eine fundierte Grundlage, die du weiter anpassen, ausbauen oder direkt verwenden kannst.

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